Hufbearbeitung nach Biernat
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
UUps schon wieder hinten dran.
Kommentar bezieht sich auf die Bilder von SilentDee.
Kommentar bezieht sich auf die Bilder von SilentDee.
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
na weil die Huffesselachse nicht stimmt!!!!!
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
wobei die Huf-Fessel-Achse aber ein sehr variables Maß ist, das möglicherweise "in diesem Moment", "auf diesem Foto" und "in dieser Position" nicht stimmt... und bewegt sich das Pferd drei Schritt weiter, passt es plötzlich. Manchmal liegts auch nur am Aufnahmewinkel, dass ein und derselbe Huf mal zur Fessel passt und mal nciht.
Insofern denke ich, danach kann man nur sehr bedingt gehen bei der Bearbeitung.
Insofern denke ich, danach kann man nur sehr bedingt gehen bei der Bearbeitung.
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
Von Vorne: Huf mittig unter dem Bein, Kronsaum gerade linie, Saumhorn nur ein dünner streifen und überall gleichmäßig breit, beide Hufhälften gleich schräg und hoch, Horn glatt und glänzend ohne Einblutungen, keine AusbrücheSilentDee hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, wie ein gesunder Huf nach JB definiert wird, wie er so auszusehen hat (oder gibt es da gar keine Definition, was ein gesunder Huf ist?)
Von der Seite:Huf-Fessel-Achse eine Linie , Kronsaum gerader Verlauf,Trachten paralell Zehenwand
Sohle: Tragrand gleichmäßige Rundung, Lamellenschicht geschlossen, geringer Tragrand vorhanden, Sohle glatt mit gleichmäßiger Wölbung,Strahl kräftigund ohne Fäulnis
Und idealerweise ist er in sich so stabil, das man außer vieleicht Höhe nehmen nichts mehr an Ihm machen muß.
Zuletzt geändert von stormel am Di 29. Mai 2012, 10:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
Radieschen, ich hab die Huf Fesselachse gesehen, und auch das Foto ist aussagekräftig. Pferd stand gerade.
Dafür bin ich schliesslich da, damit ich sehen kann ob sie stimmt oder nicht. Das muss jeder HO können. (ich dachte eigentlich das das andere Barhufbearbeiter auch berücksichtigen?)
Dafür bin ich schliesslich da, damit ich sehen kann ob sie stimmt oder nicht. Das muss jeder HO können. (ich dachte eigentlich das das andere Barhufbearbeiter auch berücksichtigen?)
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
Nicht ausschließlich. oder nciht unbedingt.
Sonst müsste man einem rückständigen Pferd ja in der Regel auch die Trachten lang lassen, weil man die Hufe sonst für die steile Fesselung zu flach machen würde. Kürzt man denn aber die Trachte ein und kommt das Pferd aus der Rückständigkeit heraus, stellt also die Beine wieder senkrecht, passt es mit der Achse trotzdem wieder.... daher mMn als Maßstab nur bedingt zu gebrauchen.
Sonst müsste man einem rückständigen Pferd ja in der Regel auch die Trachten lang lassen, weil man die Hufe sonst für die steile Fesselung zu flach machen würde. Kürzt man denn aber die Trachte ein und kommt das Pferd aus der Rückständigkeit heraus, stellt also die Beine wieder senkrecht, passt es mit der Achse trotzdem wieder.... daher mMn als Maßstab nur bedingt zu gebrauchen.
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
Was ist Rückständig? Zu weich gefesselt?, Hyperextension? Oder zu steil, Flexion?
Ach jetzt hab ich es doch kapiert, du meinst ein Sehnenstelzfuß, oder Bockhuf.
Den erkennt man aber am heraustreten des seitlichen Unterstützungsastes des Fesselträgers.
Und ob ich den Huf dann kürze oder so lasse bestimmen noch viel mehr Faktoren, den lassen wir jetzt mal hier aussen vor, gibt ja einen extra Thread dafür.
Ach jetzt hab ich es doch kapiert, du meinst ein Sehnenstelzfuß, oder Bockhuf.
Den erkennt man aber am heraustreten des seitlichen Unterstützungsastes des Fesselträgers.
Und ob ich den Huf dann kürze oder so lasse bestimmen noch viel mehr Faktoren, den lassen wir jetzt mal hier aussen vor, gibt ja einen extra Thread dafür.

- Pat
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
Vita, kannst du mal im Foto einzeichnen, wie du dir die Entwicklung des Hufes vorstellst? Und auch die Entwicklung der Fesselachse. Das wäre zum allgemeinen Verständnis sehr hilfreich.
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
meinte weder den einen, noch den anderen, sondern ein pferd, dass die Vorderbeine nicht senkrecht unter sich stellt, sondern sie nach hinten unter den Körper schiebt. ging mir auch nciht um die Bearbeitung des Bockhufes, sondern um die Fesselachse.Vita hat geschrieben:Was ist Rückständig? Zu weich gefesselt?, Hyperextension? Oder zu steil, Flexion?
Ach jetzt hab ich es doch kapiert, du meinst ein Sehnenstelzfuß, oder Bockhuf.
Den erkennt man aber am heraustreten des seitlichen Unterstützungsastes des Fesselträgers.
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat
ok aber nagelt mich nicht auf den Millimeter fest, ich bin nicht so der Held was Bildbearbeitungsprogramme angeht...
so IN ETWA.
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