F-Balance

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kelte
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Re: F-Balance

Beitrag von kelte » Mo 3. Feb 2014, 18:27

Sicher kein Zerfallshorn oder doppelte Sohle. Was könnte mein Ergebnis noch verfälscht haben?

Grüße

Stephan.Stich
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Re: F-Balance

Beitrag von Stephan.Stich » Mi 5. Feb 2014, 17:37

Ich glaube, wenn ich das Bild richtig sehe, daß auf der Tracht ohne Pfeil/Markierung etwas von der Tracht weggelaufen oder nur ein wenig schief ist. Sonst sind mediale und laterale Trachtenlänge immer gleich lang!

Stephan.Stich
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F-Balance

Beitrag von Stephan.Stich » Mi 5. Feb 2014, 17:39

F-Balance-Akademie Termine
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Re: F-Balance

Beitrag von Ramona1974 » Mi 5. Feb 2014, 18:43

Würde mich in Bonn interessieren, wo hoch sind die Kurs-Gebühren für die 3 Tage?

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Re: F-Balance

Beitrag von Wurzl » Mi 5. Feb 2014, 20:20

Zitat von der Website
"Teilnahmegebühr

Für certified hoofcare PROFESSIONAL

3-Tages-Seminar €1.250.- (Euro).
Inklusive 2 Übernachtungen, Vollpension mit Menues und Softdrinks über 3 Tage."

"Teilnahmegebühr

Für certified hoofcare MASTER

3-Tages-Seminar €2.500.- (Euro).
Inklusive 2 Übernachtungen, Vollpension mit Menues und Softdrinks über 3 Tage"


Steile Preise ...

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Re: F-Balance

Beitrag von Wurzl » Mi 5. Feb 2014, 20:22

... aber das fand ich ja auch schon beim 1-Tages-Seminar in Zürich für € 150,-
Die Info die ich dort bekam, hätte ich auch in 1/2 Stunde von jemand "Eingeweihten" bekommen können.

Dafür war es ein teures Seminar ...

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Re: F-Balance

Beitrag von Pat » Mi 5. Feb 2014, 21:09

Ich fand es seinen Preis wert. Mir tut da kein Euro von meinem hart erraspelten Geld leid.
Aber ich hab auch keinen Kummer damit, für gute Leistung gutes Geld zu bezahlen.

Manche Kollegen möchten allerdings nur ihre eigene Leistung gut bezahlt haben... ;)

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Re: F-Balance

Beitrag von Wurzl » Mi 5. Feb 2014, 21:50

Ich zahl gern was für einen guten Kurs und wenn ich etwas oder sogar mehr als erwartet gelernt hab.
Auch beim Anz-Kurs hab ich was gelernt - aber der spezifische Kurstag in Zürich war einfach ziemlich mager und sein Geld nicht ganz wert. Vielleicht waren auch meine Erwartungen grösser und somit bin ich enttäuscht worden.

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Re: F-Balance

Beitrag von Nupur » Mi 5. Feb 2014, 22:26

Das ist doch ein Beispiel von Angebot und Nachfrage. Wenn es Leute gibt, die dieses Geld bezahlen, dann ist es das auch wert. Die Diskussion ist also überflüssig.

Ich bin kein Freund von einer derartigen Kommerzialisierung von Wissen. Ebensowenig vom "Branding" einzelner Methoden. Hatte ich, glaube ich, schon mal durchblicken lassen. Wenn ich eine Entdeckung mache würde, dann würde ich wollen, daß so viele Leute wie möglich sich dafür begeistern und daran teilhaben könnten - und es nicht als elitäres Sonderwissen verkaufen.

Aber da geht es mir wahrscheinlich zu sehr um die Sache, statt den Profit.

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Re: F-Balance

Beitrag von Yvonne » Do 6. Feb 2014, 10:55

Nupur hat geschrieben:
Ich bin kein Freund von einer derartigen Kommerzialisierung von Wissen. Ebensowenig vom "Branding" einzelner Methoden. Hatte ich, glaube ich, schon mal durchblicken lassen. Wenn ich eine Entdeckung mache würde, dann würde ich wollen, daß so viele Leute wie möglich sich dafür begeistern und daran teilhaben könnten - und es nicht als elitäres Sonderwissen verkaufen.
:clap:

Mal ganz davon abgesehen, dass dieses Wissen ja nicht erst jetzt gerade erfunden wurde....wenn ich das jetzt hier mal so umrissen habe aus den bisherigen Beiträgen hier aus dem Forum, dann hat das mein alter Schmied schon so gemacht, (und ob nun "Anzen" oder das genaue bestimmen der M/L Balance, beides ist mir zumindest nichts absolut Neues) ein Schmied der mich auch schon etwas ins Hufebearbeiten eingeführt hat, hat mir als Anfänger dann auch Mittel an die Hand gegeben um zu sehen ob die M/L Balance stimmt, die Wände gleich sind usw (damals taten es noch Streichhölzer oder Holzstäbchen, wenn man es genau wissen wollte mit Pappe/Papier ein Abbild der Hufkapsel machen usw... ein Zirkel ist natürlich schicker)
Heute traue ich mir zu das mit dem Auge und meinen Händen zu ertasten bzw zu sehen. Und in 99% der Fälle reicht es aus sich nach dem Huf (und dem Pferd oben drauf ;) ) zu richten, weil der schon weiß/zeigt was er braucht...

Ich mag die Seminare nicht schlecht machen ich war ja noch auf keinem, es ist gut wenn Hufbearbeiter sich weiterbilden und gelernt hat man noch von jedem etwas...Und in unserem Bereich herrscht ja viel Nachholbedarf....da manche sich ja wirklich nur auf eine "Methode" (egal welche!!) versteifen und sie stur anwenden ob es den Pferden damit besser geht oder nicht.....mir stößt nur auch auf zB: "die einzige Methode die xy....Probleme löst" usw usw...da werd ICH direkt bockig ;)

Mir haben bisher alle Hufbearbeiter von denen ich viel gelernt habe beigebracht, dass es eben genau SO nicht ist und es unseriös ist zu behaupten Methode XY ist die/das Einzige ;) genau solches Denken schadet meiner Meinung nach...vor allem den Pferden...

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