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von Mascha » Di 14. Aug 2012, 15:55
Ich habe übrigens immer noch meinen ersten Hufhobel. Ich sprühe ihn nach Gebrauch mit Ballistol ein und stecke ihn wieder in die Hülle. Das Ballistol kann man selbst auf den nassen Hobel sprühen, da es das Wasser verdrängt. Scharf ist er auch noch, aber ich raspel auch nur meine beiden Eigenen. Generell kann ich das Ding jedem Empfehlen. Man sollte aber sehen, dass man etwas stabilere Handschuhe benutzt, als für eine Raspel notwendig sind, sonst hat man sich bei einem unruhigen Pferd leicht mal selber angehobelt.
Einen Griff haben ich auch nicht dran, weil ich finde, dass der weit vorn liegende Schwerpunkt, wenn man am Griff anpackt, einfach nicht zum vernünftigen Arbeiten geeignet ist. Das Problem hatte ich aber auch mit jeder Raspel.
Viele Grüße, Mascha
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.