Pferd: VA, 16 J., Diagnose: Arthrose vo li im Fesselgelenk. Folge: laterales Ablatschen besagten Hufes; dasselbe Fußungsverhalten zeigt sich hinten rechts. Ob und wenn ja wo er anderswo auch A. hat, weiss ich nicht gesichert.
- nutze seit Jahren erfolgreich Viper und seit ein paar Monaten mit Renegade-Ballenhalter; 's Pferdle kommt mit denen besser zurecht als mit Viper-BHs. HS saßen bisher immer bombenfest. Ausnahme: hatte Ende 2015/Anfang 2016 zwei Mal konventionellen Hufschmied am Pony; bearbeitungsbedingt drehte mein Viper am Arthrosefuß stark, was sich aber mit nachwachsendem Huf wieder gegeben hat
-kürzlich Martin's Geleinlagen reingeklebt (wegen Arthose). 's Pferdle geht wie auf Wolken damit
aaaaaaaaaaaaber
- leider zeigt diese Kombination eine starke Tendenz, den Hufschuh zu verdrehen. Im Schritt geht's, aber schon nach wenigen 100 m Trab fängt's an zu drehen
- auch habe ich das Gefühl, dass sich mit dieser Kombi die Drähte leichter aus den Quetschhülsen lösen; sie werden auf jeden Fall immer länger

Ich habe vorgestern nochmals alles komplett neu eingestellt und richtig richtig festgeschraubt. Gestern hat's leider wieder gedreht + bei dem einen HS vo li hatte ich auch das Gefühl, dass die Drähte schon wieder 'n Tucken länger sind; bin mir aber nicht sicher. Habe unterwegs dann mit verschieden stark angezogenen BH-Klettriemen getestet; bringt [natürlich] alles nix, aber ein Versuch war's Wert.
Hat jemand eine Idee dazu? Hat jemand diese Kombi schon probiert? An was könnte es liegen? Gibt es eine vertretbare Lösung? I-wie beschleicht mich der grässliche Gedanke, dass diese Kombination SO nicht funzt????
Arbeite nicht zum ersten Mal mit Einlagen, aber zum ersten Mal mit Geleinlagen. Mit Viper + Viper-BHs + Vibram oder Teppich hat's immer gefunzt???
Vielleicht hat jemand ja eine Idee?
VG