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Hallo, war hier immer stiller Mitleser, nun hat's uns selber richtig böse erwischt
Zu meinem Sorgenkind: Stute, Warmblut, 9 Jahre, Dressurpferd
Massive Stoffwechselprobleme durch Maissilage und Silagefütterung in der Aufzucht (mit Preise von der FN ausgezeichnet
![Evil or Very Mad :evil:](./images/smilies/icon/evil.gif)
) , im Winter nur Auslauf auf Beton-Rasengitter, Hufschmied so gut wie gar nicht gesehen. Die Stute dann 3.jährig geholt, und sie dann regelmäßig vom Hufschmied bearbeiten lassen, später dann auch von einer Huforthopädin. Problem war immer: Nach der Bearbeitung war die Stute immer empfindlich, ausreiten ohne Hufschuhe war später nicht mehr möglich. Der linke Huf war schon seit der Abholung von der Aufzucht steiler, als der Rechte. Es war und ist immer ein auf und ab. Seit einer Woche nun tickt die Stute auf der linken Hand, heute war dann endlich die TÄ da, um RöBis zu machen mit diesem erschreckenden Ergebnis. (Auf der linken, seitlichen Aufnahme sieht der Huf verschoben aus, da hat die Stute mit dem Huf eine Bewegung gemacht)
Linker Huf: Rotation 11 Grad
Rechter Huf: Rotation 5 Grad, Osteoblasten sichtbar
Beidseitige Hufknorpelverknöcherungen
Gibt's noch Rettung für meine Maus? Wenn ja, was kann ich machen? Schmied? Huforthopäde? Die TÄ schlägt Eisen mit Lederplatte vor,
Ich wäre wirklich sehr dankbar, für euere Meinungen und eure Einschätzungen.
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