Röntgenbilder Teil 14

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Lucky Buck
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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von Lucky Buck » Mo 7. Apr 2014, 21:41

Sicher ist das eine Magerweide! :arrow: guckt doch mal genauer: ganz schlanke Halme!

Aber nun kommt ja ein Profi. Ist doch ein Fortschritt, ehrlich! Sani hat ja so gahadert und ein ganz klein wenig versteh ich ihre Denke. Ich hab auch einiges hinter mir...

Also: kollektives Daumendrücken!

und einmal :romance-grouphug:

saskia
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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von saskia » Di 8. Apr 2014, 09:47

Lucky Buck hat geschrieben: ...Sani hat ja so gahadert und ein ganz klein wenig versteh ich ihre Denke. Ich hab auch einiges hinter mir...
...
Ich verstehe auch, warum man zögert, sich einen Profi zu holen, denn das heisst ja leider nicht in jedem Fall, dass es dann aufwärts geht, egal ob der sich "Hufpfleger" oder "staatlich geprüfter" nennt. Aber ich verstehe NICHT, warum man dann so arrogant ist, sich einzubilden, dass man selber "der einzig Wahre" ist, und dass man sich den grössten Mist schönredet und sich selbst ständig gewaltig lobt (notfalls wieder bei "Adam und Eva" anfängt und die damalige "Rettung" zitiert, die anscheinend für alle Zeiten als Qualifikation herhalten muss). Auch verstehe ich nicht, wie man bei soviel jahrelangem Internet-Lesen noch derartig mangelhaftes Wissen aufweist. Ich glaube, die neuesten Newcomer hier im Forum haben nach 3 Monaten mehr Einsicht in die Materie gewonnen als Sani in all den Jahren, in denen sie schon in diversen Foren Hilfe (?) sucht. Oder doch eher nur sich selbst darstellen will? Es ist die unglaublich überhebliche Art des Schreibstils, der immer wieder sehr grantige Reaktionen provoziert. Nicht die Tatsache, dass da jemand ist, der es nicht besser weiss, sich aber bemühen würde.

Abgesehen davon sehe ich mit Profi-Bearbeitung nicht das Ende der Misere. Wenn der Hufprofi Barbie's Hufe tatsächlich auch nur ein bisschen verbessern kann, wird dann sicher noch viel mehr durch's Gelände geschrubbt, und entweder es gibt als nächstes mangels Gymnastizierung Rückenprobleme beim Pferd (laut Sani gymnastiziert sich ein Pferd ja vollautomatisch durch's Kopfsenken beim Grasen....) oder mangels Erziehung einen Unfall, wenn das Pferd nicht verlässlich genug auf Hilfen anspricht. Und da Sani sich diese Themenbereiche auch schönredet und natürlich alles ganz gewaltig richtig macht und da wohl auch erst noch 10 Jahre rumpfuscht bevor sie sich einen Trainer holt, denke ich dass die Lösung des Hufproblems nur ein Tropfen auf den heissen Stein ist. Aua-Rücken als Ersatz für Aua-Hufe.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.

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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von Sturkopf » Di 8. Apr 2014, 16:03

Ich sehe eher das Problem mit Sanis Reaktion, wenn der Profi dran war und Barbie, aufgrund der Bearbeitung, wieder etwas schlechter geht, da sich ja der ganze Bewegungsapparat auf die neue Bearbeitung einstellen muss. Dann war es ja wieder ein Pfuscher und sie muss das arme Tier wieder auf die Beine bringen. Dass es viell. daran liegt, dass sich alle Bänder und Knochen wieder neu sortieren müssen und das viell. etwas schmerzhaft ist, kommt ihr ja nicht in den Sinn. Es sollte zwar nicht passieren, doch was anderes kann ja bei dem Fall nicht passieren.

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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von Mascha » Di 8. Apr 2014, 16:13

Ich habe ein bisschen Angst, dass der Bearbeiter da (vernünftigerweise) Hufschutz druntermachen wollen wird und Sani ihn dann nicht wieder holt, weil sie ja scheinbar keinen Hufschutz möchte. Aber wer weiß. Vielleicht kann der neue Bearbeiter sie ja irgendwie überzeugen, dass dem Pferd mehr geholfen ist, wenn es für einige Zeit Hufschutz trägt und danach wirklich gesunde Füße hat, als wenn das jetzt noch ein paar Jahre so weiter geht.
Viele Grüße, Mascha
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.

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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von Sani » Di 8. Apr 2014, 19:52

Sani, bei den letzten Hufbildern (die Seitenansichten) gruselt es mich aber gewatlig. Die sehen ja aus wie Strasserhufe in ihren wildestenJahren. :shock: Das Barbie damit überhaupt noch läuft wundert mich ehrlich gesagt.
Was genau meinst Du mit "Strasserhufen"? Bodenparalleles Hufbein?

Davon halte ich persönlich nichts, ich bearbeite Barbie nach dem, was ich bei Martin gelernt habe. Also (die früher stark untergeschobenen) Trachten möglichst bis zur breitesten Stelle des Strahls kürzen. Bei der Zehenachse orientiere ich mich am letzten Röbi [1], da steht das Hufbein bei ca. 55 Grad, das paßt auch zu ihrer Fesselachse [2].

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Am Foto seitlich vom 02.04.2014 sieht man, daß sich die früher stark untergeschobenen Trachten bereits auf ca. 50 Grad aufgerichtet haben. Obwohl die Zehenachse nur ca. 45 Grad hat, es sollte also jedem klar sein, daß der Huf vor dem Trachten kürzen in de Zehenlinie steiler stand – daher hatte ich das Foto vom 31.03.2014 auch eingestellt. Am Foto vom 04.04.2014 sieht man, daß der Huf in der Zehenachse bereits seit einiger Zeit steiler nachwächst, medial ist das noch besser zu sehen.

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Alles, was seit dem letzten Abszess (medial) an Horn nachgewachsen ist, hat mE eine gute Anbindung an den Hufbeinträger. Das war die letzten 2 Jahre auch so, bis ihre Vorderhufe ein mal komplett durchgewachsen bzw. die hohlen Wände rausgewachsen waren, hatte Barbie bereits den nächsten Abszess. Ein Teufelskreis, der sich nur durchbrechen läßt, wenn ich die bösen Keime in Schach halte. Daher spüle ich bereits seit über einem 1/2 Jahr die holen Wände, kleistere keimtötendes Zeugs rein und gebe ihr MSM. Links vorne (Abszess von Mitte Juni 2013) ist fast geschafft, rechts vorne nicht, da kamen die drei Abszesse erst relativ spät letztes Jahr. Die zwei in der Zehenachse im Juli 2013, der medial Anfang Okt. 2013.

Wie ich am 05.04.2014 festgestellt habe, geht rv das "Loch" quasi unter der Sohle ein Stück rein, da setzt sich nun gerne Mist rein. Hoof Putty hatte ich reingedrückt, das hat keine 2 Tage gehalten, gestern Keralit Undercover.

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Barbie gestern, rv steht sie immer noch mit dem Huf leicht nach außen gedreht:

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Ich habe ein Foto vom November 2006 gefunden, als Barbie (rechts) noch in Tirol stand (sie stand da 9 Jahre lang immer auf riesigen Weiden im Inntal, angeblich Hufrehe bekam sie erst, als sie 2010 nach Oberbayern kam), es schaut so aus, als ob sie damals schon rv mehr nach außen gedreht hat im Stand als lv. Hufbearbeitung bekam sie in diesen 9 Jahren 2x pro Jahr mit Sedierung, weil sie eh nur rumstand.

Bild
Mascha hat geschrieben:Herumgehampel ist ja normal bei ungezogenen Pferden. Das sagt leider nichts über den Gesundheitszustand aus.
Ich habe nun mal TTouch [3] probiert, Barbie hat sich dabei sehr gut entspannt, es hat ihr gut gefallen :-). Auch wenn ich den Massagestriegel nehme (starker Fellwechsel), bleibt sie ruhig stehen. Barbie ist völlig unausgelastet, weil sie in letzter Zeit kaum mehr was arbeiten darf.
Wahrscheinlich haben die TÄ einfach erkannt, was du nicht erkannt hast. Nämlich, dass das Pferd eine chronische Rehe hat und die Abszesse eine Folge davon sind.
Dafür hätten sie die Abszesse erst mal bemerken müssen - in den 2 Jahren hat keiner der diversen TÄe je einen Abszess diagnostiziert. Obwohl Barbie damals schon einige hatte, man sah das immer erst, wenn die Abszessrille so weit runtergewachsen war, daß sie unter dem Behang zum Vorschein kam. Ich habe Fotos davon, ich konnte mir damals auf diese "Beulen" in der Hufwand keinen Reim machen, bis mein Hufpfleger meinte, daß die von Abszessen stammen, die am Kronsaum rausgebrochen sind.

Barbie hat keine Hufbeinrotation, wie kommst Du auf chronische Rehe? Die Rillen in der Hornwand bei Barbie stammen von den am Kronsaum rausgebrochenen Abszessen - ein Profi sollte das unterscheiden können. Na gut, das ist vermutlich zu viel verlangt, wie erklärst Du, daß Barbie seit 2 Jahren keinen Reheschub mehr hatte (laut drei Tierärzten, aber anderen als vorher), obwohl sie von Frühjahr bis Herbst täglich 7 Std. ohne Maulkorb auf Magerweiden steht? Das passt irgendwie nicht zu Deiner Diagnose "chronische Hufrehe"?

Alle Spätfolgen bei chronischer Hufrehe treffen bei Barbie nicht zu, vielleicht kannst Du mal näher erläutern, wie Du zu Deiner Diagnose kommst?
Juria hat geschrieben:Nach was arbeitet der Bearbeiter/ Schmied denn? Weißt du das?
Ich hatte diese Huftechnikerin im Juni 2012 da, ihre Arbeit wurde hier im Forum runter gemacht. Sie ist seit 2004 Mitglied im Prüfungsausschuß der BESW-Akedemie [4], ich denke, sie hat genug Wissen für Barbies Hufe.
Sturkopf hat geschrieben:Mitte Mai ist bei euch das Gras schon überständig. :shock: Das ist bei meinen Koppeln erst Ende Juni/Anfang Juli so. Das Foto zeigt den Grasstand bei uns Mitte/Ende Juni. Das ist für mich Gras was schon eher in Richtung Überständig geht.
Zwei Fotos vom Anweiden vom 12. Mai 2013

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Sturkopf hat geschrieben:Ich sehe eher das Problem mit Sanis Reaktion, wenn der Profi dran war und Barbie, aufgrund der Bearbeitung, wieder etwas schlechter geht, da sich ja der ganze Bewegungsapparat auf die neue Bearbeitung einstellen muss. Dann war es ja wieder ein Pfuscher und sie muss das arme Tier wieder auf die Beine bringen. Dass es viell. daran liegt, dass sich alle Bänder und Knochen wieder neu sortieren müssen und das viell. etwas schmerzhaft ist, kommt ihr ja nicht in den Sinn. Es sollte zwar nicht passieren, doch was anderes kann ja bei dem Fall nicht passieren.
Ach geh, so streng bin ich nicht, bei einem so schwierigen Huf wie bei Barbie rv ist das immer eine Gradwanderung,

Sani

[1] rv im Juli 2013: http://www.barbie-und-nepomuk.de/fotos/ ... e_v_re.jpg
[2] http://www.hufundeisen.de/page4.html
[3] http://www.wege-zum-pferd.de/2009/10/13 ... n-leopard/
[4] http://besw.de/hufakademie-startseite.php
Barbie und Nepomuk, Haflinger, 17 Jahre, LAG-Stall, Sommer: Magerweide, Futterstroh/Heu
Winter: Bio-Heu
Zusatzfutter: Grünhafer, Barbie: Magnokollagen

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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von Puschel » Di 8. Apr 2014, 20:27

Hallo Sani,

gab es nach Juli letzten Jahres nochmal Röntgenbilder? Mir war so als hättest du welche eingestellt, hab sie beim Thread durchsuchen aber nicht gefunden.
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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von waldpferd » Di 8. Apr 2014, 21:46

hallo,ich bleib dabei das des nimmer und niemals magerweiden sind,zumal da zeigerpflanzen drauf wachsn wie der hahnenfuss(dieser ist übrigens giftig und nix fürs pferd) und löwenzahn.. :shock: das sind turbokuhweiden aber keine magerwiesen..seltn guat gelacht darüber hat sogar mein landwirt gschmunzelt..das andre ist leider ein trauerspiel denn mit gras wird sich die situation leider never ever besser,,sorry füs englisch. ;) der stoffwechsel ist dabei mehr als in mitleidenschaft gezogen wordn und schaut nach wie vor ned so aus als wenn da licht am tunnel wär..mal ehrlich sani,das ist doch kein fake hier oder?die frage musst i mal loswerdn.. :mrgreen: :lol: unterhaltsam ist es leider,auf kostn des pferdes welches mir dabei echt leid tut,denn es wär sicherlich andrer meinung wenns denn was dazu sagen könnt.. :cry: lg stephi

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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von Juria » Di 8. Apr 2014, 21:52

Sani hat geschrieben: Ich hatte diese Huftechnikerin im Juni 2012 da, ihre Arbeit wurde hier im Forum runter gemacht. Sie ist seit 2004 Mitglied im Prüfungsausschuß der BESW-Akedemie [4], ich denke, sie hat genug Wissen für Barbies Hufe.
Wann kommt sie denn? Ich find es jedenfalls echt gut, dass du ihr Barbie noch einmal vorstellst. Nach welcher Methode arbeitet sie denn? Zum Thema runtermachen: Die neg. Kritik kann gerechtfertigt sein, sie kann aber auch aufgrund von falsch vermittelten Eindrücken entstehen. Auch die Arbeit meines Bearbeiters wird z.T. stark angezweifelt. So Aussagen wie (sinngemäß): "Hat der denn überhauot etwas gemacht?", "Hast dir hoffentlich wieder einen anderen gesucht" oder "Wandfeilen geht gar nicht", "Zu viel Sohle weggenommen", "Strahl schön geschnitzt" musste ich auch schon lesen. Fakt ist aber, dass Fotos niemals das rüberbringen können, was der Bearbeiter vor Ort sieht. Zur Kontrolle finde ich dieses Forum aber wirklich gut. Es bringt einen dazu noch einmal zu überlegen: Schaut es auf den Bildern nur so aus, oder ist es tatsächlich so? Ist etwas falsch gelaufen, sollte man es anders machen?

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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von Mascha » Di 8. Apr 2014, 22:05

Also, Sani, Rehe bedeutet erstmal nur, dass eine Laminitis vorliegt. Also eine Entzündung der Wandlederhaut. Wenn man auch noch eine Rotation hat, dann hat man eine Rehe mit Rotation. Dass das bei Barbie nicht der Fall ist, ist super. Trotzdem ist das eine typische Rehe, die durch deine inkonsequente Bearbeitung nicht abheilen kann.

Zu den Weiden kann ich auch nur sagen, da bindet dein Stallbesitzer dir aber einen gehörigen Bären auf, wenn er dir das als Magerweiden verkauft.
Viele Grüße, Mascha
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Re: Röntgenbilder Teil 14

Beitrag von diala » Mi 9. Apr 2014, 10:42

natürlich hat sie eine Rotation. Und zwar eine Hufbeinrotation, auch wenn sich sani das als Wandrotation schönredet. Man sieht's auf den Röntgenbildern, und man sieht auch, dass die Wand weiterhin nach vorne "flieht", also ist da keine Anbindung erfolgt. Und die Linien, die weniger untergeschobene Trachten anzeichnen sollen, sind ganz schön am Röhrchenverlauf vorbei gezeichnet... der ist relevant, sani, nicht die hintere vermeintliche Kontur! Und - sani, warst nicht du die, die immer geschimpft hat, dass TÄ dir die Abszesse zu tief ausgeschnitten haben??? und jetzt hat plötzlich keiner einen Abszess diagnostiziert?

Ich bin ja auch gespannt, auf wen die nächste Verschlechterung geschoben wird. Aber - noch gespannter bin ich, wie das mit dem gebisslosen Fahren herauskommt, mit zwei Pferden, die keine Grunderziehung haben und schon beim reiten regelmässig die Schuhe binden und abhauen... :think: ich hoffe da einfach zugunsten der potenziellen Passanten, dass das eine Träumerei bleiben wird.

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