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von brana » Do 17. Okt 2013, 18:13
Tja, dann will ich mal aus gegebem Anlass das Forum 'bereichern'.
Im August lernte ich über einen Bekannten den Hannoveraner Gigant (22) und seine Besitzer (Tochter, 16 / Vater) kennen.
Aussage: das Pferd hat einen ganz schlimmen Huf, soll Hufkrebs sein, wir können uns keine OP leisten, der muss weg. Drama.
In die Marschwiesen gefahren, Pferd angeschaut. Ein sehr menschenbezogenes Tier. Alle vier Hufe tieschutzrelevant grottig. Vorne links Ballen und Strahl total verwuchert.
Ich bin kein Hufmensch, kenne aber eine sehr engagierte Huftherapeutin, mit meinem vollen Vertrauen. Anruf, Notfall, sie war in kürze da.
Wir wollen helfen, aber keine Garantie und viiiiiel Zeit. Wir haben einen ungefähren Kostenplan erstellt, der Vater hat zugestimmt. Wenn nicht in einem halben Jahr eine deutliche Verbesserung eintritt, wird er auf die große Weide geschickt.
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