Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

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Pferdefreund
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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von Pferdefreund » Di 1. Jan 2013, 17:10

in einem meiner Amiforen hatten wir es auch letztens von Borreliose:

But as everywhere, there are exceptions to the rule. I actually “cured” many horses with the Lyme vaccine, it seems to have homeopathic properties in that it stimulates the immune system. the titers that I took after the vaccinations were off the chart, but the horses were and stayed sound. I first tried it on horses who had every treatment imaginable and where very miserable. It was like an overnight miracle cure.

Vielleicht hast Du das ja schon probiert, aber vielleicht auch nicht. Ich weiss nicht mehr darueber, wenn Du willst kannst Du Heike selber fragen:

http://heikebean.com/

Sie spricht auch Deutsch.

Die pads die du im Moment dran hast finde ich ne gute Idee. Vielleicht kannst Du auch was mit superfast machen. Oder vielleicht waere fuer so ein Pferd echt mal der Natural Balance shoe was mit frogpad?

http://www.hopeforsoundness.com/ishop/p ... -Pads.html
http://www.hopeforsoundness.com/ishop/p ... Shoes.html
Da braeuchtest Du halt einen guten Schmied.

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Mascha
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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von Mascha » Di 1. Jan 2013, 20:34

Sigu-lind hat geschrieben:Seit ca. 3 Jahren werden die Hufe in etwa so Bearbeitet. Die Eckstreben habe ich allerdings noch nie so weit entfernt.
Mh, dann finde ich es schon seltsam, dass die Trachten so flach liegen. Man sieht ja dass der Hornröhrchenverlauf an der Zehe deutlich steiler ist als an den Trachten. Normalerweise richten sich solche Trachten ja wieder auf, wenn man den Huf schön kurz hält. Wie oft werden die Hufe denn bearbeitet?

Ein grundsätzliches Problem der Hufe scheint ja der schwache hintere Bereich zu sein. Wenn man die Trachten dazu bringen könnte, sich etwas aufzurichten, würde sich in Sachen Strahlpolster sicherlich auch noch mehr entwickeln. Wenn der hintere Bereich des Hufes und vor allem das Strahlpolster gekräftigt werden, hilft das Pferden mit Röntgenbefund am Strahlbein ja oft sehr.

Zeigt dein Pferd denn eine Trachtenlandung?
Pete Ramey hat irgendwo mal geschrieben, dass er viele Pferde mit Strahlbeinveränderungen untersucht hat und festgestellt hat, dass es diverse Pferde gibt, die problemlos damit laufen können, solange sie eine gesunde Trachtenlandung zeigen können (sinngemäß, den genauen Wortlaut habe ich grad nicht parat). Das würde auch dafür sprechen, dass man versuchen muss, den hinteren Hufbereich zu stärken, damit das Pferd eine Trachtenlandung zeigen kann. Dafür ist das Polster, das dein Pferd unterm Huf hat, sicher ganz gut geeignet.
Viele Grüße, Mascha
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.

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greenorest
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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von greenorest » Mi 2. Jan 2013, 12:45

Hallo,

ist das Pferd denn lahm?

Die Hufe sehen für mich zu flach gewinkelt aus, das Hufbein ist zu bodenparallel, der Gelenkspalt im Hufgelenk ungleichmäßig. Dafür sieht die Sohle unter der Zehe recht dick aus. Wenn der Huf zu flach ist, sind die Trachten dauerhaft überlastet und können sich nicht aufrichten.
Ich würde die Situation vor Ort am Pferd genau anschauen und dann ggf. die Zehe von unten kürzen (normalerweise 'böse', aber keine Regel ohne Ausnahme...). Auch funktioniert ein Herstellen eines Tragrandüberstands nach Biernat (Zehe läuft sich dann schneller weg). Dies funktioniert nicht unbedingt, wenn man "nur" berundet.

Gruß Tina
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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von Sigu-lind » Do 3. Jan 2013, 00:53

Hallo

Ja er lahmt, läuft sehr steif und zeigt eine ausgeprägte Zehenlandung. Mit den Polstern läuft er etwas besser aber immer noch nicht akzeptabel.
Bisher haben wir sein immer wieder kehrendes schlechtes gehen auf die Borreliose und Borna geschoben nach dem Röntgenbefund bin ich mir jedoch nicht mehr sicher dass dies der Auslöser für das lahmen und steif laufen war/ist.

Die Zehe wurde immer kurz gehalten die Trachten haben sich aber nicht aufgerichtet. Toe Rocker hat er nicht gemocht, da musste ich ihm danach Hufschuhe im Paddock anziehen.
Wenn er schlecht und steif lief haben Schuhe oder Klebebeschlag keine Veränderung gebracht.
Vor ca. 2 Monaten hatte ich auch den TA da und er hatte ein großes Blutbild gemacht da waren die Muskelwerte sehr Schlecht und er hatte etwas Selenmangel. Er bekam ein Selen Vitamin Präparat und ging bald darauf auch wieder besser bis er nun richtig Lahm war.

@Pferdefreund, homöopathisch wird er unterstütz. Werde mir den Link von dir aber auf jeden Fall durchlesen.

An Zehe von unten kürzen habe ich auch schon gedacht aber mich dann nicht getraut da er nach dem Toe Rocker damals so schlecht lief.
Habe das mal hier eingezeichnet wie ich mir das vorgestellt habe, also gerade umgekehrt wie bei einer Rehe. Hat so was schon jemand ausprobiert?

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Mascha
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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von Mascha » Do 3. Jan 2013, 01:30

Wie lange polsterst du denn schon? Eventuell ist das Polster nicht weich/dick genug?

Ich habe mit Polstern leider nicht so viel Erfahrung. Aber grundsätzlich baut man das ja, damit das Pferd den hinteren Hufbereich wieder komfortabel belasten kann. Möglicherweise reicht die Dämpfung des Polsters einfach nicht und man müsste etwas stärker polstern. Müsste man halt ausprobieren... Oder was sagen die Polster-Experten?
Viele Grüße, Mascha
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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von SilentDee » Do 3. Jan 2013, 02:24

Ja, diesen vorderen "Minikeil" rausnehmen ist quasi nichts anderes, als den Huf etwas steiler stellen, indem man Zehe in der Höhe kürzt.
Mache ich auch ab und an.

Zum Beispiel bei meinem Hufrolle-Sehnenschadenpferd. ;)

Nur ist dafür eben wichtig, dann man genug Sohlenmaterial hat, denn sonst wird die Sohle hier ja genau wie beim Toe Rocker ausgedünnt, und das kann auch schmerzhaft sein und Fühligkeit verursachen.

Das Problem ist ja immer, genau herauszufinden, was nun der schmerzverursachende Strukturbereich ist.

Ich wünsche mir da immer so eine Steckdose am Pferd, in die ein ein Fehlermessgerät anschliessen und dann Fehler auslesen kann, oder eben doch die echte Terkommunikation, dass Pferdi einfach mal meine Sprache gelernt hat und mir antwortet, wenn ich frage; tut dies weh, oder tut das weh? :lol: Letzteres wahrscheinlich lieber, denn diese Fehlerlesegeräte funktionieren noch nicht mal bei meinem Auto wirklich gut... *grübel*

Ich würde gern ein paar Gangvideos sehen, mal auf hartem, ebenen Boden, mal auf weichem Boden, der tiefer ist, mal geradeaus, dann kleine Kreise...

Ich würde gern Ganzkörperbilder sehen, um die Haltung und grundsätzliche Stellung zu sehen. Natürlich auch auf ebenem Boden und gerade von der Seite, mit geflochtenem Schweif von hinten, und von vorn.

Habt ihr mal leitungsanästhesiert?

Ein guter und erfahrener TA kann damit schon ein bisserl eingrenzen, wo die Schmerzhaftigkeit sitzt. Wobei das auch schwammig ist. Eigentlich müsstest Du ihn ins MRT schicken...

Ich kann nur mit der Oxspringaufnahme nicht 100%ig erkennen, ob und inwieweit es relevant ist an den Sehnengleitflächen Gelenkbeteligungen - Schäden am Strahlbein haben wir eindeutig, und zwar nicht wenig. Ich blättere morgen mal meine Unterlagen durch, hab einen Röntgenbereich extra für Strahlbein... Vielleicht ist da der ähnliche Röntgenbefund mit allem drum und dran.

Es besteht ja die These, dass viele Schäden am Strahlbein erst sekundär durch Sehnenschäden an eben dem Bereich und der damit verbundenen Entzündung dort und latenter Reizung immer weiter entstehen als Langzeitfolge. Daher wäre das MRT zum Abklären der Sehnen, Bänder, Schleimbeutel usw. sehr sinnvoll.

Vielleicht solltest Du mit der Polsterung etwas ausbauen, damit er noch mehr Kräftigung hat. Hat er denn Pulsation fühlbar? An der Fesselkopfarterie - nicht überhaupt, das wäre gruselig... ;)
Oft haben Pferde mit zehenfußendem Gang latent minikleinen Puls, was auf latente Entzündung schliessen lässt. Durch Polsterung 24 Stunden hat meiner seit fast 4 Monaten keinen Puls mehr fühlbar - wie ganz früher, als er endlich gesunde Hufe hatte - und er läuft auf der weichen Weide mittlerweile lahmfrei und serh schwungvoll... auf hartem Bodenn tritt er weiterhin noch kurz, aber auch lahmfrei, eben nur kurz und vorsichtig, Sehne ist ja auch noch nicht heile.

Manganmangel hat auch Verbindungen mit erhöhten Muskelwerten, und den anderen Problemen. Lies mal hier: http://www.dr-susanne-weyrauch.de/locke ... rch-mangan Auch auf den Knochenstoffwechsel, Gelenke, Bindegewebe, und nichts anderes ist der komplette Hufrollenbereich.

LG

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greenorest
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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von greenorest » Do 3. Jan 2013, 11:24

Hallo,

ja, mit Zehe von unten kürzen meine ich einen kleinen Keil rausnehmen, um den Huf steiler zu stellen. Genug Sohle ist hier Voraussetzung, daher bitte vor Ort prüfen. Bei dieser Art zu kürzen gibt es einen Unterschied zum Toe Rocker: Ein ausgeprägter Toe Rocker überträgt die Belastung ausschließlich auf die Sohle, wenn das Pferd auf hartem Boden steht. Wenn die Zehe von unten gekürzt wird, trägt nicht nur die Sohle, sondern auch der Tragrand. Meiner Erfahrung nach eignet sich ein Toe Rocker sehr wohl zum korrigieren, jedoch führt er fast immer zu schlechtem Laufen auf hartem Boden (daher setze ich ihn nur auf weichem Boden oder in Kombi mit Hufschutz ein). Wenn man bei Kürzen von unten nur überschüssiges Horn wegnimmt, laufen die Pferde danach nicht schlechter. Wenn man zuviel wegnimmt, hat man eine zu dünne Sohle, die natürlich Fühligkeit verursacht.

Weil das Pferd so offensichtlich zu flach steht, wäre hier ich auch ggf. experimentierfreudig mit Polsterungen und ggf. Superfast. Man muss allerdings aufpassen: "Keile" im allgemeinen führen zu einer höheren Kraft auf das Original-Trachtenmaterial und daher gerne zum Unterschieben. Daher mit Vorsicht zu genießen.

Röntgenbefund/Lahmheit: Ich bin kein TA, aber dieses Pferd hat schon sehr auffällige Schäden am Strahlbein. Nun ist es so, dass ein Röntgenbefund am Strahlbein nicht besonders gut mit Lahmheit korreliert. Hintergrund ist, dass wie von SilentDee genannt, zahlreiche andere, auf Röbis nicht darstellbare Details und Strukturen entscheidend für die Lahmheit sein können.
Leider sind Hufrollenschäden bzw. allgemein Lahmheit bei Paints/Quarters extrem häufig - da kommt wohl vieles zusammen: Ungünstige Zuchtauswahl, Mechanik (Vorderhandlasiges Gebäude, schwaches Fundament), frühe Belastung ist üblich. Manches kann man durch Maßnahmen am Huf (Polsterung, Training der inneren Strukturen usw.) verbessern, aber leider nicht alles. Es gibt leider Pferde, die sind "platt" (um es mal hart zu formulieren).
Ich betreue die Hufe eines Quarters mit katastrophalen Hufrollebefund an einem Bein. Sein Laufverhalten hat sich nach Barhufumstellung zwar deutlich gebessert - manchmal sehe ich die Lahmheit/Taktunreinheit nicht mehr - Rentner ist das Pferd aber trotzdem. Vorher lief das Pferd mit konstanter Zehenfussung und dauerhaft (leicht) lahm.

Gruß Tina
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katiebell
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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von katiebell » Do 3. Jan 2013, 13:57

Um zu schauen, ob sich was optimieren lässt, würde ich ein paar Monate die Mineralien und Spurenelemente ausbalancieren (ich meine jetzt die Situation im hinteren Bereich der Hufe).
Entweder selber rechnen (Erklärungen auf der von pferdefreund verlinkten Seite unter Proper Nutrition, weitere Infos auch hier: http://www.balancedequinenutrition.com/Ratios.html) oder Frau Maroske rechnen lassen (die immer noch die einzige Nicht- Privatperson ist, die das in Deutschland macht).

Nach drei Monaten sollte sich an dem nachwachsenden Horn sowie am Strahl ein Unterschied sehen lassen.

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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von Evolution » Do 3. Jan 2013, 14:43

Zum Rationscheck nutze ich immer gerne die hier verfügbare Excel-Datei. Die angegebenen Werte sind natürlich nicht in Stein gemeißelt, zumal es für viele Spurenelemente gar keine gesicherten Bedarfszahlen gibt und der Energiebedarf des einzelnen Pferdes auch nicht ausschließlich von Körpergewicht und Arbeitspensum abhängt, sondern auch individuell unterschiedlich ist.
Wenn man eigene Analysewerte von Heu und Hafer hat, kann man die da problemlos eintragen, auch eigene Zusatzfuttermittel lassen sich leicht integrieren. Grobe Imbalancen in der Fütterung lassen sich mit dieser Tabelle ganz leicht vermeiden, wenn man die mit ein bißchen Augenmaß und Blick auf's eigene Pferd benutzt.

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Re: Röntgenbefund Strahlbein Paint 15 Jahre

Beitrag von charlsey » Do 3. Jan 2013, 18:08

du hattest doch auch von steifigkeit hinten gesprochen. wenn das besonders schlimm ist etc. seid ihr sicher, dass dein pferd "nur" borreliose hat? welche möglichkeit bestünde sonst auch noch richtung pssm? schonmal gecheckt?

man sollte auch hierüber mal eine statistik führen: wieviel pferde mit röntgenologischem strahlbeinbefund zeigen lahmheiten?

mich würden auch ganzkörperfotos interessieren.
Viele Grüsse,

Claudia

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