Servus!
Habe eine Kundschaft mit 2 Hafis, die stehen nur auf einer riesen Wiese und werden höchstens 1x im Monat auf Waldwegen leicht geritten. Bei denen schneide ich die ES nie und sie stehen gut 5-8mm kerzengerade über dem Tragrandniveau. Macht anscheinend wirklich mehr Gripp, aber die Pferde sollten wohl NIE auf wirklich harten Boden kommen.
Bei Anderen, die auf gemischten Böden reiten/leben würde ich das allerdings nicht so machen.
Grüße
Eckstreben - Höhe der Eckstreben
-
- Beiträge: 1276
- Registriert: Mi 13. Mär 2013, 19:24
- Einzugsgebiet: Wien, Nö
- Service: individuelle Beurteilung und balancierte Bearbeitung, Umstellungen
Beklebe
Einzelschulung und Kurse
Hufschuhberatung
TENS, EMS
McMaster Eizählung - Wohnort: westlich von Wien
- Wurzl
- Beiträge: 1517
- Registriert: Fr 21. Okt 2011, 07:18
- Service: Planungsaufträge für Häuser und Ställe. Holzbau.
- Wohnort: Rot an der Rot
Re: Eckstreben - Höhe der Eckstreben
Pferden, die auf die Alm gehen (also steil, matschig, Gras, rutschig) oder im Winter oder sonst irgendwie auf rutschigem Boden leben, lasse ich absichtlich längere Eckstreben und ggf. auch längere Trachten. Sind soz. körpereigene StollenTinaH hat geschrieben:Könnten Eckstreben (so sie denn stehen), die übers Sohlenniveau hinausragen dazu beitragen, daß ein Pferd etwas mehr "Grip" hat - also nicht mehr so durch die Gegend glitscht wie mit einem Hufschuh ohne Profi?
