Ich glaube du bringst hier x-beinig und echtes bodenweit etwas durcheinander. Ob du falsch liegst kann ich dir nicht sagen. Zumindest nicht anhand dieser x-rays.Andrea&Atila hat geschrieben:hmmm... irgendwie erscheint mir der Schwerpunkt nach innen verschoben. Also unten weiter auseinander stehende Füße. Wie heißt das dann oder sehe ich das falsch?
Röntgenbilder lesen Teil 7
Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
- SilentDee
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Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
Alos, ich finde, die Bilder sind nicht ganz perfekt im Strahlengang, das sieht man vor allem an den seitlichen Aufnahmen, da überlagern sich die Gelenkspalten, was der "Beweis" dafür ist.
Ansonsten gar nicht schlechte Röbis.
Das Strahlbein hat m.E. eine nicht schöne Form. Es gibt verschiedene Formen, die bei der Röntgenbeurteilung mitbewertet werden können. manche sind anfälliger für Podotrochlose als andere, haben sie angeblich festgestellt. ich sage angeblich, weil ich nur das nachplappere, was ich an der Uni mal gelernt habe. Und das muss ja nicht stimmen, alles klar?
In der Oxspring-Aufnahme sind die Strahlfurchen nicht perfekt mit Knete gefüllt, da gibt es leichte Aufhellungen,die darauf zurückzuführen sind.
Alles andere habe ich mal eingemalt, was mir auffällt. Aber nicht alles fällt unter die Beurteilung für die Röntgenklasse. Wenn TÄ nun aber bei Ankaufsuntersuchungen eine Röntgenklasse sagen müssen, hangeln sie sich quasi an einem dafür erstellten Checklisten-katalog entlang. Was da nicht drauf steht, wird nicht mitbewertet.
Die Kästen in den Gelenkspalten zeigen mir, dass die Innenseite eher die weite Seite ist (oder bin ich seitenverkehrt? hab ich rechts vorne runtergeladen? *hoff*) und die Außenseite die enge Seite, auf der die Gelenkspalten auch etwas enger sind als auf der medialen Seite. Das zeigt auch die Kontur der Hornkapsel und des Hufbeins (gelb). Die Hornkapsel hat übrigens einen Tragrandüberstand an den seitenwänden, durch den sich schon eine kleine untere Trennung ergeben hat(rot).
Ich habe am Hufbein die Form eben schon als ungleichmäßig - aber passend zur Hornkapsel - betitelt. man muss natürlich auch immer den Huf am lebenden Pferd anschauen. es kann ja auch sein, dass Oxspring auch etwas schräg aufgenommen wurde... also immer vorsicht mit den Beurteilungen. Man muss immer für so etwas das Pferd sehen.
Dann habe ich die Kontur des Strahlbeins mal versucht, nachzuzeichnen. ich bin nicht gut im Zeichnen, vor allem nicht, wenn ich 10 Pferde gemacht habe vorher und dann mit leicht angestrengter Hand mit einer Computermaus malen soll. ich treffe nie die Bereiche, die ich anmalen will, total grobmotorisch! Auf jeden Fall habe ich mal versucht, die kleinen Kanälchen zu zeigen... (orange) Es sind Rauigkeiten, die auch bei manch gesundem Pferd ohne klinische Bedeutung anzutreffen sind. Ich mag mich nicht festlegen, ob da ein sklerotischer Minisaum zu sehen ist, oder nicht. Meine Augen tun weh, wenn ich versuche, das genau anzuschauen...
Ebenso geht es mir mit der Hufbeinkontur. Ob da lateral Richtung Hufbeinast ein Sequester ist, oder nicht wirklich, das würde ich mir gern mal unter anderen Kontrast- und Helligkeitsbedingungen anschauen wollen. Kann ich so nur vermuten, auf jeden Fall erscheint es, als wäre dort eine "Delle" und die könnte sogar Hinweis auf eine Hornsäule oder so sein. kann man wieder am Pferd nachgucken. Und ob andere Verschattungen da sind, würde ich mir auch lieber mit dem Kontrast- und Helligkeitsspiel erst herausarbeiten. Manchmal sieht man auch Sohlenlederhautentzündungen und Sohlenabszesse an der Hufbeinkontur... aber da reicht ein so'n Bild nicht für die Beurteilung.
Man kann zur Beurteilung solcher Defekte (Sequester) z.B. noch eine Spezialaufnahme machen...
Insgesamt aber eigentlich ein gutes Röntgenergebnis nach den Maßstäben der Röntgenklassen.
Mir würde der schräge Huf mit der Deformation schon zu denken geben. Zumal es erscheint, als wären die Gelenkspalten auch schräg, aber auch dafür braucht man eine andere Aufnahme, um das abzuchecken.
Ich vermute, wenn man den Huf hebt, und ihn lose am Röhrbein hält, wird er schräge gehängt...
Thorsten, was hast Du noch gesehen?
LG
Ansonsten gar nicht schlechte Röbis.
Das Strahlbein hat m.E. eine nicht schöne Form. Es gibt verschiedene Formen, die bei der Röntgenbeurteilung mitbewertet werden können. manche sind anfälliger für Podotrochlose als andere, haben sie angeblich festgestellt. ich sage angeblich, weil ich nur das nachplappere, was ich an der Uni mal gelernt habe. Und das muss ja nicht stimmen, alles klar?
In der Oxspring-Aufnahme sind die Strahlfurchen nicht perfekt mit Knete gefüllt, da gibt es leichte Aufhellungen,die darauf zurückzuführen sind.
Alles andere habe ich mal eingemalt, was mir auffällt. Aber nicht alles fällt unter die Beurteilung für die Röntgenklasse. Wenn TÄ nun aber bei Ankaufsuntersuchungen eine Röntgenklasse sagen müssen, hangeln sie sich quasi an einem dafür erstellten Checklisten-katalog entlang. Was da nicht drauf steht, wird nicht mitbewertet.
Die Kästen in den Gelenkspalten zeigen mir, dass die Innenseite eher die weite Seite ist (oder bin ich seitenverkehrt? hab ich rechts vorne runtergeladen? *hoff*) und die Außenseite die enge Seite, auf der die Gelenkspalten auch etwas enger sind als auf der medialen Seite. Das zeigt auch die Kontur der Hornkapsel und des Hufbeins (gelb). Die Hornkapsel hat übrigens einen Tragrandüberstand an den seitenwänden, durch den sich schon eine kleine untere Trennung ergeben hat(rot).
Ich habe am Hufbein die Form eben schon als ungleichmäßig - aber passend zur Hornkapsel - betitelt. man muss natürlich auch immer den Huf am lebenden Pferd anschauen. es kann ja auch sein, dass Oxspring auch etwas schräg aufgenommen wurde... also immer vorsicht mit den Beurteilungen. Man muss immer für so etwas das Pferd sehen.
Dann habe ich die Kontur des Strahlbeins mal versucht, nachzuzeichnen. ich bin nicht gut im Zeichnen, vor allem nicht, wenn ich 10 Pferde gemacht habe vorher und dann mit leicht angestrengter Hand mit einer Computermaus malen soll. ich treffe nie die Bereiche, die ich anmalen will, total grobmotorisch! Auf jeden Fall habe ich mal versucht, die kleinen Kanälchen zu zeigen... (orange) Es sind Rauigkeiten, die auch bei manch gesundem Pferd ohne klinische Bedeutung anzutreffen sind. Ich mag mich nicht festlegen, ob da ein sklerotischer Minisaum zu sehen ist, oder nicht. Meine Augen tun weh, wenn ich versuche, das genau anzuschauen...
Ebenso geht es mir mit der Hufbeinkontur. Ob da lateral Richtung Hufbeinast ein Sequester ist, oder nicht wirklich, das würde ich mir gern mal unter anderen Kontrast- und Helligkeitsbedingungen anschauen wollen. Kann ich so nur vermuten, auf jeden Fall erscheint es, als wäre dort eine "Delle" und die könnte sogar Hinweis auf eine Hornsäule oder so sein. kann man wieder am Pferd nachgucken. Und ob andere Verschattungen da sind, würde ich mir auch lieber mit dem Kontrast- und Helligkeitsspiel erst herausarbeiten. Manchmal sieht man auch Sohlenlederhautentzündungen und Sohlenabszesse an der Hufbeinkontur... aber da reicht ein so'n Bild nicht für die Beurteilung.
Man kann zur Beurteilung solcher Defekte (Sequester) z.B. noch eine Spezialaufnahme machen...
Insgesamt aber eigentlich ein gutes Röntgenergebnis nach den Maßstäben der Röntgenklassen.
Mir würde der schräge Huf mit der Deformation schon zu denken geben. Zumal es erscheint, als wären die Gelenkspalten auch schräg, aber auch dafür braucht man eine andere Aufnahme, um das abzuchecken.
Ich vermute, wenn man den Huf hebt, und ihn lose am Röhrbein hält, wird er schräge gehängt...
Thorsten, was hast Du noch gesehen?
LG
Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
Du meinst außer dem, das du schon aufgezählt hast? Nur dass es vereinzelt leichte Gefäßerweiterungen am DDFT Ansatz gibt, die ich auf die starke Anspannung zurückführe, die sich lateral abzeichnet.
Für mich sieht, das so aus als ob die lateralen Bilder mal Krongelenk (LV) und mal Fesselbein (RV) zentriert waren. Was heissen würde, dass das Bein aufgestellt wurde und die Gelenkspalten für mich eher weniger aussagekräftig sind, sofern nicht beide Beine zeitgleich oben standen. Ist das der Fall, dann ist die eine Hufkapsel winkelmäßig an die andere angeglichen, der Digitus aber grundsätzlich flacher. Damit wäre der eine nach Definition ein Bockhuf. Das würde ich aber mit Vorsicht genießen, weil bei den Gelenken eine leichte konische Form zu sehen ist, die darauf schließen lässt, dass das Pferd schräg stand. Außerdem ist LV rückständig aufgenommen und RV direkt auf der Senkrechten.
Deshalb bin ich auch bei den Oxspring eher vorsichtig mit der Bewertung einer Fußstellung. Kann mir gut vorstellen, dass das Bein leicht nach außen gezogen wurde zur Aufnahme.
Für mich sieht, das so aus als ob die lateralen Bilder mal Krongelenk (LV) und mal Fesselbein (RV) zentriert waren. Was heissen würde, dass das Bein aufgestellt wurde und die Gelenkspalten für mich eher weniger aussagekräftig sind, sofern nicht beide Beine zeitgleich oben standen. Ist das der Fall, dann ist die eine Hufkapsel winkelmäßig an die andere angeglichen, der Digitus aber grundsätzlich flacher. Damit wäre der eine nach Definition ein Bockhuf. Das würde ich aber mit Vorsicht genießen, weil bei den Gelenken eine leichte konische Form zu sehen ist, die darauf schließen lässt, dass das Pferd schräg stand. Außerdem ist LV rückständig aufgenommen und RV direkt auf der Senkrechten.
Deshalb bin ich auch bei den Oxspring eher vorsichtig mit der Bewertung einer Fußstellung. Kann mir gut vorstellen, dass das Bein leicht nach außen gezogen wurde zur Aufnahme.
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Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
Ja, genau das finde ich so wichtig bei der Röntgenbild-Beurteilung.
Wenn man nur das Bild analysiert, also nur die Strukturen, die abgebildet sind, um zu schulen, was man überhaupt sehen kann, dann muss man quasi alles aufzählen, was auffällt und vom o.B. abweicht.
Dann ist aber die Kunst, dies alles in den Kontext zu setzen, zu gucken, kann das denn überhaupt sein, kann es sein, dass da im Winkel falsch aufgenommen wurde, denn immerhin macht meist ein Mensch an einem sich bewegenden Tier solche Aufnahme, ohne das Bein z.B. in ein Gestell zu fixieren und dann an dieses gestell den Röntgenapparat anzubauen, damit man wirklich rechtwinklig trifft und auf richtiger Höhe perfekt zentriert usw.
Dann kommt der Aspekt hinzu, wie das Tier stand. Meist stehen sie ja ohne Röntgenabsicht schon nicht röhrbeinig lotgerecht, also meist schon eh rückständig, nicht geschlossen usw. Dann ziehen sie das Bein weg wegen dem Röntgenklotz usw.
Der Klotz ist ein weiterer Aspekt. Stellt man das Tier nur einseitig auf den Klotz, sagt das Röntgenbild wirklich eigentlich nichts aus zu der Stellung und Beinachse... Leider beurteilen TÄ solche Aspekte oft ja eh nicht mit, daher sind sie nicht so schlimm, wenn nicht erkennbar. Ist ja logo. Man will aus TA-Sicht ja nur wissen, ob man an den Strukturen Veränderungen hat. Kaum einer röngt, um Beinachsen zu beurteilen, das kann man vor Ort ja am Pferd meist ganz gut, wenn es nicht gerade darum geht: wie steht das Hufbein jetzt gerade wo genau? und dazu muss man eh Markierungen anbringen.
Dann gibt es noch unglaubliche Vielfalt an Artefakten. Ob man im Oxspring die Strahlfuchen nicht perfekt ausgefüllt hat, oder sonst welchen Dreck hatte, manchmal ist auch einfach ein unerklärliches Artefakt auf dem Röntgenbild. Dann braucht man mehrere Perspektiven, um das abzuklären. Es gibt Röntgenbilder, die lassen den Verdacht auf eine Bruchstelle entstehen, und diese Aufhellung ist dann in zweiter Perspektive auch ein Artefakt...
Also, was sieht man, wird erst geguckt, und dann bewertet man dies und dann ergibt sich daraus dann die abschliessende Beurteilung.
Machen wir bei der Hufbeurteilung ja nicht anders. Schlagwort Fesselstandtheorie...
LG
Wenn man nur das Bild analysiert, also nur die Strukturen, die abgebildet sind, um zu schulen, was man überhaupt sehen kann, dann muss man quasi alles aufzählen, was auffällt und vom o.B. abweicht.
Dann ist aber die Kunst, dies alles in den Kontext zu setzen, zu gucken, kann das denn überhaupt sein, kann es sein, dass da im Winkel falsch aufgenommen wurde, denn immerhin macht meist ein Mensch an einem sich bewegenden Tier solche Aufnahme, ohne das Bein z.B. in ein Gestell zu fixieren und dann an dieses gestell den Röntgenapparat anzubauen, damit man wirklich rechtwinklig trifft und auf richtiger Höhe perfekt zentriert usw.
Dann kommt der Aspekt hinzu, wie das Tier stand. Meist stehen sie ja ohne Röntgenabsicht schon nicht röhrbeinig lotgerecht, also meist schon eh rückständig, nicht geschlossen usw. Dann ziehen sie das Bein weg wegen dem Röntgenklotz usw.
Der Klotz ist ein weiterer Aspekt. Stellt man das Tier nur einseitig auf den Klotz, sagt das Röntgenbild wirklich eigentlich nichts aus zu der Stellung und Beinachse... Leider beurteilen TÄ solche Aspekte oft ja eh nicht mit, daher sind sie nicht so schlimm, wenn nicht erkennbar. Ist ja logo. Man will aus TA-Sicht ja nur wissen, ob man an den Strukturen Veränderungen hat. Kaum einer röngt, um Beinachsen zu beurteilen, das kann man vor Ort ja am Pferd meist ganz gut, wenn es nicht gerade darum geht: wie steht das Hufbein jetzt gerade wo genau? und dazu muss man eh Markierungen anbringen.
Dann gibt es noch unglaubliche Vielfalt an Artefakten. Ob man im Oxspring die Strahlfuchen nicht perfekt ausgefüllt hat, oder sonst welchen Dreck hatte, manchmal ist auch einfach ein unerklärliches Artefakt auf dem Röntgenbild. Dann braucht man mehrere Perspektiven, um das abzuklären. Es gibt Röntgenbilder, die lassen den Verdacht auf eine Bruchstelle entstehen, und diese Aufhellung ist dann in zweiter Perspektive auch ein Artefakt...
Also, was sieht man, wird erst geguckt, und dann bewertet man dies und dann ergibt sich daraus dann die abschliessende Beurteilung.
Machen wir bei der Hufbeurteilung ja nicht anders. Schlagwort Fesselstandtheorie...
LG
Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
Die wollen wir jetzt aber bitte nicht diskutieren, oder? Mit der stehe ich gerade auf Kriegsfuß. Zumindest seit ich jetzt die 3. Version zu der Theorie gehört hab.SilentDee hat geschrieben:... Schlagwort Fesselstandtheorie...
Ich finde bei den ganzen Bildern und Beurteilungen muss man mal unterscheiden zwischen TA bzw. klinisch relevant und Hufbearbeitungsrelevant.
Vielleicht wäre es auch mal hilfreich zu zeigen wie solche Bilder entstehen. Hast du solche Bilder Marina? Ich müsste da gerade echt klauen.
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Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
Uff, da hätt ich noch lange vergeblich nach Auffälligkeiten suchen können. Manches musste ich sogar trotz Markierung noch suchen, bis ich es erkannte. Danke für die Aufklärung. Aber ich denke, bevor ich selber sowas entdecke, muss ich noch viel viel mehr lernen....
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
- SilentDee
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Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
Wichtig ist eben, dass man genau weiß, was man da sieht, und wie sich was darstellt.
Anatomie muss man inklusiver kleinster Knochenvorsprünge am besten drauf haben, wobei das bei der Wirbelsäule natürlich mehrere sind als an den untersten Beingliedern. Wenn es nur um die Hufbilder geht, kriegt man das eigentlich ganz gut drauf. Deswegen ist es ja ganz gut, wenn man viele Bilder in der gleichen Perspektive anschaut, dann schult man den Blick dafür. Dann sind da ja immer mal Bilder mit den gesunden Strukturen bei...
Bilder, wie geröngt wird, habe ich auch nicht. Ich könnte evtl. morgen mal welche machen, wie MRT am stehenden Pferd gemacht wird, aber das ist ein anderes Thema.
Vielleicht kann der/die nächste, der/die dabei ist, mal ein Bild machen...
Wobei auch dabei bei den TA schon Unterschiede bestehen. Manche machen Freihand-Bilder, andere haben Fahrgestelle usw. oder arbeiten ohne Klotz (total sinnbefreit bei Hufbildern), nur mit einem Klotz, mit 2 Klötzen, mit Brettern...
ich stelle mal noch eins ein, bei dem weniger deutliche Dinge zu sehen sind.
LG
Anatomie muss man inklusiver kleinster Knochenvorsprünge am besten drauf haben, wobei das bei der Wirbelsäule natürlich mehrere sind als an den untersten Beingliedern. Wenn es nur um die Hufbilder geht, kriegt man das eigentlich ganz gut drauf. Deswegen ist es ja ganz gut, wenn man viele Bilder in der gleichen Perspektive anschaut, dann schult man den Blick dafür. Dann sind da ja immer mal Bilder mit den gesunden Strukturen bei...
Bilder, wie geröngt wird, habe ich auch nicht. Ich könnte evtl. morgen mal welche machen, wie MRT am stehenden Pferd gemacht wird, aber das ist ein anderes Thema.
Vielleicht kann der/die nächste, der/die dabei ist, mal ein Bild machen...
Wobei auch dabei bei den TA schon Unterschiede bestehen. Manche machen Freihand-Bilder, andere haben Fahrgestelle usw. oder arbeiten ohne Klotz (total sinnbefreit bei Hufbildern), nur mit einem Klotz, mit 2 Klötzen, mit Brettern...
ich stelle mal noch eins ein, bei dem weniger deutliche Dinge zu sehen sind.
LG
Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
Was man so alles findet. Leider mal wieder nur auf englisch und als PowerPoint (Microsoft Programm oder alternativ OpenOffice Impress). Ist jedoch recht einfach gehaltenes Englisch und die Bilder sind recht eindeutig.
Use of Radiograph to Assist with Therapeutic Shoeing and Trimming by Debra R. Taylor, DVM, MS, DACVIM
Die Verfasserin zeigt auf wie wichtig es ist hier nicht aus rein tierärztlicher Sicht zu röntgen, sondern aus Hufbearbeitersicht und was es braucht um hier den bestmöglichen Nutzen rauszuholen.
Es sind auch Bilder drin, die zeigen wie man zu den x-rays kommt.
Use of Radiograph to Assist with Therapeutic Shoeing and Trimming by Debra R. Taylor, DVM, MS, DACVIM
Die Verfasserin zeigt auf wie wichtig es ist hier nicht aus rein tierärztlicher Sicht zu röntgen, sondern aus Hufbearbeitersicht und was es braucht um hier den bestmöglichen Nutzen rauszuholen.
Es sind auch Bilder drin, die zeigen wie man zu den x-rays kommt.
Zuletzt geändert von Thorsten am Do 27. Sep 2012, 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
Der link geht nicht. D.h. ich krieg eine Meldung, ob ich es runterladen will (nein, will es mir nur online anschauen) oder ob ich online ein Programm suchen will, mit dem ich den link öffnen kann. - Nein, ich will auch nicht nach Programmen suchen, mit denen ich mich nicht auskenne und nicht weiss was ich mir damit aufhalse.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
- pantoffeltierchen
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- Wohnort: Zürich, Schweiz
Re: Röntgenbilder lesen Teil 7
...ist ein powerpoint file, über 7MB. Kannst es auch mit rechter Maustaste "speichern unter" und dann angucken...