Auch wenn das nicht immer leicht ist, und auch sie nicht alles weiß.

Hoffentlich wird da im Laufe der Zeit weiter geforscht.
(Entschuldige, Annette, dass ich hier einfach so antworte. Hoffe, das ist okay für dich.

Wäre schön, wenn es schon eine Studie gäbe. Aber bisher gibt es keine. Den Link kannte ich aber schon.Pferdefreund hat geschrieben:ihr habt ja wahrscheinlich alle schon von dieser Studie gehoert:
http://news.ucdavis.edu/search/news_det ... o?id=10385
Du hast alles, wirklich alles getan.Annette hat geschrieben:Danke für Eure Unterstützung.
Ich habe ihn vor 2 Tagen einschläfern lassen.
Vielleicht wäre DIESER Schub tatsächlich irgendwann vorübergegangen. Aber die Ursache, das astronomisch hohe Insulin, hätte ich damit nicht im Griff gehabt. Und ich glaube nicht, dass ich es jemals in den Griff bekommen hätte. Es ist ja schon seit mehreren Jahren so gewesen, dass die Hufe immer deswegen instabil waren. Ja, inzwischen weiß man, dass das am hohen Insulin lag. Aber keiner weiß, was man machen kann, wenn strenge Diät, ausbalancierte Mineralfütterung und Bewegung nichts, aber auch gar nichts bringt.
Pergolid hat er bekommen, obwohl sein ACTH nur knapp erhöht war. Ich glaube, die Ursache seiner hochgradigen Insulinresistenz lag woanders. Vielleicht weiß man in 10 Jahren ja mehr. Uns nützt es nichts mehr.
Er fehlt mir so.