Ergebnis Heu ad libitum
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
OT @ saskia
Pferde sind KEINE Herdentiere, sie leben natürlicher Weise in Familiengruppen von 3-5 Individuen (siehe z.B. Michael Schäfer).
So große Herden wie etwa die Mustangs sind "menschengemacht", weil Hengste entweder gelegt, oder herausgefangen werden. In wirklich natürlichen Familienverbänden lebt ein Hengst mit 1-3 Stuten und deren Fohlen und sie versammeln sich nur gezwungenermassen zu größeren, aber losen Verbänden, wenn es die Futter- oder Wassersituation verlangt.
Grüße
Pferde sind KEINE Herdentiere, sie leben natürlicher Weise in Familiengruppen von 3-5 Individuen (siehe z.B. Michael Schäfer).
So große Herden wie etwa die Mustangs sind "menschengemacht", weil Hengste entweder gelegt, oder herausgefangen werden. In wirklich natürlichen Familienverbänden lebt ein Hengst mit 1-3 Stuten und deren Fohlen und sie versammeln sich nur gezwungenermassen zu größeren, aber losen Verbänden, wenn es die Futter- oder Wassersituation verlangt.
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- Feuerhuf
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
In unserem Offenstall verwenden wir Rundballen mit einem engmaschigen Netz unter einer überdachten Raufe.
Diese kontinuierliche Nahrungszufuhr mit ein wenig Hafer morgens und abends on top bei fast täglicher Nutzung sind die Rippen gut fühlbar und die Pferde seit Jahren gesund.
Das Erarbeiten des Futters entspricht der Arbeitsweise der Verdauungsorgane des Pferdes.
Diese kontinuierliche Nahrungszufuhr mit ein wenig Hafer morgens und abends on top bei fast täglicher Nutzung sind die Rippen gut fühlbar und die Pferde seit Jahren gesund.
Das Erarbeiten des Futters entspricht der Arbeitsweise der Verdauungsorgane des Pferdes.
- Cate
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
Liese_Lotte hat geschrieben:Und wie viel Zucker hat Dein Heu?
Bei mir am Stall müssen die Pferde zur Rundraufe 250m zurücklegen, sie bewegen sich oft hin und her zwischen Stall und Raufe und Wasser, den Ruheplätzen und den Ausguckplätzen. Ich füttere so ähnlich wie Pferdefreund, also so das immer was da ist, aber es steht eben auch kein Rundballen zur freien Verfügung herum. Bei mir hat es immer funktioniert, wenn ich weniger als 8% Zucker hatte, bei 10% oder mehr wurden alle Pferde, egal ob die täglich arbeiten oder nicht, dicker. Das IR Pferd hatte schlechtere Blutwerte.
Ich würde es auch spannend finden, zu erfahren, wie der Zuckergehalt im Raufutter der Offenställe ist, in denen viele dicke Pferde leben.
Das ist unterschiedlich, da wir ca. 8 ha Heuwiesen auf 23 Äckerchen verteilt haben , 2014 lag der erste Schnitt bei knapp 10%, der zweite etwas drunter, den hats direkt nach dem Mähen leicht verregnet.
Und was ich auch oben nicht geschrieben hab, sorry, wir haben selbstverständlich Netze über den Heuballen, meist mit MW 2,5 cm, nur in sehr kalten Wintern wechseln wir auf größere Maschen. In der Praxis sieht das so aus, dass die Pferde z.B. an Heuballen 1 ein paar Happen zupfen, dann sehen sie was, müssen gucken, wandern weiter zum nächsten Heuballen, zupfen da wieder, dann kommt vielleicht ein ranghöheres Pferd, sie wandern weiter .... ganz oft stehen auch mehrere Pferde rund um einen Freßplatz, ein oder zwei zupfen Heu, der Rest steht dösend daneben
Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
Wenn ich meine Erfahrungen der letzten Jahrzehnte zusammenfasse, dann ist weniger die Menge des Heus/Gras entscheidend, sondern primär die Qualität.
Ich sehe ausreichend Herden, die haben Heu oder Gras ohne Ende und sind total gesund. Ich sehe aber auch, trotz großem Bemühens, das Gegenteil, inklusive schwerster Entgleisungen und das nicht nur bei bestimmten Rassen, sondern bis hin zum Warmblut mit nachweislich großem Energiebdarf.
Ich kann bis heute nicht sagen, was die Auslöser sind, aber meines Erachtens gibt es da eine systematische Fehlentwicklung in unserer Raufuttergewinnung.
Martin
Ich sehe ausreichend Herden, die haben Heu oder Gras ohne Ende und sind total gesund. Ich sehe aber auch, trotz großem Bemühens, das Gegenteil, inklusive schwerster Entgleisungen und das nicht nur bei bestimmten Rassen, sondern bis hin zum Warmblut mit nachweislich großem Energiebdarf.
Ich kann bis heute nicht sagen, was die Auslöser sind, aber meines Erachtens gibt es da eine systematische Fehlentwicklung in unserer Raufuttergewinnung.
Martin
- Nupur
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
Das ist eine Frage der Perspektive. Zur Milch- und Fleischproduktion ist es super.Martin hat geschrieben:meines Erachtens gibt es da eine systematische Fehlentwicklung in unserer Raufuttergewinnung.
- Nupur
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
Der Halbsatz "die ich bisher gesehen habe" macht es eben nicht zu einer pauschalen Aussage...Cate hat geschrieben:Solche pauschalen Aussagen finde ich sehr schadeNupur hat geschrieben:Die einzigen Ergebnisse einer Heu ad lib Fütterung, die ich bisher gesehen habe, waren Hufrehe und EMS.
Schön, daß es bei Dir funktioniert. Es bleibt aber problematisch, diese Fütterung "pauschal" positiv zu bewerten oder zu empfehlen, weil eben 99% der Pferdehalter nicht die notwendigen Rahmenbedingungen zur Verfügung stellen können!
- Sani
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
Ich habe mal nachgelesen, wann ein Pferd satt ist - das bestimmen die Kauschläge.
Zitat von http://www4.fh-swf.de/media/downloads/s ... __Wenz.pdf
"Fressverhalten: Mehr als die Hälfte des Tages (bis zu 18 Stunden) werden fressend verbracht, wobei der Kopf gesenkt ist und sich das Pferd langsam im Schritt vorwärts bewegt. Auf diese Art legt es ca. 6 bis 13 km pro Tag zurück. Das Sättigungsgefühl wird nicht wie beim Menschen durch den Blutzuckergehalt bestimmt sondern rein mechanisch durch die Anzahl Kauschläge, die vom Zwischenhirn registriert werden. Nach 35.000 Kauschlägen ist das Pferd satt. Für den Verzehr von einem Kilo Heu benötigt es etwa eine Stunde und 3.500 Kauschläge, so dass das Kaubedürfnis erst mit 10 kg Heu gedeckt ist."
Als meine Stute im Winter 2011/2012 auf Diät mit 6 kg Heu / 24 Std. kam, hatte sie zusätzlich immer Stroh zur freien Verfügung, das war mir wichtig.
Pferde sollten vom Boden fressen, siehe http://www.pferde-tierheilpraktikerin.d ... fnahme.htm - nur bei dieser Körperhaltung stehen Ober- und Unterkiefer genau übereinander und können gleichmäßig abgenutzt werden. Alles andere verursacht wohl früher oder später Zahnprobleme, weil der hintere Teil der Backenzähne nicht abgenutzt wird und daher Haken ausbildet.
Meine Stute ist 17 Jahre, ihre Zähne wurden letztes Jahr erstmals von einem TA (spezialisiert auf Zahnbehandlung bei Pferden), untersucht. Der konnte kaum glauben, daß sie noch nie eine Zahnbehandlung hatte, denn es gab nichts zu korrigieren - sie wird laut TA nie in ihrem Leben eine Zahnbehandlung brauchen.
Außerdem ist es wichtig für den Rücken, daß Pferde vom Boden fressen, siehe https://www.facebook.com/Tierphysiother ... 7493145857
"Naturgemäβ verbringt das Pferd mehr als die Hälfte des Tages, bis zu 18 Stunden fressend. Und zwar mit gesenktem Kopf, wobei sich das Pferd langsam im Schritt fortbewegt und grast. Dieses Grasen ist die beste Rückendehnung für ein Pferd, da nur hier ein richtiges Fallenlassen der gesamten Rückenlinie möglich ist, was man mit keiner versammelten Gangart, keinem Sprung und keinem therapeutischen Handgriff so effektiv hinbekommt."
Seit 1. März 2012 steht meine Stute mit EMS und chronischer Hufrehe in einem (LAG) Offenstall mit ca. 20 Robustpferden, von Anfang Dez. bis Mitte Mai wird früh und abends ausreichend Heu (1. Schnitt) in allen 4 Unterständen und der Stallgasse ausgelegt. Insgesamt ca. 180 kg Heu täglich, es steht für alle Pferde daher 24/7 Heu zur Verfügung. Ich hatte Angst, daß sich meine Stute nach erfolgreicher Diät im vorherigen Stall voll pumpt mit Heu, das legte sich aber schnell.
Der Vorteil gegenüber Heunetzen, aus denen im alten Offenstall gefüttert wurde (meine zwei Haflinger standen zu zweit), war, daß sie sich aufgrund der neuen Artgenossen viel mehr im Stall bewegt hat. Früher standen meine zwei zwei immer einträchtig am Heunetz, bis das leer war. Im neuen Stall war meine Stute ziemlich niedrig im Rang, mußte öfters mal weichen und sich sich einen neuen Platz suchen, der Bewegungszwang tat ihr gut.
Der alte Stall war sehr abgelegen, es gab für meine Hafis nix zu sehen, alle Pferde haben aus Langeweile gefressen. Im LAG-Stall bei über 20 Pferden ist immer ein wenig Betrieb, meine Stute steht meist am Eingang und beobachtet, wer rein und raus geht.
Barbie ist ein barocker Haflinger, Foto vom 1. Mai 2013, nach 5 Monaten Heu ad lib, sie wurde über den Winter ca. 1x pro Woche 1 - 2 Std. barhuf im Gelände geritten:
Foto vom 12. Mai 2014, kurz vor dem Anweiden, ich habe sie über den Winter kaum bewegt:
Diesen Winter geht sie 1 - 2 mal pro Woche 1 - 2 Std. ins Gelände, wir haben viel Schnee, so daß Barbie auch auf Schotterpisten barhuf traben und galoppieren kann, inzwischen sogar auf geräumten Schotterwegen. Barhuf ist im Winter mE ein enormer Vorteil, weil das Pferd wesentlich weniger oder gar nicht rutscht.
Sani
Zitat von http://www4.fh-swf.de/media/downloads/s ... __Wenz.pdf
"Fressverhalten: Mehr als die Hälfte des Tages (bis zu 18 Stunden) werden fressend verbracht, wobei der Kopf gesenkt ist und sich das Pferd langsam im Schritt vorwärts bewegt. Auf diese Art legt es ca. 6 bis 13 km pro Tag zurück. Das Sättigungsgefühl wird nicht wie beim Menschen durch den Blutzuckergehalt bestimmt sondern rein mechanisch durch die Anzahl Kauschläge, die vom Zwischenhirn registriert werden. Nach 35.000 Kauschlägen ist das Pferd satt. Für den Verzehr von einem Kilo Heu benötigt es etwa eine Stunde und 3.500 Kauschläge, so dass das Kaubedürfnis erst mit 10 kg Heu gedeckt ist."
Als meine Stute im Winter 2011/2012 auf Diät mit 6 kg Heu / 24 Std. kam, hatte sie zusätzlich immer Stroh zur freien Verfügung, das war mir wichtig.
Pferde sollten vom Boden fressen, siehe http://www.pferde-tierheilpraktikerin.d ... fnahme.htm - nur bei dieser Körperhaltung stehen Ober- und Unterkiefer genau übereinander und können gleichmäßig abgenutzt werden. Alles andere verursacht wohl früher oder später Zahnprobleme, weil der hintere Teil der Backenzähne nicht abgenutzt wird und daher Haken ausbildet.
Meine Stute ist 17 Jahre, ihre Zähne wurden letztes Jahr erstmals von einem TA (spezialisiert auf Zahnbehandlung bei Pferden), untersucht. Der konnte kaum glauben, daß sie noch nie eine Zahnbehandlung hatte, denn es gab nichts zu korrigieren - sie wird laut TA nie in ihrem Leben eine Zahnbehandlung brauchen.
Außerdem ist es wichtig für den Rücken, daß Pferde vom Boden fressen, siehe https://www.facebook.com/Tierphysiother ... 7493145857
"Naturgemäβ verbringt das Pferd mehr als die Hälfte des Tages, bis zu 18 Stunden fressend. Und zwar mit gesenktem Kopf, wobei sich das Pferd langsam im Schritt fortbewegt und grast. Dieses Grasen ist die beste Rückendehnung für ein Pferd, da nur hier ein richtiges Fallenlassen der gesamten Rückenlinie möglich ist, was man mit keiner versammelten Gangart, keinem Sprung und keinem therapeutischen Handgriff so effektiv hinbekommt."
Seit 1. März 2012 steht meine Stute mit EMS und chronischer Hufrehe in einem (LAG) Offenstall mit ca. 20 Robustpferden, von Anfang Dez. bis Mitte Mai wird früh und abends ausreichend Heu (1. Schnitt) in allen 4 Unterständen und der Stallgasse ausgelegt. Insgesamt ca. 180 kg Heu täglich, es steht für alle Pferde daher 24/7 Heu zur Verfügung. Ich hatte Angst, daß sich meine Stute nach erfolgreicher Diät im vorherigen Stall voll pumpt mit Heu, das legte sich aber schnell.
Der Vorteil gegenüber Heunetzen, aus denen im alten Offenstall gefüttert wurde (meine zwei Haflinger standen zu zweit), war, daß sie sich aufgrund der neuen Artgenossen viel mehr im Stall bewegt hat. Früher standen meine zwei zwei immer einträchtig am Heunetz, bis das leer war. Im neuen Stall war meine Stute ziemlich niedrig im Rang, mußte öfters mal weichen und sich sich einen neuen Platz suchen, der Bewegungszwang tat ihr gut.
Der alte Stall war sehr abgelegen, es gab für meine Hafis nix zu sehen, alle Pferde haben aus Langeweile gefressen. Im LAG-Stall bei über 20 Pferden ist immer ein wenig Betrieb, meine Stute steht meist am Eingang und beobachtet, wer rein und raus geht.
Barbie ist ein barocker Haflinger, Foto vom 1. Mai 2013, nach 5 Monaten Heu ad lib, sie wurde über den Winter ca. 1x pro Woche 1 - 2 Std. barhuf im Gelände geritten:
Foto vom 12. Mai 2014, kurz vor dem Anweiden, ich habe sie über den Winter kaum bewegt:
Diesen Winter geht sie 1 - 2 mal pro Woche 1 - 2 Std. ins Gelände, wir haben viel Schnee, so daß Barbie auch auf Schotterpisten barhuf traben und galoppieren kann, inzwischen sogar auf geräumten Schotterwegen. Barhuf ist im Winter mE ein enormer Vorteil, weil das Pferd wesentlich weniger oder gar nicht rutscht.
Sani
Barbie und Nepomuk, Haflinger, 17 Jahre, LAG-Stall, Sommer: Magerweide, Futterstroh/Heu
Winter: Bio-Heu
Zusatzfutter: Grünhafer, Barbie: Magnokollagen
Winter: Bio-Heu
Zusatzfutter: Grünhafer, Barbie: Magnokollagen
- Juria
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
Die Versuche gingen weiter. Ganz interessant finde ich die Sache mit der Schnitthöhe
http://www.offenstallkonzepte.com/versu ... gehalt.htm
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- Annette
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
Sehr interessant. Auch dass es gar nicht das morgens geschnittene Gras ist, was am niedrigsten ist. Das könnte man damit erklären, dass Gras auch nach dem Schneiden noch eine Zeitlang Zucker bilden kann (hab ich mal gelesen). Und da es abgeschnitten ist, kann es den Zucker nur noch bilden, aber nicht mehr verbrauchen.
Annette
- Juria
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Re: Ergebnis Heu ad libitum
Dass das Gras am Morgen mehr Zucker hat, war mir schon bewusst. Empfindliche Pferde sollen ja auch nicht direkt am Morgen auf die Weide, sondern frühestens am Mittag, besser noch Nachmittag. Aber das mit der Schnitthöhe finde ich schon echt krass. Dass das einen solchen Unterschied macht war mir echt nicht bewusst.