Diskussion: Heuzusammensetzung - Infosammlung

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katiebell
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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von katiebell » Sa 9. Mär 2013, 21:51

Martin hat geschrieben: Du wirst mittlerweile kaum bereit sein von mir noch Empfehlungen anzunehmen. Aber vielleicht bleibt doch ein klein bisschen Nachdenklichkeit zurück, wenn ich dir sage, dass Deine Beiträge mitnichten immer sachlich und entspannt sind. Egal ob die Eskalation hier oder z.B. im Distanzforum, es lag nicht nur an der anderen Seite, sie hatte auch eine Basis in Deinen Beiträgen.

Martin
Natürlich bin ich dazu nicht bereit. Du kannst mir nach wie vor nicht ein einziges Beispiel nennen, und unterstellst mir Falsches, dass mich in einem schlechten Licht dastehen lässt. Ich denke, damit ist hier einiges klar geworden, auch den Mitlesern, die sich mit mir in Verbindung gesetzt haben. Danke dafür!
Es bleibt eine Nachdenklichkeit zurück, ja. Dass obwohl ein Forum "anders" sein will, ein Verunglimpfen einer Person mit Falschaussagen völlig "normal" ist und so stehen gelassen wird. Eine Person gezielt in schlechtes Licht gerückt wird, und ihr Sachen in den Mund gelegt werden. Das hatte ich gesagt:
katiebell hat geschrieben:Huhu Sieglinde,
das Problem ist, dass es mich soviel Kraft kostet, wenn wir ein Thema dazu haben, und dann wahrscheinlich (zumindest ist das in anderen Foren so) die Angriffe losgehen. Es ist einfach, trotz guten Argumenten, für viele nicht einsichtig. Alte Hüte und Irrtümer sitzen sehr fest.
Das hast du daraus gemacht:
Martin hat geschrieben: Umgekehrt hat Katiebell eine Art Zusammenhänge zu beschreiben, die schon in anderen Foren zu Problemen führten. Das gibt sie ja selber zu. So ganz unschuldig an solchen Entgleisungen ist sie also nicht.
Eine unglaubliche Unverfrorenheit. Ein Armutszeugnis, die Falschaussagen so stehen zu lassen, und keine ehrliche Entschuldigung zustande zu bekommen, ohne sich gleich wieder zu vergreifen.

Damit zurück zum Thema. Und bitte zusammen mit Martin's Post über mich den ganzen Kram löschen,der nicht ins Thema gehört. Es ist schade ums Thema, genauso wie es schade um die Ehrlichkeit ist, die hier auf der Strecke geblieben ist.

Martin
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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von Martin » Sa 9. Mär 2013, 22:22

katiebell hat geschrieben:
Martin hat geschrieben: Du wirst mittlerweile kaum bereit sein von mir noch Empfehlungen anzunehmen. Aber vielleicht bleibt doch ein klein bisschen Nachdenklichkeit zurück, wenn ich dir sage, dass Deine Beiträge mitnichten immer sachlich und entspannt sind. Egal ob die Eskalation hier oder z.B. im Distanzforum, es lag nicht nur an der anderen Seite, sie hatte auch eine Basis in Deinen Beiträgen.

Martin
Natürlich bin ich dazu nicht bereit. Du kannst mir nach wie vor nicht ein einziges Beispiel nennen, und unterstellst mir Falsches, dass mich in einem schlechten Licht dastehen lässt. Ich denke, damit ist hier einiges klar geworden, auch den Mitlesern, die sich mit mir in Verbindung gesetzt haben. Danke dafür!
Es bleibt eine Nachdenklichkeit zurück, ja. Dass obwohl ein Forum "anders" sein will, ein Verunglimpfen einer Person mit Falschaussagen völlig "normal" ist und so stehen gelassen wird. Eine Person gezielt in schlechtes Licht gerückt wird, und ihr Sachen in den Mund gelegt werden. Das hatte ich gesagt:
katiebell hat geschrieben:Huhu Sieglinde,
das Problem ist, dass es mich soviel Kraft kostet, wenn wir ein Thema dazu haben, und dann wahrscheinlich (zumindest ist das in anderen Foren so) die Angriffe losgehen. Es ist einfach, trotz guten Argumenten, für viele nicht einsichtig. Alte Hüte und Irrtümer sitzen sehr fest.
Das hast du daraus gemacht:
Martin hat geschrieben: Umgekehrt hat Katiebell eine Art Zusammenhänge zu beschreiben, die schon in anderen Foren zu Problemen führten. Das gibt sie ja selber zu. So ganz unschuldig an solchen Entgleisungen ist sie also nicht.
Eine unglaubliche Unverfrorenheit. Ein Armutszeugnis, die Falschaussagen so stehen zu lassen, und keine ehrliche Entschuldigung zustande zu bekommen, ohne sich gleich wieder zu vergreifen.

Damit zurück zum Thema. Und bitte zusammen mit Martin's Post über mich den ganzen Kram löschen,der nicht ins Thema gehört. Es ist schade ums Thema, genauso wie es schade um die Ehrlichkeit ist, die hier auf der Strecke geblieben ist.
Von mir aus kann man den ganzen Senf löschen. Wenn es dann wenigstens dazu führt, dass etwas respektvoller und zielorientierter diskutiert wird. Ich kann auch gerne eine Weile den Sündenbock spielen, nach dem Motto "Martin ist schuld" , ganz in der freudigen Erwartung, dass nun höchste moralische Werte ins Forum einziehen, wie Respekt, Verständnis, Höflichkeit etc.

Martin

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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von Annette » So 10. Mär 2013, 08:56

SilentDee hat geschrieben:
Hat irgendwer mal ne These selbst aufgestellt oder gelesen/gehört, wo der hohe Eisenwert herkommen könnte?

LG
Bei Rhinozerossen wird da wohl viel geforscht, weil die in den Zoos gerne an Eisenüberschuss sterben:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17988348
http://www.rhinoresourcecenter.com/pdf_ ... 861008.pdf
Hier wird mehrmals erwähnt, dass sie tlw. am ehesten mit Pferden vergleichbar sind, was die Nahrung(sverwertung) betrifft. Anscheinend brauchen Rhinos auf jeden Fall mehr Tannin in der Nahrung als es ins Zoos üblicherweise gibt. Aber es wird auch gesagt, dass die Versuche noch nicht abgeschlossen sind. Es sei denn, es gibt noch neuere Erkenntnisse, als die beiden, die Google als erstes stehen hatte.

Meine eigene derzeitige These (ich wechsel immer mal die Thesen) ist, dass Mineralfutter von der Stange, das ja, wie wir inzwischen wissen, auf jeden Fall NICHT aufs Heu passt, viele schlechte Sachen im Körper macht und viele Imbalancen verschärft. So eben auch den Eisenüberschuss bzw. Zinkmangel (den ja viele haben).

Für mich steht schon mal fest: Kein Mineralfutter ist immer noch besser als falsches Mineralfutter.
Bleibt die Frage, ob kein Mineralfutter besser oder schlechter ist, als balanciertes Mineralfutter. Denn auch das Balancieren ist ja relativ, wenn man bedenkt, wie wenig der überhaupt existierenden Mineralstoffe überhaupt nur balanciert werden. irgendwo habe ich mal einen Satz gelesen (ich finde es nicht mehr), wo gesagt wurde, dass ja noch keiner weiß, wie es sich mit den Mikronährstoffen (z.B. Vanadium und solche, die nie in MiFus erwähnt werden) verhält, wenn die anderen im Übermaß da sind. Und im Übermaß sind ja einige da, wenn man balanciert.
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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von TinaH » So 10. Mär 2013, 10:23

Meinte Marina nicht vielleicht, wie es zu den hohen Eisenwerten auf manchen Wiesen kommen kann?

Ich fänds mal interessant, zu den Proben des Aufwuchses (Gras) auch Ergebnisse von Bodenproben zu sehen. Also, ob schon in der Erde viel Eisen ist... wobei ich garnicht weiß, ob das Gras dann so viel Eisen aufnimmt oder ob die hohen Werte der Heuproben daher kommen, daß der am Heu anhaftende eisenhaltige Staub vom Boden mitgemessen wird :?:
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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von FraukeBF » So 10. Mär 2013, 10:29

TinaH hat geschrieben: Ich fänds mal interessant, zu den Proben des Aufwuchses (Gras) auch Ergebnisse von Bodenproben zu sehen. Also, ob schon in der Erde viel Eisen ist... wobei ich garnicht weiß, ob das Gras dann so viel Eisen aufnimmt oder ob die hohen Werte der Heuproben daher kommen, daß der am Heu anhaftende eisenhaltige Staub vom Boden mitgemessen wird :?:
Den Verdacht habe ich bei der letzten katastrophal ausgefallenen Probe. Der Ballen war sehr schlecht, da hatte der Bauer wohl jeden Dreckhaufen mitgemäht, der irgendwo zu finden war. Ich werde daher jetzt mal eine neue Probe aus demselben Gebiet einsenden von einem besseren Ballen.
Die wahren Entdeckungsreisen bestehen nicht im Kennenlernen fremder Landstriche, sondern darin, die Dinge mit anderen Augen zu sehen. (M. Proust)
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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von TinaH » So 10. Mär 2013, 10:47

Hm, gibt mal nicht unbedingt die Schuld dem Bauern, es hat nicht unbedingt was mit "jeden Dreckhaufen mitgemäht" zu tun. Ich hab gut 7 Jahre Heu selber gemacht und bin jetzt auch noch sehr nah dran am Geschehen, da ich es selber von der Wiese hole. Wir haben auch ofters mal einiges an Erde in den Ballen. Bei uns sind das meist Ameisenhaufen. Man glaubt es kaum, die sind oft höher als die Maulwurfshaufen... ist es sehr, sehr trocken, dann fällt der Dreck beim Wenden meist raus (allerdings wendet man möglichst wenig, grade wenn es sehr trocken/heiß ist, um Blattverluste zu vermeiden). Ist der Boden beim Mähen noch nicht 100%ig trocken (das kommt häufig vor), dann hat man die feuchten Erdklumpen im angewelken Gras und meist trocknen die nicht so schnell wie das Gras was bedeutet, daß sie beim letzen Wenden und anschlieden Schwarden eben nicht zerfallen. Sie werden von der Pickup der Presse dann im Ganzen erfaßt und in die Ballen eingepreßt. Manchmal große Brocken, manchmal auch nur kleine Klümpchen. Wenn die Pferde so einen Ballen dann gefressen haben, dann bleibt die Erde als Rest zurück, aber sicher nehmen sie auch einiges mit dem Heu auf. Ich wüßte jetzt nicht, wie man das verhindern könnte, es ist halt keine industrielle Herstellung so ne Heuernte, die Bedingungen sind eben nicht immer gleich :?
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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von FraukeBF » So 10. Mär 2013, 11:49

TinaH hat geschrieben:Hm, gibt mal nicht unbedingt die Schuld dem Bauern, es hat nicht unbedingt was mit "jeden Dreckhaufen mitgemäht" zu tun. Ich hab gut 7 Jahre Heu selber gemacht und bin jetzt auch noch sehr nah dran am Geschehen, da ich es selber von der Wiese hole. Wir haben auch ofters mal einiges an Erde in den Ballen. Bei uns sind das meist Ameisenhaufen. Man glaubt es kaum, die sind oft höher als die Maulwurfshaufen... ist es sehr, sehr trocken, dann fällt der Dreck beim Wenden meist raus (allerdings wendet man möglichst wenig, grade wenn es sehr trocken/heiß ist, um Blattverluste zu vermeiden). Ist der Boden beim Mähen noch nicht 100%ig trocken (das kommt häufig vor), dann hat man die feuchten Erdklumpen im angewelken Gras und meist trocknen die nicht so schnell wie das Gras was bedeutet, daß sie beim letzen Wenden und anschlieden Schwarden eben nicht zerfallen. Sie werden von der Pickup der Presse dann im Ganzen erfaßt und in die Ballen eingepreßt. Manchmal große Brocken, manchmal auch nur kleine Klümpchen. Wenn die Pferde so einen Ballen dann gefressen haben, dann bleibt die Erde als Rest zurück, aber sicher nehmen sie auch einiges mit dem Heu auf. Ich wüßte jetzt nicht, wie man das verhindern könnte, es ist halt keine industrielle Herstellung so ne Heuernte, die Bedingungen sind eben nicht immer gleich :?
Damit hast du bestimmt Recht, zum Teil sah das auch exakt so aus, wie von dir beschrieben, allerdings waren auch in wirklich extremen Mengen Äste von Sträuchern und Brombeerranken drin. Die kann er eigentlich nur mitgenommen haben, wenn er m.E. zu nah am Waldrand gemäht hat. Meine Freundin, die seit Jahren von ihm Heu machen lässt bittet jedes Mal darum, bestimmte Ecken auszulassen, da dort zuviel Gestrüpp wächst und trotzdem wird es jedesmal mit gewickelt... (wohlgemerkt auf ihrem eigenen Land)

Auf sehr unebenen Flächen ist es aber sicherlich auch schwierig sauber zu mähen.
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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von Annette » So 10. Mär 2013, 12:55

TinaH hat geschrieben:Meinte Marina nicht vielleicht, wie es zu den hohen Eisenwerten auf manchen Wiesen kommen kann?

Ich fänds mal interessant, zu den Proben des Aufwuchses (Gras) auch Ergebnisse von Bodenproben zu sehen. Also, ob schon in der Erde viel Eisen ist... wobei ich garnicht weiß, ob das Gras dann so viel Eisen aufnimmt oder ob die hohen Werte der Heuproben daher kommen, daß der am Heu anhaftende eisenhaltige Staub vom Boden mitgemessen wird :?:
Im Boden sind sicher unterschiedliche Eisengehalte. Zusätzlich zum natürlichen Boden käme dann Düngung, Austritt von eisenhaltigem Grundwasser (durch Eingriffe des Menschen, Grabenbau, Grundwasserspiegelveränderungen, Überschwemmungen...). Dann wissen die Biologen hier bestimmt, ob die Pflanzen dann auch mehr Eisen aufnehmen und in den Stängeln und Blättern einbauen, als sie selber brauchen.

Man könnte auch Heu trocken und Heu gewaschen analysieren lassen, dann weiß man schonmal, wieviel von außen war. Darf man natürlich dann nicht mit besonders eisenhaltigem Wasser waschen.
Annette

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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von Annette » Mi 13. Mär 2013, 09:21

http://edoc.ub.uni-muenchen.de/6973/1/M ... nziska.pdf

zum Eisen im Heu siehe Seite 53. Kein Einfluss der Düngung nachweisbar. Vermutet wird unterschiedliche äußere Staubbelastung.

(Schade, dass sich an diesem Thema mehr beteiligen, wenns um was „anderes“ geht. Auch wenns eine kurzweilige Wochenendlektüre war.) ;-)
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myriell
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Re: Heuzusammensetzung - Infosammlung

Beitrag von myriell » Mi 13. Mär 2013, 10:48

Hier gibt es zwei Heuanalysen, die nach einer Stunde wässern nochmal analysiert wurden:
http://www.naturhuf.ch/heuanalysen.php

Bei einer steigt der Eisengehalt deutlich, bei der anderen wird er etwas geringer.

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