Passform Winterdecke

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Silke & Abai
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Passform Winterdecke

Beitrag von Silke & Abai » Mi 19. Jun 2013, 20:43

Liebe Forumsmitglieder,

meine Frage hat nicht mit Hufen zutun, aber ich würde trotzdem gerne auf die geballte Kompetenz hier zurückgreifen :mrgreen:
Mein Abai ist inzwischen 25 Jahre alt und hat die letzten 2 Jahre im Winter ziemlich abgebaut, in den beiden Monaten März/April (Fellwechsel) sah er dann echt mager aus, war lustlos und schlapp. Sobald die Weidezeit dann beginnt, nimmt er gut wieder zu und ist munter. Dieses Frühjahr habe ich ihn erstmal geschoren (und bei kalten Nächten dann tageweise eingedeckt), das hat ihm viel Erleichterung verschafft, er war direkt besser drauf.
Ich möchte ihm diese Stoffwechselbelastung gerne abnehmen. Nach Rücksprache mit der "Fachfrau meines Vertrauens" (Homöo, Chiro, Physio) sind wir der Meinung, ihm mit eindecken im Winter helfen zu können. Das habe ich vor einigen Jahren schon mal versucht, hatte aber das Problem, dass 4 verschiedene Decken ihm alle komplett das Fell am Buggelenk abgescheuert haben (verschiedene Schnitte der Decken, nach erstem Fellbruch direkt elastischen Brustschutz angezogen). Abai hasste diese Decken und biss sich selber. Inzwischen besitze ich zwar die Rambo Walker
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und habe eine ungefütterte Decke so abnähen lassen, dass sie auch im Ringerstil geschnitten ist - diese Decken trägt Abai auch ganz gerne. Aber ich würde für den Winter gerne noch eine Decke mit Brust und Halsteil haben, damit er dort nicht so viele Wärme verliert.
In einem anderen Forum gibt es eine Expertin, die genau weiß, welche Decke von Bucas, Amigo usw. wie geschnitten ist und was für welchen Pferdetyp sinnvoll ist. Ich bin aber nicht in diesem Forum und möchte mich da auch nicht anmelden.

So, lange Vorrede, jetzt meine Frage:

Welches Modell würdet ihr für dieses Pferd (Stockmaß 157cm, 480-500kg) empfehlen?

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Viele Grüße

Silke

Lilli
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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von Lilli » Mi 19. Jun 2013, 21:34

Wir sind dieses Jahr auf die Bucas Irish Turnout umgestiegen. Die Decke ist leicht und läßt allen meinen Pferden gut Platz um die Brust, verrutscht aber nicht. Der "Verschlußlatz" ist gepolstert und sieht bequem aus. Keinerlei Scheuerstellen. Außerdem werden die Haken abgedeckt, wichtig bei Heunetzen.
Mein iberischer Karrengaul hätte eine ähnliche Form von vorne und kommt damit sehr gut zurecht.
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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von SilentDee » Do 20. Jun 2013, 01:34

Welche Größe würde er denn benötigen? Hast Du mal gemessen? Hier zeigt Horseware, wie man misst, ob deren Decken passen. Nicht nur Rückenlänge... http://www.horseware-pferdedecken.de/De ... oesse.html

Wir haben auf drei verschieden gebauten Pferden die Horseware-Decken drauf, kein Pferd davon hat jemals Scheuerstellen bekommen.

Meiner trägt nur gegen Dauerregen ungefütterte Amigos mit abnehmbaren Halsteilen, gefüttert die Rambo...

Ich liebe das Innenmaterial.Das Hotte ist atmungsaktiv geschützt und es scheuert nichts, dazu sieht es total sauber aus drunter, wie gebürstet mit ner Fellglanzbürste.

Und keinerlei andere Reaktionen auch bei Dauergebrauch bei meinem super-hautempfindlichen Allergiker-Fuchs. ;) Passt sowohl Quarter als auch völlig anders gebautem Traber-Vollblut... :lol:

Man muss nur richtig messen.

LG

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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von TinaH » Do 20. Jun 2013, 07:53

Meinen breitbrüstigen Pferden passen die Amigos auch perfekt. Ich hab ungefütterte und welche mit 200g Fütterung in Gebrauch. Meine älteste Amigo ist mittlerweile wohl an die 10 Jahre alt und immer noch dicht. Für mich haben die Amigos das beste Preis-Leistungs-Verhältnis UND die beste Paßform.
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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von Cate » Do 20. Jun 2013, 09:32

Ich mag die Horseware-Decken auch sehr gerne, nach meinen Erfahrungen sind die "normalen" aber für eher breite Pferde geeignet (besonders bei der Rhino), während die im Wug-Schnitt für breite Pferde oft zu schmal sind. Die Amigos fallen meist etwas schmaler aus als die Rhino-Decken, die Rambo-Decken mag ich gar nicht :oops:

Mittlerweile hab ich mehr Bucas-Decken in Gebrauch, die Irish-Modelle passen meiner Norikerin gut (der die HW Rhino zu weit an der Brust ist) und wirklich begeistert bin ich von der Bucas Smartex, die passt auf praktisch jedes Pferd, und selbst wenn sie eine Nummer zu groß ist rutscht oder scheuert sie nicht. Ich hab allerdings nur einige ältere davon, die hab ich bei E*** als Notfalldecken für meine Einstellerpferde in mehreren Größen günstig ersteigert.

Unabhängig von der Paßform sind alle genannten Decken - zumindest bei uns ;) - auch nach Jahren in Gebrauch noch wasserdicht! :dance:
Was wir sehen, hängt hauptsächlich davon ab, wonach wir suchen - Sir John Lubbock

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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von Voegelchen » Do 20. Jun 2013, 22:41

Na dann will ich einfach mal meine Deckenerfahrungen kund tun. ;-)

Ich bin übrigens auch Horseware-Fangirl, vor allem Rambo!!!

Hab meinen Alten jetzt seit 4 Wintern im Offenstall komplett eingedeckt. Vorher war er nur manchmal, z.B. abends nach der Reitstunde über Nacht mit Decke oder ein paar Tage, wenn schon Weidezeit, aber "Schafskälte" war...

Habe angefangen mit Bucas Smartex Rain, altes Modell mit Fleece im Brustbereich. Die saß für den intermittierenden Gebrauch super, hat toll abgeschwitzt, alles prima. Dauergebrauch im Winterfell ging nicht gut, zog sich nach hinten fest, klemmte am Widerrist, scheuerte an der Brust.
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Hab dann eine ganz alte Rhino wug 200g bekommen, die sah aus, als könnte sie echt gar nicht passen, Pferd lief aber gut und bekam keine Scheuerstellen!
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Parallel hatte ich ne Amigo light, die saß auch ganz gut. Es ging aber kein Halsteil dran und sie wurde auch langsam undicht, daher wurde eingekauft.

Rhino wug light, eine Generation neuer mit Leg Arches:
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Die geht aber langsam kaputt....

Und mein derzeitiges Highlight ist die Rambo Turnout lite 100 / Rambo California. Sie hat ein 100g Futter und man kan mittels dem neuen System von Rambo in 100g Schritten Inlays kaufen und die Decke aufrüsten.
Sie hat kein Highneck, dafür eben Halsteil:
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Ich werde mir wohl für den nächsten Winter eine neue ungefütterte Decke zulegen müssen, da die Rhino diverse Biss-Macken hat. Das wird diese oder diese, wobei ich noch nicht weiß, was den massiven Preisunterschied rechtfertigt....

Mit diesen Decken läuft mein Pferd 24/7 im Winter im Offenstall. Für die California habe ich noch ein 100g Futter, so dass ich auf 200g aufrüsten kann. Werde mir wohl noch ein 200g zulegen, dann kann ich mit der lite 0g das selbe erzeugen oder mit der lite 100g auf 300g aufrüsten.
Da ich ja 280 km entfernt vom Pferd studiere und manchmal auch Urlaub mache in den Wintersemesterferien war er dieses Jahr z.B. zweimal 3 Wochen ohne Ausdecken, Lüften oder Putzen unter der Decke - und es war NICHTS, als ich mit schlechtem gewissen wieder angetrollt kam.
Die Rambos sind mit Abstand am reißfestestem (ich sehe einen deutlichen Unterschied, Rhino hat Löcher, Rambo vielleicht "Knicke" wo die "Fressständerdrängler" reinzwicken) und sitzen einfach toll!!! Das mag am V-Verschluss liegen und eben daran, dass der Verschluss weit oben sitzt. Der "Befestigungszug" der Decke muss eben deutlich über dem Bewegeungsdrehpunkt der Schulter liegen (weiß nicht, ob ich richtig ausdrücke, was mich meine). Dann sieht die Bewegung des Perdes mit der Decke frei und ungehemmt aus und sie scheuert eben auch nicht. Ah und die Decke muss bis deutlich vor den Widerrist reichen, damit sie sich nicht festklemmt.

Da meiner ja ein Regenpimpel ist und im Sommerfell (kalte Tage im Juni z.B.) mit der Ungefütterten friert und die Gefütterte bei Sonne sofort zuviel ist, habe ich für diese besonderen Zeiten für begrenzten Einsatz eine Bucas Power turnout light highneck. Die ist im Brustbereich glatt, der Rest Fleece. Kniept etwas an der Brust, geht aber eben für ein paar Tage ganz gut und reflektiert die Sonne, so dass sie sich nicht so aufheizt:
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Für Wanderritte hatte ich die Freedom light von Bucas, da sie mit Abstand die leichteste Regendecke ist, die passte aber definitiv nicht gut bei meinem Pferd. Habe mit Gepäckbändern schon eine Brusterweiterung gebastelt aber die Decke taugte eben nur für die besonderen Anforderungen beim Wanderreiten (keine große Herde, weniger Bewegung nachts, leichtes Gewicht).
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Das Pferd da drin sieht so aus:
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Jetzt ist das voll der Roman geworden, aber Deckenmäßig hab ich eben schon ne Menge probiert.
Fazit für mich - nur noch Rambo, da die einfach super Qualität haben, bei den allermeisten Pferden gut liegen (hab noch kein Pferd gesehen, bei dem die Rambo in der passenden Größe nicht gut gesessen hat - selbst beim eckigen Friesen meiner Freundin passt es) und man für viele viele Jahre nur einmal kauft. Naja und die Erweiterungsmöglichkeiten mit den Innendecken legen noch ein fettes Plus oben drauf. Eine Decke für alles!!! :-)

Noch ein paar kleine Feinheiten im Unterschied Rhino-Rambo abgesehen vom Außenmaterial. Die Rambo hat z.B. einen abdeckenden Verschluss an der Brust mehr. Der große Querverschluss reißt nämlich irgendwann aus der Decke aus wenn er die Last alleine hält. Rambo hat erst den großen, dann einen kleineren, der durch eine Lasche geht und dann die Haken. In die Haken setze ich persönlich noch Sicherheitsgummis.
Halsteil - im Zweifelsfall den Klettverschluss der Schließen unterm Hals etwas "beschmutzen", dann geht der Klett auf sollte sich das Pferd strangulieren wollen.
Bauchgurte: Die Rambos haben drei und haben auf der rechten Seite eine Sollbruchstelle, falls das Pferd sich verhakelt. Decke bleibt heile, Pferd bleibt heile und wenn man die Kreuzgurte in der Mitte noch mit so einer Neoprenplatte verbindet geht auch nix verloren. ;-)
Wir lernen und lernen und lernen ....

Neuigkeiten vom Krummbein hier: https://picasaweb.google.com/101126478638499918145

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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von SilentDee » Do 20. Jun 2013, 23:31

Meiner hat sich übrigens in der von "Omi" zu Weihnachten eine Nummer zu groß gekauften Rambo Quarter Horse, als er noch ein dünner Spaddel im Wachstum war, aus der Decke rausgelümmelt, ohne sie zu zerreissen. Ich weiß bis heute nicht, wie er das gemacht hat! :lol: Decke war etwas zu groß, und sie lag komplett geschlossen (ohne Halsteil, war der erste Deckentest überhaupt) mitten im Paddock, ohne Bäume, Zäune oder Zahnabdrücke... :D der scheint einfach rausgeschlüpft zu sein.

Er hat dann zwei Jahre eine Nummer kleiner getragen, und ist hineingewachsen. :lol:

Das hat er übrigens nie nie wieder gemacht.

Und auch wenn das OT ist. Seine Rambo Protector Fliegendecke hat er trotz wildester Wallachspielereien und deckenbeissereien schon seit 5 Jahren drauf in den speziellen Monaten. Sie hält und hält und hält - und sitzt!

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myriell
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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von myriell » Do 20. Jun 2013, 23:59

Die Frieserine hat auch die Rambo Protector - als "Ekzemerdecke".. und endlich keine Scheuerstellen an der Brust. Aber der Schweiflatz weißt doch schon Defekte auf. Trotzdem sind wir mit der Decke insgesamt sehr zufrieden.

Meine Hafistute hatte bisher nur mal die Horseware Amigo drauf, die hat sehr gut gepasst.

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Silke & Abai
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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von Silke & Abai » Fr 21. Jun 2013, 08:01

Also ich bedanke mich schonmal für die vielen vielen Erfahrungsberichte und Tipps.

Es wird wohl auf eine Rambo mit Unterdecke und Halsteil rauslaufen, weil ich der Typ bin, der lieber einmal Geld in die Hand nimmt und dann dauerhaft zufrieden ist als sich hinterher zu ärgern, warum er nur die preiswerte 90%-Lösung gekauft hat.

Ich werde mich jetzt bei uns am Stall mal umhören, wer eine Decke von Rambo hat und mir mal leihen würde, dann kann ich mal testen, wie sie sitzt, wenn Abai auch mal vom Boden frisst oder mehr macht als nur rumzustehen. Keine Sorge, ich werde damit warten, bis es nicht mehr 30 Grad sind :D

Eine Frage beschäftigt mich noch, die hänge ich hier einfach mal an:

Macht es Sinn so früh einzudecken, dass er das Winterfell dann gar nicht so stark schiebt (er steht ja jetzt seit Jahr und Tag uneingedeckt und ist trotz 75% Vollblüter ein richtiger Plüschbär im Winter)? Wann muss man dann mit eindecken anfangen? Man beginnt dann mit einer ungefütterten Decke und wenn das Fellwachstum dann wirklich ausbleibt muss man je nach Temperatur dann Unterdecken drunter packen, richtig?

Hat damit jemand Erfahrung oder deckt ihr alle erst ein, wenn es kalt wird (das Fell also meist schon ziemlich da ist)?
Viele Grüße

Silke

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Re: Passform Winterdecke

Beitrag von TinaH » Fr 21. Jun 2013, 08:35

Meine Meinung/Erfahrung:

Die Länge/Dicke des Fells ist genetisch bedingt (siehe Shettys, Isis - Arabier, Blüter) und nicht durch eine Decke beeinflußbar.
Das Einsetzen des Fellwechsels richtet sich nicht nach den Temperaturen, sondern den Tageslängen. Es fängt jetzt bald schon an, genauso wie zur Wintersonnenwende die ersten langen Haare fallen. Der Fellwechsel ist nicht durch eine Decke beeinflußbar.

Das Fell wird durch eine Decke am Aufstellen gehindert, sodaß sich kein isolierendes Luftpolster bilden kann, deswegen sehen Deckenpferde so "platt" und dünnfellig aus (Haare liegen dicht an).

Meine kriegen die Decken fellunabhängig je nach Witterung verpaßt. In der Regel gibts bei Temperaturen um/unter 10°C die Regendecken. Unter/um 0°C wechsel ich auf die gefütterten (200g).
Gesendet von meinem verkabelten Computer mit echter Tastatur!

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