
da, wo sie jetzt lebt, läuft sie in ner therapeutischen einrichtung für kiddies: putzen, spazierengehen, esel anlocken etc.
Den alten Hackschnitzelboden haben sie rausgeholt und gegen Schotter ausgetauscht - bliebe die nicht allzugroße weide, auf der sie aber eh nur sehr reduziert unterwegs sind, denke, da kann man nicht sooo viel machen. Hatte der Besitzerin aber das Pete-Ramey Kapitel über Esel übersetzt und daraufhin hat sie auf Heunetze umgestellt und eben den Boden geändert. Über die Mineralien sprechen wir denn bei gelegenheit nochmal, wenn ich da auch wirklich durchblick. ich wart jetzt erstmal auf meine Heuanalyse und rechne hier selbst noch n bissl rum und dann kann ich auch den Kunden genaueres sagen =)
stimmt, ja, feuchtigkeit ist bei den Laangohren auch echt ein thema. deinen Eselfred hatte ich ja mal mit Bildern von meinem zweiten Esel zugemüllt, diese beiden wohnen zusammen
