Re: Themen/Tagesordnung für das Treffen im Oktober 2012
Verfasst: Mo 15. Okt 2012, 19:28
Hallo zusammen,
ob ich Abai mitbringen soll, hängt an einigen Faktoren. Ich habe im Lehrfälle-Thread seine Röbis eingestellt. Der TA hat mir ziemlich klar gesagt, dass er den linken Huf für vollkommen "verstellt" hält. Er kennt meine Einstellung zu Beschlag und sagt ganz klar, er wüsste, dass ich mein Bestes geben würde, aber er zweifelt, dass das hier reicht. Er sagt, er möchte nicht behaupten, dass man das barhuf nicht hinbekommt, er hat nur noch nie einen Fall gesehen. Er empfielt einen Schmied mit dem er zusammen arbeitet, dieser hat bei uns auch den Quarter bearbeitet und beschlagen und der Huf hat sich unter dem Beschlag sehr schön entwickelt. Dass er der Meinung ist, dass der Quarter niemals barhuf laufen kann, steht auf einem anderen Blatt, die Meinung teile ich nicht, aber gut. Der TA sagte ganz klar, dass er einige ähnliche Fälle wie meinen an den Schmied übergeben hat und gesehen hat, dass er es mit Eisen hinbekommt (konkret: eine Weitung des Zwangs, eine Richtung der invers führenden Außenwand, eine zum Körper passende Bearbeitung und mehr Laufkomfort).
Ich hadere jetzt mit mir, ob ich Abai mitsamt Röbis von euch/uns machen lassen soll oder ob ich diesen Schmied mit ins Boot hole. Ich bezweifele inzwischen, ob meine "Kompetenz" für diese Situation ausreicht und mit einer einmaligen Bearbeitung von einem unserer Fachleute ist mir nicht unbedingt geholfen, ich müsste das ja auch nacharbeiten können.
Abai ist 24, er hat Schale, Arthrosen und und und - und ich frage mich, ob er mit Barhufen zum Rentner wird oder ob wir ihn mit Eisen nochmal ans Laufen bekommen. Die negativen Auswirkungen des Beschlags könnte man reduzieren (Luwexplatte, Sohlenpolster) und der Beschlag müsste auch nicht dauerhaft bleiben. Von euch wohnt aber nunmal keiner so nah, dass man sich für regelmäßige Bearbeitungen treffen könnte und alleine möchte ich die Verantwortung nicht mehr tragen müssen.
Ich tendiere also dazu, besagten Schmied mal anzurufen, er ist allerdings in Urlaub und erst ab 23.10. wieder im Lande. Demnach wäre Abai evtl. am Treffen barhuf oder auch schon beschlagen, je nachdem wie schnell der Termin mit ihm dann klappt.Sollte er noch barhuf sein, ist es sicher nicht ratsam, ihn zu bearbeiten und der Schmied kommt die nächsten Tage und hat kein "Material" mehr. Die Frage ist dann, ob er euch/uns dann überhaupt noch interessiert.
Was meint ihr?
ob ich Abai mitbringen soll, hängt an einigen Faktoren. Ich habe im Lehrfälle-Thread seine Röbis eingestellt. Der TA hat mir ziemlich klar gesagt, dass er den linken Huf für vollkommen "verstellt" hält. Er kennt meine Einstellung zu Beschlag und sagt ganz klar, er wüsste, dass ich mein Bestes geben würde, aber er zweifelt, dass das hier reicht. Er sagt, er möchte nicht behaupten, dass man das barhuf nicht hinbekommt, er hat nur noch nie einen Fall gesehen. Er empfielt einen Schmied mit dem er zusammen arbeitet, dieser hat bei uns auch den Quarter bearbeitet und beschlagen und der Huf hat sich unter dem Beschlag sehr schön entwickelt. Dass er der Meinung ist, dass der Quarter niemals barhuf laufen kann, steht auf einem anderen Blatt, die Meinung teile ich nicht, aber gut. Der TA sagte ganz klar, dass er einige ähnliche Fälle wie meinen an den Schmied übergeben hat und gesehen hat, dass er es mit Eisen hinbekommt (konkret: eine Weitung des Zwangs, eine Richtung der invers führenden Außenwand, eine zum Körper passende Bearbeitung und mehr Laufkomfort).
Ich hadere jetzt mit mir, ob ich Abai mitsamt Röbis von euch/uns machen lassen soll oder ob ich diesen Schmied mit ins Boot hole. Ich bezweifele inzwischen, ob meine "Kompetenz" für diese Situation ausreicht und mit einer einmaligen Bearbeitung von einem unserer Fachleute ist mir nicht unbedingt geholfen, ich müsste das ja auch nacharbeiten können.
Abai ist 24, er hat Schale, Arthrosen und und und - und ich frage mich, ob er mit Barhufen zum Rentner wird oder ob wir ihn mit Eisen nochmal ans Laufen bekommen. Die negativen Auswirkungen des Beschlags könnte man reduzieren (Luwexplatte, Sohlenpolster) und der Beschlag müsste auch nicht dauerhaft bleiben. Von euch wohnt aber nunmal keiner so nah, dass man sich für regelmäßige Bearbeitungen treffen könnte und alleine möchte ich die Verantwortung nicht mehr tragen müssen.
Ich tendiere also dazu, besagten Schmied mal anzurufen, er ist allerdings in Urlaub und erst ab 23.10. wieder im Lande. Demnach wäre Abai evtl. am Treffen barhuf oder auch schon beschlagen, je nachdem wie schnell der Termin mit ihm dann klappt.Sollte er noch barhuf sein, ist es sicher nicht ratsam, ihn zu bearbeiten und der Schmied kommt die nächsten Tage und hat kein "Material" mehr. Die Frage ist dann, ob er euch/uns dann überhaupt noch interessiert.
Was meint ihr?