Freibergerwallach 20 Jahre

Sasa
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Re: Freibergerwallach 20 Jahre

Beitrag von Sasa » Mi 14. Sep 2016, 08:54

Kathy71 hat geschrieben:
Sasa hat geschrieben:
Annette hat geschrieben:Ich kenne die Schuhe von 2 Bekannten, die sie bei Rehefällen eingesetzt haben. Ich finde das wichtigste, dass man erstmal was hat, womit die Pferde gut laufen können. Gut dass es heutzutage so viele unterschiedliche Möglichkeiten gibt. Bewegung ist ja nicht unwichtig. Dass man bei solchen Fällen die Bewegung trotzdem moderat hält, versteht sich von selbst.
Du sprichst mir aus der Seele :)
Sicher ist Bewegung sehr wichtig und es ist auch gut, Schuhe zu haben, mit denen das Pferd schmerzfrei laufen kann.
ABER: Wenn ein Pferd solche Spezialschuhe braucht, dann ist etwas GRUNDSÄTZLICH FALSCH!

Die Kunst ist jetzt rauszufinden, WAS da falsch läuft.
Ich würde gerne mal Bilder vom ganzen Pferd und den Hufen sehen und mehr Infos haben, wie der in den letzten 10 Jahren gehalten und geritten wurde.

Und noch etwas fällt mir ein: Schmerzen bei "Verkippen" des Hufes bzw. zu viel Bewegung im Huf, können auch ganz harmlose Dinge wie Pilz in der mittleren Strahlfurche oder reindrückende Eckstreben auslösen...
Klar ist da was nicht in Ordnung.Aber wenn er wirklich mit den engen Gelenkspalten und ev. Reibung der Knochen probleme hat kann ich ihm vermutlich nur mit möglichst Korrekter Hufbearbeitung und eben weichen Schuhen helfen.Er ist erst seit 7 Jahren bei mir und stand bei mir immer im Offenstall mit direktem Zugang zur Weide.Er wurde als Beistellpferd verkauft da er im Gelände sehr unsicher und schreckhaft ist.Deshalb bin ich schon früher sehr moderat unterwegs gewesen.Wir gehen viel zu Fuss und schauen uns die gefährlichen Dinge genau an.Ich war eigentlich meist 50 Prozent im Sattel und 50 Prozent am Boden unterwegs.So passt es für Ihn super.Er kann sich an mir Orientieren wenn ich am Boden bin,und ist dann wieder entspannt und bereit zum weiterreiten.Heute kommt der Hufpfleger dann mache ich Bilder.

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