Es gibt auch die Theorie, dass es etwa 20 Jahre dauert, bis sich neue Erkenntnisse durchsetzen. Ich finde, das kommt ganz gut hin.Lesley hat geschrieben:
Ich habe heute eine interessante These gehört: Überholte Methoden sterben erst aus, wenn die Generation ausstirbt.
Aber dazu muss sich z.B. ja auch die Ausbildung komplette ändern, und bis sich Ausbildungsrichtlinien usw. ändern bzw. geändert werden, das dauert halt... 
Bei der Betrachtung von Konzepten sollte man sich nie auf fixe Werte einschießen.katiebell hat geschrieben:Es gibt auch die Theorie, dass es etwa 20 Jahre dauert, bis sich neue Erkenntnisse durchsetzen. Ich finde, das kommt ganz gut hin.Lesley hat geschrieben:
Ich habe heute eine interessante These gehört: Überholte Methoden sterben erst aus, wenn die Generation ausstirbt.
Wäre natürlich schön, wenn es schneller ginge.
Bei den alten Griechen hat das sicher länger gedauert, in Zeiten elektronischer Medien wird der Zeitraum zunehmend verkürzt. Kuhn war äußerst skeptisch, was die Übertragungsmöglichkeiten seiner Analyse auf nicht-naturwissenschaftliche Bereiche anging. Da Hufbearbeitung so'n Zwischending zwischen Handwerk und Wissenschaft ist, wird's die Zeit zeigen, denn hier kommt ja hinzu, daß nicht nur die "scientific community" überzeugt werden muß, sondern auch die (nicht forschenden, sondern praktizierenden) Mediziner, das Handwerk und der Kunde.
Na, die wird doch wohl niemand auf den Tag genau verstehen, hoffe ich.TinaH hat geschrieben:Die angedachten 20 Jahren waren sicherlich gemeint
) sehen können, was wie wo und überhaupt.
Wißt ihr, wenn euch meine Beiträg, warum auch immer (?), so in den Augen brennen, dann löscht sie halt.....