Ansicht zu Hufen vom "Experten"
- SilentDee
- Beiträge: 2069
- Registriert: Mi 7. Sep 2011, 01:03
- Einzugsgebiet: Nord-westliches Hamburg und nord(westliches) Schleswig-Holstein, ganze Touren aber auch weiter: Sylt, Dannenberg usw.
- Service: Gewerblich.
Barhufbearbeitung, Huftherapie (Rehe, Zwanghufe usw), Hufschuhanpassung und -Beratung/ Verkauf, natürlich auch reine Beratung und/oder Schulung auf Wunsch.
- sehr ausgebucht und schwer erreichbar - - Kontaktdaten:
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Das Problem ist wirklich, dass ...
1.) oft das Wort Trachte missverstanden wird. Manche (viele Schmiede, Pferdebesitzer aber auch (leider) Tierärzte) denken, es wäre der Abstand von der Haarlinie am Ballen zum Boden da hinten. Dabei ist es doch die Länge des Trachtenhornes. ich mache jetzt mal aus Faulheit "Werbung" für meine Homepage, ich habe das Thema nämlich mal bildlich dargestellt. Sonst löscht den Link, wenn das nicht gewollt ist. http://www.healthy-hoof-care.de/trachtenhoehe.htm Und die ganzen Fotos hier wieder reinstellen sprengt den Rahmen grad sowohl zeitlich, als auch fachlich, ich bin nämlich immer zu blöde, Fotos kleiner zu machen...
2.) dass häufig das echte Verständnis für den Huf mit seinen sehr bedeutenden inneren Strukturen fehlt und nur nach einem Schema F gearbeitet wird. Das ist unabhängig von der Bearbeitungsmethode und kann bei jeder Methode schief gehen... Denn wenn Strahl, Strahlpolster, Hufknorpel usw. es noch nicht leisten können, sollte man nicht z.B. das Schema: "Trachte bis zur lebenden Sohle runternehmen" auf einen Schritt und sofort machen... Vor allem nicht, wenn es sich wohlmöglich noch um ein Pferd mit Sehnenproblematiken, tiefem Boden und einem Reiter handelt, der sich gar nicht einschränken möchte die erste Zeit und nur Kreisel im tiefen Reithallenboden reitet. Bei solchen Kombis mache ich das lieber in mehrern Schritten und hätte nach Schema F erst mal ein tickendes, lahmes Pferdchen, was die hinteren Bereiche noch mehr schont als vorher, weil sie weh tun.
Und 3.) ist es doch oft so, dass man als potentieller Profi nur überzeugt und selbstsicher etwas behaupten muss, damit es die anderen glauben und nachplappern... Denn die Obrigkeitshörigkeit ist doch sehr stark ausgeprägt, und kritisches Hinterfragen eher unbequem, weil man sich dann ja nicht blind auf einen "Profi" verlassen könnte...
Eigentlich müsste man wirklich grundsätzlich Leserbriefe usw. schreiben, um mal eine Gegenmeinung zu beweisen, damit gerade diese Magazine mal ihre Meinung kritisch beleuchten, womit sie sich ja eigentlich auch rühmen, heutzutage...
Lieben Gruß
1.) oft das Wort Trachte missverstanden wird. Manche (viele Schmiede, Pferdebesitzer aber auch (leider) Tierärzte) denken, es wäre der Abstand von der Haarlinie am Ballen zum Boden da hinten. Dabei ist es doch die Länge des Trachtenhornes. ich mache jetzt mal aus Faulheit "Werbung" für meine Homepage, ich habe das Thema nämlich mal bildlich dargestellt. Sonst löscht den Link, wenn das nicht gewollt ist. http://www.healthy-hoof-care.de/trachtenhoehe.htm Und die ganzen Fotos hier wieder reinstellen sprengt den Rahmen grad sowohl zeitlich, als auch fachlich, ich bin nämlich immer zu blöde, Fotos kleiner zu machen...
2.) dass häufig das echte Verständnis für den Huf mit seinen sehr bedeutenden inneren Strukturen fehlt und nur nach einem Schema F gearbeitet wird. Das ist unabhängig von der Bearbeitungsmethode und kann bei jeder Methode schief gehen... Denn wenn Strahl, Strahlpolster, Hufknorpel usw. es noch nicht leisten können, sollte man nicht z.B. das Schema: "Trachte bis zur lebenden Sohle runternehmen" auf einen Schritt und sofort machen... Vor allem nicht, wenn es sich wohlmöglich noch um ein Pferd mit Sehnenproblematiken, tiefem Boden und einem Reiter handelt, der sich gar nicht einschränken möchte die erste Zeit und nur Kreisel im tiefen Reithallenboden reitet. Bei solchen Kombis mache ich das lieber in mehrern Schritten und hätte nach Schema F erst mal ein tickendes, lahmes Pferdchen, was die hinteren Bereiche noch mehr schont als vorher, weil sie weh tun.
Und 3.) ist es doch oft so, dass man als potentieller Profi nur überzeugt und selbstsicher etwas behaupten muss, damit es die anderen glauben und nachplappern... Denn die Obrigkeitshörigkeit ist doch sehr stark ausgeprägt, und kritisches Hinterfragen eher unbequem, weil man sich dann ja nicht blind auf einen "Profi" verlassen könnte...
Eigentlich müsste man wirklich grundsätzlich Leserbriefe usw. schreiben, um mal eine Gegenmeinung zu beweisen, damit gerade diese Magazine mal ihre Meinung kritisch beleuchten, womit sie sich ja eigentlich auch rühmen, heutzutage...
Lieben Gruß
-
- Beiträge: 415
- Registriert: Mi 7. Sep 2011, 07:59
- Einzugsgebiet: Bielefeld und 70 km Umkreis , OWL
- Service: Gewerblich
Barhufbearbeitung und Therapie von Problemhufen, Umstellung auf Barhuf, Hufbeurteilung - Wohnort: Bielefeld
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Heute rief mich eine Kundin an, deren beiden Pferden ich vor zwei Wochen die Eisen abgenommen habe. Das eine Pferd hat seit geschlagenen 8 Jahren Eisen mit Keilen drunter und seit 1,5 Jahren einen Sehnenschaden mit Bogen auf der Sehne. Das Pferd stand immer mit nach vorne geknicktem Karpalgelenk, denn mit den Keilen bekam es das Bein gar nicht mehr durchgedrückt. Nach dem Abnehmen stand es schon besser , ohne das man etwas gemacht hatte. Das Stand wackelte auch ständig so komisch mit seinen Beinen rum, als könnte es das Stehen darauf auch gar nicht wirklich aushalten.
Heute nun hat die Kundin ihren alten Schmied getroffen , der auch gleich fragte, ob ich denn die Trachten gekürzt hätte und ihr erklärte, daß das Pferd dann ja nun kurz vor einem Sehnenabriß stehen würde. Die machen den Leuten auch richtig Angst.
Heute nun hat die Kundin ihren alten Schmied getroffen , der auch gleich fragte, ob ich denn die Trachten gekürzt hätte und ihr erklärte, daß das Pferd dann ja nun kurz vor einem Sehnenabriß stehen würde. Die machen den Leuten auch richtig Angst.
-
- Beiträge: 1222
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 21:52
- Service: Selber-Raspler an 2 eigenen Pferden
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Zitat von dieser Website einer der populärsten Pferdezeitschriten : (die Fett-Markierung habe ich hinzugefügt, auf der Originalsite ist es im Normaltext geschrieben)
http://www.cavallo.de/videos/video-so-k ... 233219.htm
http://www.cavallo.de/videos/video-so-k ... 233219.htm
Ach du sch..... Lederhaut unter'm Huf... Ja dann darf man natürlich nicht feste dran rumkratzen....Beim Auskratzen dürfen Sie nicht den Strahl bearbeiten, damit die Huflederhaut nicht verletzt wird. Der Strahl besteht aus weichem Hufhorn und ist deshalb empfindlich.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
- SilentDee
- Beiträge: 2069
- Registriert: Mi 7. Sep 2011, 01:03
- Einzugsgebiet: Nord-westliches Hamburg und nord(westliches) Schleswig-Holstein, ganze Touren aber auch weiter: Sylt, Dannenberg usw.
- Service: Gewerblich.
Barhufbearbeitung, Huftherapie (Rehe, Zwanghufe usw), Hufschuhanpassung und -Beratung/ Verkauf, natürlich auch reine Beratung und/oder Schulung auf Wunsch.
- sehr ausgebucht und schwer erreichbar - - Kontaktdaten:
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Ja, ja, da fragt man sich dann ernsthaft, wie es die armen Pferde, deren Sehnen ständig abreissen, wenn sie keinen Beschlag haben und somit einfach natürlich nicht auf Eisen stehen, und damit dann auch noch über natürlich gewachsenen Boden mit Unebenheiten laufen, dazu noch auf weichen, frei liegenden Lederhäuten in den sehr schnell schon mit einem abgerundeten Hufkratzer zu verletzenden Hufen, geschafft haben, die Evolution zu überstehen und zu überleben.
Man stelle sich vor, ein Fressfeind schleicht sich an, die Pferdeherde müsste um ihr Leben galoppieren: Sie können aber nicht, denn da liegen Steine, und die Lederhäute gehen ja alle kaputt... also drehen sie sich schnell um, wollen nur über weiche ebene Grasböden laufen, dabei reissen aber die Sehnen ab... Hey, was für ein Festschmaus für die Fressfeinde (von denen komischerweise ganz schön viele nicht überlebt haben im Laufe der Evolution...Pferde haben sich gerade mit ihren Hufen schon sehr lange nicht mehr weiterentwickelt, was darauf schliessen lässt, dass sie ganz schön anpassungsfähig optimiert sind...)
Ach, diese ganzen Experten sollten endlich mal das Gehirn anschalten... Es frustiert total! Vor allem, wenn man weiß, dass die meisten Hufprobleme hausgemacht sind. Und man sie kurieren kann!
Lieben Gruß
Man stelle sich vor, ein Fressfeind schleicht sich an, die Pferdeherde müsste um ihr Leben galoppieren: Sie können aber nicht, denn da liegen Steine, und die Lederhäute gehen ja alle kaputt... also drehen sie sich schnell um, wollen nur über weiche ebene Grasböden laufen, dabei reissen aber die Sehnen ab... Hey, was für ein Festschmaus für die Fressfeinde (von denen komischerweise ganz schön viele nicht überlebt haben im Laufe der Evolution...Pferde haben sich gerade mit ihren Hufen schon sehr lange nicht mehr weiterentwickelt, was darauf schliessen lässt, dass sie ganz schön anpassungsfähig optimiert sind...)
Ach, diese ganzen Experten sollten endlich mal das Gehirn anschalten... Es frustiert total! Vor allem, wenn man weiß, dass die meisten Hufprobleme hausgemacht sind. Und man sie kurieren kann!
Lieben Gruß
-
- Beiträge: 1222
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 21:52
- Service: Selber-Raspler an 2 eigenen Pferden
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Darf man hier eigentlich links zu homepages von professionellen Hufebarbeitern einstellen, und die Inhalte dieses Seiten hier diskutieren? Oder fällt das unter "Rufschädigung" o.ä.? Ich bin grad auf so einer Seite gelandet und ziemlich geschockt über die Hufe des ersten besten Fallbeispieles (geschockt über die Hufform NACH der "Korrektur". Die anderen Fallbeispiele/anderen Seiten der HP hab ich noch nicht angeschaut), und da wird berichtet, wie toll der Huf verbessert wurde, und das Pferd würde jetzt viel viel besser laufen, aber - die Hufe haben sich stark in Richtung Cola-Dosen entwickelt. Aber laut Text läuft das Pferd nun viiiiel besser...... Da würd ich gern mal andere Profi-Kommentare dazu hören, wieso das Pferd mit sowas besser läuft, und überhaupt.... Immerhin bietet diese Bearbeiterin ja auch gegen Bezahlung ihren Service für Andere an. Vielleicht hab ich ja noch nicht genug Erfahrung, um die Logik hinter dieser Art der Bearbeitung zu verstehen??
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Da gibt es Urteile dazu. In der Quintessenz ist deren Inhalt öffentlich zugänglich und sie müssen sich damit dann auch öffentlicher Diskussion stellen. Du darfst allerdings das Bild nicht ohne Einverständnis kopieren. Der Img-Tag schliesst das allerdings aus, weil das Bild tatsächlich auf dessen Seite verbleibt. Wenn der Betreiber das jedoch moniert muss das Bild wieder entfernt werden.
-
- Beiträge: 1222
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 21:52
- Service: Selber-Raspler an 2 eigenen Pferden
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Ja, dass Verlinken fremder Bilder nicht zulässig ist, ist klar. Aber ich kenne es eben auch aus anderen Foren, dass die Admins da empfindlich sind mit Negativ-Kritiken an z.B. irgendwelchen Produkten, Dienstleistungen usw.
Positive Erfahrungen darf man anscheinend problemlos öffentlich weitergeben, nur mit Negativ-Erfahrungen scheint es heikel zu sein, wenn man es öffentlich macht. D.h., vielleicht befrifft das auch nur Negativ-Erfahrungen die man vom "Hören-sagen" kennt, weil deren Wahrheitsgehalt eben keiner nachprüfen kann. Ich denk du hast recht, dass es anders liegt wenn der Anbieter (eines Produktes/eines Dienstes) die Fakten selber öffentlich zugänglich macht.
Also es geht um diesen Fall :
http://www.hufpflege-manu.de/harka-fehlstellung.html
Ich persönlich will da auch erstmal nichts kritisieren, da eben auch behauptet wird, dass das Pferd nun in jeder Hinsicht besser läuft. Würde mich nur interessieren, warum und wieso das Pferd nun besser läuft.
Positive Erfahrungen darf man anscheinend problemlos öffentlich weitergeben, nur mit Negativ-Erfahrungen scheint es heikel zu sein, wenn man es öffentlich macht. D.h., vielleicht befrifft das auch nur Negativ-Erfahrungen die man vom "Hören-sagen" kennt, weil deren Wahrheitsgehalt eben keiner nachprüfen kann. Ich denk du hast recht, dass es anders liegt wenn der Anbieter (eines Produktes/eines Dienstes) die Fakten selber öffentlich zugänglich macht.
Also es geht um diesen Fall :
http://www.hufpflege-manu.de/harka-fehlstellung.html
Ich persönlich will da auch erstmal nichts kritisieren, da eben auch behauptet wird, dass das Pferd nun in jeder Hinsicht besser läuft. Würde mich nur interessieren, warum und wieso das Pferd nun besser läuft.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Nein, darüber darfst gern sachlich kritisieren. Etwas Kritik und Realität tut Manu ganz gut. Ist bei mir um die Ecke und wird hier nur in den Himmel gelobt egal was sie macht.
Was hier hauptsächlich gemacht wurde ist die Stellung oberhalb der Haarlinie verändert. Unten ist das Pony immer noch nicht wirklich toll. Besser ja, aber die Bearbeitungsmethode ist für LT-LH nicht optimal. Wenn man sich die Hufe genau anschaut ist zu erkennen, dass es der Bearbeiterin nicht gelungen ist die Situation zu beheben, sondern lediglich durch die kürzeren Barhufbearbeitungsintervalle eine Besserung hervorgerufen hat.
Isis sind hart im nehmen. Da reichen etwas bessere Hufe und schon geben die was sie können.
Vergleicht man den Vorderhuf (solar) aus 2010 mit 2012 sieht man auch, dass es nicht geschafft wurde eine echte Besserung herbeizuführen.
Anhand des Röntgenbilds ist zu erkennen, dass eine Hufbeinsenkung nicht reversiert wurde usw.
Wie auch immer, es ist eine Besserung eingetreten. Nicht das was ich nach 3 Jahren erwarten würde, aber der HO davor hat es ja auch nicht hingebracht.
Das gleiche Ergebnis kannst auch in kürzerer Zeit erreichen. Ungefähr genau so alter Isi.
Was hier hauptsächlich gemacht wurde ist die Stellung oberhalb der Haarlinie verändert. Unten ist das Pony immer noch nicht wirklich toll. Besser ja, aber die Bearbeitungsmethode ist für LT-LH nicht optimal. Wenn man sich die Hufe genau anschaut ist zu erkennen, dass es der Bearbeiterin nicht gelungen ist die Situation zu beheben, sondern lediglich durch die kürzeren Barhufbearbeitungsintervalle eine Besserung hervorgerufen hat.
Isis sind hart im nehmen. Da reichen etwas bessere Hufe und schon geben die was sie können.
Solch eine Aussage ist einfach nur fachunkundig und zeigt, dass das eigentliche Problem des LT-LH nicht verstanden wurde.die Trachten wachsen langsam. Ich habe vorne die Zehe stark gekürzt bis knapp an die weisse Linie, so habe ich die Trachten entlastet und diese konnten langsam nachwachsen
August 2010
Vergleicht man den Vorderhuf (solar) aus 2010 mit 2012 sieht man auch, dass es nicht geschafft wurde eine echte Besserung herbeizuführen.
Anhand des Röntgenbilds ist zu erkennen, dass eine Hufbeinsenkung nicht reversiert wurde usw.
Wie auch immer, es ist eine Besserung eingetreten. Nicht das was ich nach 3 Jahren erwarten würde, aber der HO davor hat es ja auch nicht hingebracht.
Das gleiche Ergebnis kannst auch in kürzerer Zeit erreichen. Ungefähr genau so alter Isi.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
-
- Beiträge: 132
- Registriert: Di 27. Mär 2012, 12:20
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Hi,
@Saskia: Was genau meinst Du mit Cola-Dosen-Hufen?
Danke
@Saskia: Was genau meinst Du mit Cola-Dosen-Hufen?
Danke
Liebe Grüße!
Lieselotte
Lieselotte
- Lesley
- Administrator
- Beiträge: 2935
- Registriert: Mi 27. Jul 2011, 01:35
- IG-Profil: IG Mitglied
- Einzugsgebiet: PLZ 10-17
- Service: gewerblich: Hufbearbeitung, F-Balance, Hufschuhe, Kleben, angeh. THPin, Energiearbeit
- Wohnort: bei Berlin
- Kontaktdaten:
Re: Ansicht zu Hufen vom "Experten"
Damit sind Hufe gemeint, die oben und unten gleich weit/eng sind, also die Form einer Coladose haben. Normalerweise sollte der Huf unten weiter werden, quasi wie ein umgekehrter Blumentopf aussehen.
"Experience is the hardest kind of teacher. It gives you the test first and the lesson afterward." ~Oscar Wilde
„If you are not willing to learn, no one can help you.
If you are determined to learn, no one can stop you.“
„If you are not willing to learn, no one can help you.
If you are determined to learn, no one can stop you.“