Diagnostik bei Fesselgelenksgallen
Verfasst: Mi 30. Apr 2014, 12:47
Hoffe, ich bin hier richtig und es haben vielleicht schon ein paar von euch Erfahrungen damit...
Jack hat schon seit dem Kauf vor 3 Jahren an den Hinterbeinen, direkt über dem Fesselgelenk sogenannte Gallen. HL sieht man es relativ deutlich, HR nur minimal. Die TÄ hatte ich vor längerer Zeit (Jahre) mal drauf schauen lassen, damals machten sie keine Probleme. Wir beliesen es dabei.
Letzten Herbst stellte ich fest, dass die Gallen nach einem Ritt über ein etwas tieferes Stoppelfeld am nächsten Tag deutlicher zu sehen waren. Lahmheit kann ich nicht sagen. Seitdem prüfe ich die Beschaffenheit der Felder intensiv, bevor ich darauf reite.
Zu Ostern 2014, also vor 1,5 Wochen waren wir nur am Wegesrand unterwegs. Kein tiefer Boden. Am nächsten Tag war HL die Galle wärmer und etwas mehr zu sehen als an anderen Tagen.
Um mal zu sehen, welche Auswirkungen sie haben, nahm ich Jack ausnahmsweise ans Fahrrad und ließ ihn neben mir Schritt und Trab gehen. Im Schritt trat er links etwas kürzer über als rechts, im Trab sah ich Taktfehler/leichtes Lahmen.
Ich ließ ihn in ruhe und 2, 3 Tage später war alles wie gewohnt, evtl. war es sogar etwas weniger als sonst.
Um ihn nicht gleich wieder so sehr zu stressen nahm ich ihn ein paar Tage später für eine kleine runde wieder mit dem Rad mit. (ich fahre jedoch nur da, wo absolut kein Verkehr ist, ansonsten wird geschoben)
Danach war die Galle HL wieder deutlicher zu sehen und warm. Nach wie vor ist sie weich, aber die Wärme und die Einschränkung macht mich nun doch stutzig.
Um richtig handeln zu können, bräuchte ich eine Diagnose, die ich nicht habe...
Daher meine Frage: welche und/oder wie viel Diagnostik ist in diesem Zusammenhang sinnvoll?
Ultraschall, Röntgen,???
Jack hat schon seit dem Kauf vor 3 Jahren an den Hinterbeinen, direkt über dem Fesselgelenk sogenannte Gallen. HL sieht man es relativ deutlich, HR nur minimal. Die TÄ hatte ich vor längerer Zeit (Jahre) mal drauf schauen lassen, damals machten sie keine Probleme. Wir beliesen es dabei.
Letzten Herbst stellte ich fest, dass die Gallen nach einem Ritt über ein etwas tieferes Stoppelfeld am nächsten Tag deutlicher zu sehen waren. Lahmheit kann ich nicht sagen. Seitdem prüfe ich die Beschaffenheit der Felder intensiv, bevor ich darauf reite.
Zu Ostern 2014, also vor 1,5 Wochen waren wir nur am Wegesrand unterwegs. Kein tiefer Boden. Am nächsten Tag war HL die Galle wärmer und etwas mehr zu sehen als an anderen Tagen.
Um mal zu sehen, welche Auswirkungen sie haben, nahm ich Jack ausnahmsweise ans Fahrrad und ließ ihn neben mir Schritt und Trab gehen. Im Schritt trat er links etwas kürzer über als rechts, im Trab sah ich Taktfehler/leichtes Lahmen.
Ich ließ ihn in ruhe und 2, 3 Tage später war alles wie gewohnt, evtl. war es sogar etwas weniger als sonst.
Um ihn nicht gleich wieder so sehr zu stressen nahm ich ihn ein paar Tage später für eine kleine runde wieder mit dem Rad mit. (ich fahre jedoch nur da, wo absolut kein Verkehr ist, ansonsten wird geschoben)
Danach war die Galle HL wieder deutlicher zu sehen und warm. Nach wie vor ist sie weich, aber die Wärme und die Einschränkung macht mich nun doch stutzig.
Um richtig handeln zu können, bräuchte ich eine Diagnose, die ich nicht habe...
Daher meine Frage: welche und/oder wie viel Diagnostik ist in diesem Zusammenhang sinnvoll?
Ultraschall, Röntgen,???