Was sagen oder nicht?
- Laddie
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Was sagen oder nicht?
Ich bin durch die Erfahrungen der letzten Jahre in der Lage, das Meiste unter dem Motto "leben und leben lassen" und "andere anders sein lassen" zu betrachten. Aktuell begegnen mir allerdings zwei Fälle, bei denen ich mir unsicher bin. Einerseits möchte ich als Hufbearbeiter (in beiden Fällen wissen die Leute, daß ich das mache) nicht unbedingt derjenige sein, der mosert. Andererseits denke ich, daß Änderungen nötig wären.
1. Ein neues älteres Reitpony im Stall hat schöne große Hufe, muß aber über 1 km lange Zehen an allen vieren abrollen. Die Leute scheinen keine Ahnung zu haben.
2. Eine Bekannte hat einen 13 Jahre alten QH Wallach mit grausigen Hufen, alle beschlagen. Läuft scheinbar ab und an nicht. Höre ich sie gestern sagen, daß sie ihn einschläfern lassen will wenn er nicht mehr reitbar ist. Das Pferd hat auch Arthrose.
Im 2. Fall werde ich auf jeden Fall was sagen, denn ich denke, daß an den Hufen soviel im Argen ist, daß das Pferd wahrscheinlich auch deshalb nicht gut läuft. Im 1. Fall kenne ich die Leute nicht und bin irgendwie unsicher.
Wie handhabt ihr sowas?
1. Ein neues älteres Reitpony im Stall hat schöne große Hufe, muß aber über 1 km lange Zehen an allen vieren abrollen. Die Leute scheinen keine Ahnung zu haben.
2. Eine Bekannte hat einen 13 Jahre alten QH Wallach mit grausigen Hufen, alle beschlagen. Läuft scheinbar ab und an nicht. Höre ich sie gestern sagen, daß sie ihn einschläfern lassen will wenn er nicht mehr reitbar ist. Das Pferd hat auch Arthrose.
Im 2. Fall werde ich auf jeden Fall was sagen, denn ich denke, daß an den Hufen soviel im Argen ist, daß das Pferd wahrscheinlich auch deshalb nicht gut läuft. Im 1. Fall kenne ich die Leute nicht und bin irgendwie unsicher.
Wie handhabt ihr sowas?
Viele Grüße, Ariane
- Lesley
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Re: Was sagen oder nicht?
Schwierig... ich bin ja auch etwas davon weg, meinen Senf dazuzugeben, weil man sich meist dann über die Ignoranz der Leute ärgert.
Manchmal würde ich aber gern...
Was sagt denn dein Bauchgefühl?
Manchmal würde ich aber gern...

Was sagt denn dein Bauchgefühl?
"Experience is the hardest kind of teacher. It gives you the test first and the lesson afterward." ~Oscar Wilde
„If you are not willing to learn, no one can help you.
If you are determined to learn, no one can stop you.“
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- Mascha
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Re: Was sagen oder nicht?
Ich kommentiere die Hufe fremder Pferde nur noch, wenn ich gefragt werde. Bzw wenn mir der Besi zum Beispiel erzählt, das Pferd hätte "Hufrolle", dann werfe ich mal das Hufthema in den Raum. Tut mir zwar leid um die Pferde, die erst "Hufrolle" oder sonstwas bekommen müssen. Aber man redet sich sonst den Mund fusselig für nichts und wieder nichts.
Viele Grüße, Mascha
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.
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- SilentDee
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Re: Was sagen oder nicht?
Wenn es darum geht, dass ein Pferd sonst in die Wurst geht, dann kann ich meinen Mund nicht halten.
Ich werde echt fuchsteufelswild, wenn man wie Gott über Leben und Tod bestimmen will, ohne wie Gott allwissend zu sein und wenigstens alles ausprobiert zu haben. Gerade, wenn es so offensichtliche Probleme sind. Da muss man ja nur den esi fragen. ob er evtl. Interesse hätte, mal herauszufinden, ob es nicht vielleicht von den Hufen kommen könnte. Dann Bilder zusammen machen und mal analysieren.
Meist sie die Leute dann ehrlich geschockt. Und dann kommt die Frage aller Fragen: Warum hat denn TA XY oder keiner der bisherigen Schmiede das gesagt???
Ja, darauf kann ich dann immer keine ehrliche Antwort geben, denn ich empfinde jedes nicht-über-den-Tellerrand-gucken als Ignoranz aus Charakterschwäche.
Also antworte ich dann zaghaft: Vielleicht wussten sie es nicht?
Informationen sind zwar Holschulden, aber das verschweige ich dann eben.
Ich meine, unserereins versucht ja auch, möglichst alles zu lernen, zu begreiffen, sich mit allen neuen Forschungen auseinanderzusetzen...
Man darf einfach nicht stehenbleiben. Und auch, wenn man schon ganz gut fährt, vielleicht gibt es ja noch einen besseren Weg nach Rom...
Zum Thema zurück. Bei der Einschläferfrage mische ich mich grundsätzlich ein. Hab auch schon mal gebeten, umsonst arbeiten zu dürfen, und erst dann geld zu verlangen, wenn es erfolgreich war.
Hat geklappt. Rechnung wurde später freiwillig bezahlt - und dieser Pferdebesitzer macht jetzt Missionarsarbeit.
Glückliche Kunden machen Mundpropaganda, so gute werbung könnte keine Werbefirma erzielen... Das ältere Reitpony am Stall würde also missioniert werden vom Hufrolle-Quarter-besitzer in ca einem halben bis 3/4 Jahr...
LG
Ich werde echt fuchsteufelswild, wenn man wie Gott über Leben und Tod bestimmen will, ohne wie Gott allwissend zu sein und wenigstens alles ausprobiert zu haben. Gerade, wenn es so offensichtliche Probleme sind. Da muss man ja nur den esi fragen. ob er evtl. Interesse hätte, mal herauszufinden, ob es nicht vielleicht von den Hufen kommen könnte. Dann Bilder zusammen machen und mal analysieren.
Meist sie die Leute dann ehrlich geschockt. Und dann kommt die Frage aller Fragen: Warum hat denn TA XY oder keiner der bisherigen Schmiede das gesagt???

Ja, darauf kann ich dann immer keine ehrliche Antwort geben, denn ich empfinde jedes nicht-über-den-Tellerrand-gucken als Ignoranz aus Charakterschwäche.
Also antworte ich dann zaghaft: Vielleicht wussten sie es nicht?

Informationen sind zwar Holschulden, aber das verschweige ich dann eben.
Ich meine, unserereins versucht ja auch, möglichst alles zu lernen, zu begreiffen, sich mit allen neuen Forschungen auseinanderzusetzen...
Man darf einfach nicht stehenbleiben. Und auch, wenn man schon ganz gut fährt, vielleicht gibt es ja noch einen besseren Weg nach Rom...
Zum Thema zurück. Bei der Einschläferfrage mische ich mich grundsätzlich ein. Hab auch schon mal gebeten, umsonst arbeiten zu dürfen, und erst dann geld zu verlangen, wenn es erfolgreich war.



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- Mascha
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Re: Was sagen oder nicht?
Wenn die Leute bereits erkannt haben, dass es ein Problem gibt, hat man es meistens leichter. In den Fällen gehen die meisten Leute mit ihrem Problem ja sowieso überall hausieren und es ergibt sich relativ schnell, dass einem das Leid geklagt wird und man die Chance hat, zu kommentieren. Wenn das Pferd in die Wurst soll , weil keiner weiß, was es hat bzw wie man es behandelt, dann sind die meisten Leute ja auch dankbar dafür, wenn man ihnen sagen kann, was das Pferd hat und auch noch weiß, wie man es möglicherweise wieder in den Griff bekommt.
Wenn das Pferd aber noch kein akutes Problem hat, dann ist es fast unmöglich den Leuten zu erklären, dass die Hufe furchtbar aussehen. Das ist ja leider größtenteils der Fall.
Wenn das Pferd aber noch kein akutes Problem hat, dann ist es fast unmöglich den Leuten zu erklären, dass die Hufe furchtbar aussehen. Das ist ja leider größtenteils der Fall.
Viele Grüße, Mascha
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.
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Re: Was sagen oder nicht?
Mir fällt es schwer nichts zu sagen, aber meistens versuche ich nur was zu sagen, wenn es wenigstens eine interessierte Frage gegeben hat.
Heute hatte ich den Fall, daß mich jemand anrief, ob ich ihrem Pferd das eine Eisen abnehmen könnte, das andere hatte die Stute verloren. O.K. machen wir. Es handelt sich um ein Westernpferd das Reiningprüfungen geht und demzufolge in der Turniersaison mit Sliding-eisen beschlagen sein muß. Ich habe dann mal angemerkt, daß die Vorderhufe doch sehr steil ständen und die Trachten auch recht hoch wären. Da wurde mir mitgeteilt , das ihre Turnierpferde nur mit einem Winkel von 57 Grad laufen würden, bereits bei 54 Grad liefen sie nicht.
Und die Hinterhufe wären ja doch sehr flach und untergeschoben , habe ich angemerkt. Worauf mir mitgeteilt wurde, daß es ja nun halt ein Reining-Pferd sei. Da konnte ich dann auch nur noch sagen, daß sich trotzdem die Evolution nicht ändern läßt, die den Pferden im gesunden Zustand einen steilen Hinterhuf und einen flacheren Vorderhuf gibt und nicht andersherum. Da wurde die besi wenigstens etwas nachdenklich.
Heute hatte ich den Fall, daß mich jemand anrief, ob ich ihrem Pferd das eine Eisen abnehmen könnte, das andere hatte die Stute verloren. O.K. machen wir. Es handelt sich um ein Westernpferd das Reiningprüfungen geht und demzufolge in der Turniersaison mit Sliding-eisen beschlagen sein muß. Ich habe dann mal angemerkt, daß die Vorderhufe doch sehr steil ständen und die Trachten auch recht hoch wären. Da wurde mir mitgeteilt , das ihre Turnierpferde nur mit einem Winkel von 57 Grad laufen würden, bereits bei 54 Grad liefen sie nicht.
Und die Hinterhufe wären ja doch sehr flach und untergeschoben , habe ich angemerkt. Worauf mir mitgeteilt wurde, daß es ja nun halt ein Reining-Pferd sei. Da konnte ich dann auch nur noch sagen, daß sich trotzdem die Evolution nicht ändern läßt, die den Pferden im gesunden Zustand einen steilen Hinterhuf und einen flacheren Vorderhuf gibt und nicht andersherum. Da wurde die besi wenigstens etwas nachdenklich.
- Helga
- Beiträge: 174
- Registriert: So 7. Okt 2012, 21:20
Re: Was sagen oder nicht?
Ich versuche schon mit den Leuten zu reden. Viele Pferdebesitzer sind ja durchaus bemüht und wollen nur das Beste für ihr Pferd.
Es gibt nat. auch die Unbelehrbaren und da ich in einem Isistall stehe, kenne ich ein paar von dieser Sorte
Da wird an den Hufen rummanipuliert, dass es eine Freude ist. Nat. nur die dicksten Eisen, lange Hufe, lange Zehen usw. Was tut man nicht alles für die "Aktion" Idealerweise soll ein Isi die Beine ja waagerecht in die Luft werfen. Eine Einstellerin hat mir ganz ersthaft erklärt, dass ein Isi ohne Eisen unmöglich laufen kann. Dieselbe Person hat mir letzthin auch beim Hufe raspeln zugesehen und gefragt, ob ich das bei meinem Pferd jeden Tag machen muss
Tja, was soll man dazu sagen ?
Vor ein paar Wochen kam eine neue Einstellerin mit einem Hafi, der extreme Tellerhufe hat. Außerdem an allen Hufen Ringe, Risse, untergeschobene Trachten ... Sowas habe ich wirklich noch nicht gesehen. Ich habe mich ein bisschen mit der Besitzerin unterhalten. Immerhin ist sie sich bewusst, dass die Hufe so nicht o.K. sind. Ich habe sie gefragt, wie oft die Hufe denn ausgeschnitten werden. Ihre Antwort: ca alle acht bis 10 Wochen, es sei ja so gut wie nichts zum wegschneiden dran. Ich habe dann versucht ihr zu erklären, dass die Abstände viel zu lange sind und die Hufe so nicht besser werden können. Hat leider nichts genutzt. Was soll man machen ? Vielleicht wird sie umdenken, wenn sie sieht, dass die Hufe in einem Jahr immer noch gleich aussehen.
Es gibt nat. auch die Unbelehrbaren und da ich in einem Isistall stehe, kenne ich ein paar von dieser Sorte


Vor ein paar Wochen kam eine neue Einstellerin mit einem Hafi, der extreme Tellerhufe hat. Außerdem an allen Hufen Ringe, Risse, untergeschobene Trachten ... Sowas habe ich wirklich noch nicht gesehen. Ich habe mich ein bisschen mit der Besitzerin unterhalten. Immerhin ist sie sich bewusst, dass die Hufe so nicht o.K. sind. Ich habe sie gefragt, wie oft die Hufe denn ausgeschnitten werden. Ihre Antwort: ca alle acht bis 10 Wochen, es sei ja so gut wie nichts zum wegschneiden dran. Ich habe dann versucht ihr zu erklären, dass die Abstände viel zu lange sind und die Hufe so nicht besser werden können. Hat leider nichts genutzt. Was soll man machen ? Vielleicht wird sie umdenken, wenn sie sieht, dass die Hufe in einem Jahr immer noch gleich aussehen.
Zuletzt geändert von Helga am Mo 20. Jul 2015, 12:48, insgesamt 2-mal geändert.
- charlsey
- Beiträge: 1236
- Registriert: Fr 12. Aug 2011, 13:56
- IG-Profil: Mitglied IG Hufe im Fokus
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F-Balance Professional,
Schulung und Beratung,
Bekleben mit Duplos und Gloves
Hufschuhberatung - Wohnort: Remscheid
Re: Was sagen oder nicht?
hmm, ich suche schon das gespräch. ich bin jetzt auch rel. kontaktfreudig und schaffe es locker das gespräch erst über belangloses zu führen und gehe mal so nebenbei auf die hufe ein. klopfe locker ab, ob die denn zufrieden sind. und das, was ich zu bekritteln habe, versuche ich immer bildhaft zu erklären. also z.b. die zerrung der weißen linie: da nutze ich die hohle hand als hufbein und die angelegte 2. hand um hebel, rotationen etc. bildlich zu erklären. und um nicht dein eindruck zu erwecken, ich wolle grad kunden schinden, sage ich, was sie selber machen könnten.... meist gehe ich dann einfach. es sei denn, ich werde gebeten dies oder das zu erklären, tel-nummer rauszurücken etc. ... dann fühlt sich auch niemand unter druck gesetzt.Laddie hat geschrieben:Ich bin durch die Erfahrungen der letzten Jahre in der Lage, das Meiste unter dem Motto "leben und leben lassen" und "andere anders sein lassen" zu betrachten. Aktuell begegnen mir allerdings zwei Fälle, bei denen ich mir unsicher bin. Einerseits möchte ich als Hufbearbeiter (in beiden Fällen wissen die Leute, daß ich das mache) nicht unbedingt derjenige sein, der mosert. Andererseits denke ich, daß Änderungen nötig wären.
und dann schaue ich: fruchtet's oder nicht. wenn nicht, dann belasse ich es dabei.
Viele Grüsse,
Claudia
Claudia