Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
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Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
Hallo,
Handwerkliches Geschick ist ja schon von Vorteil, wenn man Hufe bearbeiten will, sowie etwas körperliche Fitness.
Nun zu meiner Frage:
brauch ich unbedingt die Fähigkeit zum dreidimensionalen Sehen?
Das hab ich nämlich nicht
Und ich würde doch so gerne die Hufe meiner Pferde selbst bearbeiten.
Handwerkliches Geschick ist ja schon von Vorteil, wenn man Hufe bearbeiten will, sowie etwas körperliche Fitness.
Nun zu meiner Frage:
brauch ich unbedingt die Fähigkeit zum dreidimensionalen Sehen?
Das hab ich nämlich nicht
Und ich würde doch so gerne die Hufe meiner Pferde selbst bearbeiten.
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
ich würde sagen jein. SIcher ist das von Vorteil, aber Du kannst Dir in vielen Bereichen auch "mechanisch" helfen: Raspel über die Trachten legen und mit der Schiebelehre die Strahlfurchentiefe abmessen. Raspel über die Wände auf Höhe der Strahlspitze legen und dort mit der Schiebelehre Strahlfurchentiefe messen.
Es geht ja nicht darum, absolute Werte anzustreben, aber zum Balancieren der Trachten bearbeitet man in Richtung "linke Strahlfurche und rechte Strahlfurche auf Trachtenhöhe sollten (annähernd) gleich tief sein". Das muss ich nciht zwingend "mit bloßem Auge sehen, sondern kann es eben auch ganz simpel messen.
Vllt trainiert sich mit der Zeit dann auch das dreidimensionale sehen?
Es geht ja nicht darum, absolute Werte anzustreben, aber zum Balancieren der Trachten bearbeitet man in Richtung "linke Strahlfurche und rechte Strahlfurche auf Trachtenhöhe sollten (annähernd) gleich tief sein". Das muss ich nciht zwingend "mit bloßem Auge sehen, sondern kann es eben auch ganz simpel messen.
Vllt trainiert sich mit der Zeit dann auch das dreidimensionale sehen?
- Annette
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
Vielleicht hat sie nur ein Auge.
Aber auch mit 1 Auge kann man drüberfluchten und sehen, ob einzelne Bereiche rausstehen. Ich denke, zweidimensionales Sehen müsste ausreichen (ich kneife zumindest öfter mal ein Auge zu, um über den Huf zu fluchten).
Aber auch mit 1 Auge kann man drüberfluchten und sehen, ob einzelne Bereiche rausstehen. Ich denke, zweidimensionales Sehen müsste ausreichen (ich kneife zumindest öfter mal ein Auge zu, um über den Huf zu fluchten).
Annette
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
die habe ich auch nicht. Ich behelfe mir damit, dass ich gerne zwischendurch Fotos mache, diese genau anschaue, und dann anhand deren weiterarbeite.mareike** hat geschrieben:brauch ich unbedingt die Fähigkeit zum dreidimensionalen Sehen?
Das hab ich nämlich nicht
Und ich würde doch so gerne die Hufe meiner Pferde selbst bearbeiten.
- Pat
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
Und außerdem sieht man nur mit dem Herzen gut...Annette hat geschrieben:Vielleicht hat sie nur ein Auge.
Aber auch mit 1 Auge kann man drüberfluchten und sehen, ob einzelne Bereiche rausstehen. Ich denke, zweidimensionales Sehen müsste ausreichen (ich kneife zumindest öfter mal ein Auge zu, um über den Huf zu fluchten).
Nee, ernstahft jezze, das übt sich genauso wie einparken.
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
Also zwei Augen hab ich schon
Aber durch mein Schielen ohne Brille, ist die Fähigkeit zum dreidimensionalem Sehen wohl nicht möglich.
Hab extra beim Augenarzt angerufen^^
Dann habt ihr mich aber schon wieder ein wenig beruhigt, dass es nicht ganz aussichtslos ist.
Aber durch mein Schielen ohne Brille, ist die Fähigkeit zum dreidimensionalem Sehen wohl nicht möglich.
Hab extra beim Augenarzt angerufen^^
Dann habt ihr mich aber schon wieder ein wenig beruhigt, dass es nicht ganz aussichtslos ist.
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
pruuuuuuust, och neeee, jetzt kom. Hufe kann ich, einparken... hmja, tagesformabhängig, würd ich sagen.Pat hat geschrieben:
Nee, ernstahft jezze, das übt sich genauso wie einparken.
(Wobei ich neulich dem Helden mit fettem Sportwagen, der mich zwischen Blumenrabatten und Wassergraben in nem Sall eingeparkt hat, nur meinen Schlüssel in die Hand gedrückt und ihm mitgeteilt habe, er möge doch bitte meinen 14 Jahre alten Luxusfiesta wieder aus seiner misslichen Lage befreien, bevor ich ihn irgendwi versenke )
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
Du kannst doch die Brille auch zum Hufemachen aufsetzen? Ich brauch zwar nicht permanent eine Brille, aber beim Strahlschneiden setz ich meine Lesebrille auf, damit ich ja nichts Falsches erwische. Ist zwar manchmal nervig, weil die Brille oft nach vorne rutscht wenn ich mich runterbeuge (da muss ich noch 'ne Lösung für finden. Es gibt doch bestimmt ein Hilfsmittel dafür, und wenn nicht, muss ich mir selber was basteln), und wenn ich schwitze, beschlägt sie auch ständig (muss immer noch mal im Autoshop nach Anti-Beschlagmittelchen für Scheiben schaun). Bisher nehme ich die Brille dann halt oft ab und wisch sie sauber. Zwar umständlich, aber es geht vorerst.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
diese Plättchen links und rechts der Nase sollten aus möglichst weichem Kunststoff sein. gibt welche, die quasi gummiartig sind und ziemlich stabil an der Nase pappen - die hab ich, ich trage dauerhaft Brille.saskia hat geschrieben:Ist zwar manchmal nervig, weil die Brille oft nach vorne rutscht wenn ich mich runterbeuge (da muss ich noch 'ne Lösung für finden. Es gibt doch bestimmt ein Hilfsmittel dafür,
- Annette
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Re: Voraussetzungen der Fähigkeiten des Hufbearbeiters
Ich bin eigentlich auch Brillenträger, aber man schwitzt und guckt kopfüber - da krieg ich regelmäßig zuviel...meine Plättchen sind allerdings ziemlich glatt und fest (ist ein eher günstiges Modell)
Den Tip, am Foto zu kontrollieren, finde ich aber gut. Auch, weil man (ich jedenfalls) am Foto immer mehr sieht, als in echt.
Den Tip, am Foto zu kontrollieren, finde ich aber gut. Auch, weil man (ich jedenfalls) am Foto immer mehr sieht, als in echt.
Annette