Trachtenlänge

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Mascha
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Trachtenlänge

Beitrag von Mascha » So 31. Jan 2016, 01:40

Hallo!

Ich war in der letzten Zeit bei einigen Pferde, die alle von den Besitzern selber "nach NHC" bearbeitet wurden. Alle haben die Trachten auf Sohlenniveau und bis zur weitesten Stelle des Strahls zurückgeraspelt, denn a) "das macht man so bei NHC" und b) "sonst wird der hintere Hufbereich nie weiter". Und alle haben eine Mustangroll geraspelt.

Alle Pferde konnten nur mit Schuhen über harten oder schotterigen Boden geritten werden. Alle Pferde hatten Strahlfäule in der mittleren Strahlfurche. Alle Pferde hatten enge Hufe. Alle Pferde liefen schlecht auf seitlich abschüssigen Untergrund.

Der Grund, warum die Leute mich um Rat gefragt haben war bei allen, "Früher lief mein Pferd barhuf überall drüber und jetzt kann ich an den Hufen machen, was ich will, ohne Schuhe brauch ich gar nicht den Hof zu verlassen.".

Die Hufe der Pferde sahen hübsch aus, bis auf dass sie eng waren. Sie waren fast oder ganz ohne Verbiegungen und man sah, dass sie regelmäßig bearbeitet wurden.

Ich habe gesagt, sie sollen mal die Trachten nicht mehr kürzen. Nachdem jetzt die Trachten nicht mehr gekürzt wurden, haben sie sich auf eine Länge etwa 5mm über Sohlenniveau eingependelt. Die Hufe sind weiter geworden und die Pferde laufen wieder ohne Schuhe gut. Ich frage mich daher, ob dieses zurücknehmen der Trachten immer so sinnvoll ist. Ich kenne noch viele weitere Pferde, die Schuhe brauchen, wo ich den Verdacht habe, die würden besser laufen, wenn man denen etwas Trachte ließe, aber ich kanns ja nicht ausprobieren; solange mich keiner fragt, mische ich mich da ja nicht ein.

Habt ihr auch sowas beobachtet? Also, dass die Hufe durch ständiges "Trachten bis zur weitesten Stelle des Strahl zurückraspeln" eher enger und fühliger als weiter werden?
Viele Grüße, Mascha
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.

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Re: Trachtenlänge

Beitrag von kelte » So 31. Jan 2016, 08:34

Servus!

Da der Strahl für mich noch nie ein Maßstab für die Trachtenlänge war, kann ich dazu nichts sagen.
Sind die Trachten auf der Länge/Höhe, die die Sohle vorgibt, dann hatte ich noch nie irgend ein Problem.

Klar, wenn die Sohle, der Strahl und der Strahlpolster schwach sind, dann gehen die Pferde besser, wenn höhere Trachten diese Bereiche entlasten. Bringt nur m.E. auf Dauer nix, denn durch diese Entlastung werden sie noch schwächer.

Und für eine Weitung des hinteren Hufbereiches ist m.E. die kurze Zehe wichtiger.

Grüße

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Re: Trachtenlänge

Beitrag von saskia » So 31. Jan 2016, 10:59

Ich hab mich schon vor längerer Zeit gefragt, wieVIEL Druck der Strahl haben sollte/haben darf. Damals hatte Pferdefreund hier im Forum auch eine "neue" Bearbeitungsrichtung innerhalb NHC angesprochen, bei der die Trachten prinzipiell nicht tiefer 6 mm über Sohlenniveau runtergeraspelt werden. Das war für die Meisten hier ein absolutes NoGo, denn das wäre viel zu hoch. (Ich weiss leider nicht mehr wie die Bearbeitungsweise hiess oder wer sie in Umlauf brachte). Jedenfalls habe ich es ab dem zeitpunkt ausprobiert, und bin sehr zufrieden! Die Strähle haben sich sehr deutlich verbessert, kein Gefledder mehr, nicht mehr weichgummiartig, sondern glatt, gute Festigkeit (ohne steinhart zu sein), geschlossene Mittelfurchen. Habe ab Bearbeitungsumstellung nicht mehr tamponiert, nicht mehr mit diversen Mittelchen behandeln müssen.

Ich bin immer noch der Ansicht : der Strahl soll PASSIV mit tragen, aber bei den meisten NHC-lern scheint er ziemlich aktiv tragen zu müssen (wenn er schon im Stand Bodenkontakt hat! Wie stark muss der Druck dann wohl in der Bewegung/schnelleren Gangarten sein?), und für SOviel mit-tragen ist er evtl dann doch nicht konzipiert. Jedenfalls nicht für Pferde in hiesigen nicht-felsigen Bodenverhältnissen.)

Edit : mir fiel grad wieder ein : die Methode hiess "hoof guided method", Maureen Tierney
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Re: Trachtenlänge

Beitrag von Nupur » So 31. Jan 2016, 11:11

Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Pferd gesehen zu haben, daß im Trachtenbereich fühlig wurde. Außer vielleicht bei Strasser...
Es ist eigentlich immer die Zehe. Aber natürlich kann insgesamt eine Menge falsch gemacht werden, z.b. Stellung, Sohlen- oder Strahldruck.

Deswegen soll der Laie das ja auch nicht machen...

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Re: Trachtenlänge

Beitrag von Heike4 » So 31. Jan 2016, 11:28

Mascha wie wurden denn die eckstreben gelassen?
Eher knapp unter Sohlenniveau oder deutlich unter Sohlenniveau?
Können sie gedrückt haben und waren es unterschiedliche hufformen oder nur enge hufe?, keine weiten plattfüße?
Geht nicht, gibt es nicht.

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Re: Trachtenlänge

Beitrag von Mascha » So 31. Jan 2016, 11:44

saskia hat geschrieben:mir fiel grad wieder ein : die Methode hiess "hoof guided method", Maureen Tierney
Stimmt, saskia, ich erinnere mich. Was mir daran nicht so gefällt ist, dass sie immer diesen Überstand lässt. Ich persönlich habe festgestellt, dass es bei Hufen mit einigermaßen aufrechten Trachten schon Sinn macht. Wenn man aber ganz flache Trachten hat, dann habe ich zumindest noch nicht gesehen, dass die sich nur durch Zehe kürzen wieder aufrichten. Und ihre Bilder zur Rehebehandlung, da kann ich auch nicht so wirklich eine rasant positive Entwicklung erkennen. Teilweise sogar das Gegenteil. Da hat z.B. SilentDee schon eher ein paar Fotos, wo man sieht, wie schnell man mit Trachten kürzen (und natürlich auch Zehe kürzen) eine Verbesserung erzielen kann.
Nupur hat geschrieben:Deswegen soll der Laie das ja auch nicht machen...
jaja.
Heike4 hat geschrieben:Mascha wie wurden denn die eckstreben gelassen?
Eher knapp unter Sohlenniveau oder deutlich unter Sohlenniveau?
Können sie gedrückt haben und waren es unterschiedliche hufformen oder nur enge hufe?, keine weiten plattfüße?
Die Eckstreben waren eigentlich bei keinem Huf auffällig lang oder kurz. Bei den meisten Hufen konnte man eine leichte Stufe zur Sohle sehen. Bei einem Pferd waren sie etwas weggebröselt, aber es sah nicht dramatisch aus. Weite Plattfüße waren nicht dabei. Die Hufe waren eher insgesamt eng (natürlich unterschiedlich stark) und manche waren an den Trachtenecken leicht eingerollt.

Bei einigen wurde die Strahlfäule regelmäßig behandelt, bei anderen waren sich die Besitzer der Strahlfäule gar nicht bewusst. Es war aber auch in keinem Fall super schlimm, es war eben ein bisschen Gammel da, aber keins der Pferde hat auf das Auskratzen mit dem Hufkratzer irgendwie reagiert.
Viele Grüße, Mascha
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Re: Trachtenlänge

Beitrag von saskia » So 31. Jan 2016, 12:11

Ich denke, wenn man Pferden unbedingt Mustanghufe drunterbasteln will, muss man auch für "Mustang"-Haltungsbedingungen sorgen. Viel Bewegung auf entsprechenden Böden. Wenn man die Pferde weiterhin auf Weichböden halten will/muss (meist obendrein mit viel zu wenig Bewegungsmöglichkeiten/-anreizen), muss man das in der Bearbeitung wohl berücksichtigen, sonst wird jeder härtere Boden zum Problem. Oder man muss eben ständig Schuhe drauftun, wenn es mal über nicht so weiche Böden geht.
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Re: Trachtenlänge

Beitrag von Kathy71 » So 31. Jan 2016, 12:14

Mascha hat geschrieben:Hallo!

Ich war in der letzten Zeit bei einigen Pferde, die alle von den Besitzern selber "nach NHC" bearbeitet wurden. Alle haben die Trachten auf Sohlenniveau und bis zur weitesten Stelle des Strahls zurückgeraspelt, denn a) "das macht man so bei NHC" und b) "sonst wird der hintere Hufbereich nie weiter". Und alle haben eine Mustangroll geraspelt.

Alle Pferde konnten nur mit Schuhen über harten oder schotterigen Boden geritten werden. Alle Pferde hatten Strahlfäule in der mittleren Strahlfurche. Alle Pferde hatten enge Hufe. Alle Pferde liefen schlecht auf seitlich abschüssigen Untergrund.
Hast Du Bilder gemacht? Wie sieht denn die Mustangroll aus?

Wenn das so eine hier ist (dauerhafte Seitenwandschwebe) dann entsteht auf hartem Boden ein ungünstiger Beanspruchungszustand der Seitenwand. Kann sein, dass das den Pferden unangenehm ist.
Bild

Mein Pferd hat seit 2013 maximal zurückgesetzte Trachten, allerdings ohne eine solche Mustangroll, da nicht nach NHC bearbeitet. Am Anfang (nach 2,5 Jahren Dauer-Duplo) lief er fühlig, inzwischen läuft er auf Asphalt und feinem Schotter und rundem Kies ganz normal. Einzig wenn er auf einzelne größere und spitze Schottersteine (auf Asphalt rumliegend) tritt, reagiert er, aber das halte ich für normal fühlend an der Sohle.

Wir hatten allerdings zwischendrin auch mal das Problem, dass er wg. Problemen mit dem Strahl nicht sauber lief...hat mich beeindruckt, wie so eine "Kleinigkeit" sich doch auswirkt.

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Re: Trachtenlänge

Beitrag von Mascha » So 31. Jan 2016, 12:39

Ich bin doch so ein Fotomuffel... Seitenwandschweben waren bei keinem Huf so auffällig vorhanden, dass ich sie bemerkt hätte. Es war eher der gesamte Tragrand auf Sohlenniveau, die Seitenwände waren in der Regel nicht so stark berundet, eher die Zehe stark, die Seitenwände nur sehr leicht. Es waren also eher moderate Munstangrolls. Vobei ich diese extreme Form, wie sie auf deinem Bild ist, auch fast noch nie live gesehen habe.

Die Strahle waren so eng und klein, dass sie auch bei maximal zurückgesetzten Trachten keinen Bodenkontakt bekamen. Die Fäule war denke ich auch nicht ursächlich für die Fühligkeit, da sie eher mild war und Piesken mit dem Hufkratzer keine Reaktionen auslöste. Ich würde auch nicht beschwören wollen, dass die Pferde im nur Trachtenbereich fühlig liefen, denn sie zeigten eine Trachtenlandung. Sie liefen aber insgesamt verhalten, wollten nicht "zutreten" und hatten große Probleme (Kopfnicken schon im Schritt) auf seitlich abschüssigem hartem Boden.

Was ich halt interessant fand, die Trachten wurden sofort weiter, nachdem sie etwas länger gelassen wurden. Wo man doch so oft das Gegenteil hört, man müsste die Trachten kürzen, damit sie sich weiten können. Und den Pferden schien das auch so zu gefallen. Die Strahlfäule verschwand dann auch "von allein". Natürlich sollte man die Trachten nicht endlos wachseln lassen, allerdings habe ich beobachtet, dass sie sich auf ein Niveau einpendeln. Genau wie die Eckstreben. (Wobei das in Ruhe lassen von ES und Trachten wie gesagt meiner Erfahrung nach nur klappt, wenn die Hufe nicht komplett verbogen sind.)
Viele Grüße, Mascha
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Re: Trachtenlänge

Beitrag von greenorest » So 31. Jan 2016, 14:10

Hallo,

ich habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die Trachten nicht ohne besonderen Grund "aggressiv" bzw. maximal zu kürzen, sondern durchaus ein bisschen Überstand zu lassen, wenn der Huf es anbietet. Konkret handelt es sich um ~1-3 mm - mehr bekommt man bei unseren Bodenverhältnissen soweiso nie, es sei denn, man sperrt das Pferd in die Box. Bei einem Huf nah am Optimum habe ich dadurch auch noch niemals negative Auswirkungen auf die Hufform beobachtet.

Schaut man sich sehr agressiv gekürzte Trachten genau an, sieht man m.E. oft, dass durch einen "Anschrägung" eigentlich unter Sohlenniveau gekürzt wurde. Setzt man den Verlauf der Sohle nämlich einfach gerade fort, ergibt sich bei vielen Hufanatomien von selbst ein kleiner Tragrandüberstand an der Trachte.

Betont aggressives Kürzen der Trachten führt meiner Erfahrung nach vor allem zu Zusammenhangstrennungen im Seitenwandbereich und ggf. zu Fühligkeit. Ob die Fühligkeit nun ausschließlich vom starken Trachtenkürzen kommt, kann ich nicht klar belegen, da meistens gleichzeitig auch insgesamt eher stark gekürzt und insbesondere sehr viel berundet wird.

Andererseits gibt es viele Pferde, die sich von selbst (insbesondere an den Hinterhufen) auf ziemlich exakt null Tragrandüberstand ablaufen und damit hervorragend klarkommen. Das ist meiner Erfahrung nach kein Grund zur Sorge.

Insgesamt habe ich bessere Erfolge am Huf beobachtet, wenn ich eine etwas zurückhaltendere Strategie fahre, insbesondere dann, wenn ein Huf schon sehr nah am optimalen Zustand ist. Bei vielen guten Barhufen mit genug Bewegung kürze ich überhaupt nicht routinemäßig von unten und berunde auch nicht mehr, als sich das Pferd von selbst anläuft, insbesondere nicht im Winter (geringeres Wachstum). Bei leicht mehr Wachstum als Abrieb kürze ich nicht ans Maximum, weder an der Zehe noch an der Trachte.

Dennoch gibt es natürlich Fälle, wo eine richtig aggressive Strategie goldrichtig ist, gerade dann, wenn der Huf durch schlechte Arbeit oder Vernachlässigung weit weg von einem vernünftigen Gleichgewicht ist. Es gibt es echt fiese Fälle, die eine sehr differenzierte Beurteilung erfordern. Auch unter Beschlag, gerade bei sehr guten, stabilen Hufen, muss man höllisch aufpassen, dass man keine Plateauschuhe züchtet, weil man sich nicht traut, angemessen zu kürzen.

Gruß Tina
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