Neues Ausbildungsinstitut für Barhufbearbeiter

[fuexjen]

Aufgrund ständig steigernder Nachfrage eröffnet im Januar nächsten Jahres eine neue Schule für Barhufbearbeiter. Die erste Staffel beginnt am 5.3. 2016. Die Ausbildung findet in Kooperation mit der RHS-Gruppe statt.

Die Homepage ist noch nicht ganz fertig, aber alle ausbildungsrelevanten Eckdaten stehen schon fest und sind dort abrufbar.

Verbindliche Anmeldungen können ab sofort entgegengenommen werden.

Da die Teilnehmerzahl auch hier wieder begrenzt ist, wird empfohlen, sich frühzeitig anzumelden, sobald man sich für die Ausbildung entschieden hat. Zahlung ist erst zum festgelegten Termin 2016 erforderlich.
Die Anmeldungen können nur in der Reihenfolge des Posteingangs berücksichtigt werden. Sollte der Kurs bereits voll sein, besteht die Möglichkeit, sich für die nächste Staffel vormerken zu lassen, die ein Jahr später beginnt.

Hier der Link zur Ausbildung:

http://www.ausbildungsinstitut-fuer-gan ... ng-bphc.de

LG fuexjen

[fuexjen]

Der obenstehende Link zur HP ist inzwischen nicht mehr gültig. Ich musste eine neue HP anlegen. Diese ist jetzt hier zu finden: http://www.bphc-ganzheitliche-barhufbearbeitung.com/

LG fuexjen

[Kathy71]

Könntest Du uns mal aufklären, nach welches Bearbeitungstheorie diese Hufschule letztlich ausbildet.
Laut Kursprogramm werden ja quasi alle gängigen Theorien gelehrt, aber da diese sich ja zT widersprechen (Tragrand vs. Sohlentheorie, f-balance vs. Fesselstand), stellt sich die Frage, welche Richtung denn nun die Hufschule selbst vertritt.

[fuexjen]

Wenn Du alle Theorien kennst, kennst Du auch deren jeweiligen Stärken und Schwächen und hast bei jedem Huf ein wesentlich größeres Entscheidungsspektrum. So kommen z.B. bei der Beurteilung des Hufes immer wieder auch viele Aspekte aus den Ansichten Biernats zum Tragen. Die Bearbeitung selbst ist relativ stark an Natural Hoof Care nach Pete Ramey anlehnt, kann aber auch in Teilen abweichen, wenn die Hufsituation es erfordert.

Es ist eine Ausbildung, die sich bemüht, größtmöglich über den Tellerrand zu blicken und den Schüler dahingehend zu prägen, daß er sich auch nach Abschluss der Schule immer alle Sinne offenhält und vorurteilsfrei aber kritisch allen noch in Zukunft kommenden Theorien stellen kann und diese gegebenenfalls zu seinem Repertiore hinzuzufügt.

LG Annelie