hartnäckig untergeschobene Trachten
Verfasst: Mi 7. Jan 2015, 22:34
Also, ganz grundsätzlich ist mir natürlich klar, woher das kommt und was man in aller Regel so dagegen unternimmt - zumindest in der Theorie.
Nur, WAS, wenn sich die Trachten nicht und nicht aufstellen wollen?
Ich behaupte jetzt mal, dass bei betreffendem Pferd die Trachten ansich NIE in irgendwie grundlegend zu hoch waren. Das Pferd war NIE beschlagen, hatte und hat immer runde Hufe (es geht um Vorderhufe), Zehe hat noch nie zum schnabeln geneigt, auch läuft und lief sie sich die Zehe dank einer Fesselfehlstellung zwar etwas schief, aber nie so "quadratisch" ab, dass die seitliche Zehenwand "gezogen" hätte.
Die Eckstreben sind seit etwa 4 Jahren (das Pferd ist fast 7) umgelegt - und seit fast 4 Jahren wird daran gearbeitet. Die Sohle ist eher flach - es gab Zeiten, da hatte sie überhaupt kein Gewölbe - mittlerweilen bekommen wir die Stoffwechselgeschichte in den Griff und das Gewölbe bildet sich langsam. Die Sohle ist aber sicher zu dünn, obwohl da nie mehr als wuchernde Eckstreben und Zerfallshorn entfernt wurde/wird.
Der Huf ist mir persönlich zu kurz... obwohl ansich die "Maße" stimmen, wenn man div. Schablonen anlegt. Trachtenhöhe ist um die 3,5 cm, Zehen- und Kronsaumwinkelung ebenso im grünen Bereich.
WAS kann man denn noch tun, außer quasi "wöchentlich" mit der Raspel über die Tracht fahren, damit der Fußungspunkt so weit wie möglich nach hinten kommt......
Achja: Pferd zeigt bei der kleinsten Unregelmäßigkeit am Boden oder auf harten und/oder steinigen Böden sofort Zehenlandung - auf Wiese und Sand ist alles bestens.
Wie überredet ihr die Hornröhrchen im Trachtenbereich denn nun, sich endlich wieder aufzustellen???? Was gibts noch für Tips, Tricks & Beachtenswertes?
Nur, WAS, wenn sich die Trachten nicht und nicht aufstellen wollen?
Ich behaupte jetzt mal, dass bei betreffendem Pferd die Trachten ansich NIE in irgendwie grundlegend zu hoch waren. Das Pferd war NIE beschlagen, hatte und hat immer runde Hufe (es geht um Vorderhufe), Zehe hat noch nie zum schnabeln geneigt, auch läuft und lief sie sich die Zehe dank einer Fesselfehlstellung zwar etwas schief, aber nie so "quadratisch" ab, dass die seitliche Zehenwand "gezogen" hätte.
Die Eckstreben sind seit etwa 4 Jahren (das Pferd ist fast 7) umgelegt - und seit fast 4 Jahren wird daran gearbeitet. Die Sohle ist eher flach - es gab Zeiten, da hatte sie überhaupt kein Gewölbe - mittlerweilen bekommen wir die Stoffwechselgeschichte in den Griff und das Gewölbe bildet sich langsam. Die Sohle ist aber sicher zu dünn, obwohl da nie mehr als wuchernde Eckstreben und Zerfallshorn entfernt wurde/wird.
Der Huf ist mir persönlich zu kurz... obwohl ansich die "Maße" stimmen, wenn man div. Schablonen anlegt. Trachtenhöhe ist um die 3,5 cm, Zehen- und Kronsaumwinkelung ebenso im grünen Bereich.
WAS kann man denn noch tun, außer quasi "wöchentlich" mit der Raspel über die Tracht fahren, damit der Fußungspunkt so weit wie möglich nach hinten kommt......
Achja: Pferd zeigt bei der kleinsten Unregelmäßigkeit am Boden oder auf harten und/oder steinigen Böden sofort Zehenlandung - auf Wiese und Sand ist alles bestens.
Wie überredet ihr die Hornröhrchen im Trachtenbereich denn nun, sich endlich wieder aufzustellen???? Was gibts noch für Tips, Tricks & Beachtenswertes?