Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

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Laddie
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Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von Laddie » Sa 21. Jun 2014, 09:27

Da Pferdefreund in einem anderen Thema gerade folgende Artikel gepostet hat:

http://enlightenedequine.com/2013/11/27 ... ng-part-1/
http://enlightenedequine.com/2014/03/16 ... ng-part-2/

Beim Lesen dachte ich dran, ob und wie oft ich noch auf eine Trachtenlandung hinarbeite oder mich freue wenn ich eine sehe. Klar fand ich die Erklärungen dafür irgendwann plausibel, aber es gab immer mal wieder ein Pferd, bei dem das nicht so wirklich hinhauen wollte.

Wie sind eure Erfahrungen, bzw. wie handhabt ihr das Thema?
Viele Grüße, Ariane

saskia
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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von saskia » Sa 21. Jun 2014, 09:57

Nachdem einer von meinen Beiden eine zeitlang eine sehr deutliche "Trachtenlandung" hatte, fand ich das zu Anfang mit meinem Halbwissen erstmal gut. Bis ich so nach und nach den Unterschied lernte zwischen "physiologischer Trachtenlandung" und "Trachten-Klappfussung". Daraufhin machte ich mir Gedanken wie ich die zu stark ausgeprägte Gangweise korrigieren könnte. Schliesslich wurde die Trachtenlandung schwächer ausgeprägt und ich dachte wieder mal, dass es nun so bestens wär. Obwohl mir eine Osteo sagte "der läuft mit Trachtenfussung wie'n Rehepferd", und ich dachte nur, na ja, die hat nicht soviel Ahnung von Hufen, ist ja nicht direkt ihr Bereich. Aber die Bemerkung blieb doch hängen und ich fragte mich, ob das Ausmass der Trachtenlandung im Schritt nicht doch noch zuviel wäre. Im raumgreifenden Trab könnte ich es mir als okay vorstellen. Aber im Bummelschritt? Ich kam zu der Ansicht, dass man es dann gar nicht bis fast gar nicht sehen sollte. Ausser vielleicht auf stark abschüssigen Wegen. Man muss sich mal vorstellen, wie ein Pferd, das auf waagerechtem Boden im Schritt schon "Trachtenlandung" zeigt, wie das Aufhufen denn dann wohl auf stark abschüssigem Weg aussieht?? :o

Jedenfalls läuft mein Pferd nun im Schritt so wie in den links beschrieben : plan bis miniminimal Trachtenlandung. Ich habe nicht speziell darauf hin gearbeitet, ich hab mir lediglich immer wieder Gdanken gemacht was am Huf denn immer noch nicht passt, und habe diese Punkte entsprechend bearbeitet. Ursache der "schönen" Trachtenlandung waren dann entweder die Zehe, die geschont wurde, oder die doch wieder zu hoch gewordenen Trachten. Das hatte ich zuvor oft übersehen, weil ich dachte, der läuft doch korrekt mit seiner Trachtenlandung.
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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von Pferdefreund » Sa 21. Jun 2014, 13:44

also ich habe keine wirklichen Erfahrungen zuzusteuern, weil ich bisher kein wirklich gutes Video in slow motion habe von meinen Pferden. Was ich beobachtet habe ist dass besonders meinWallach einen ausgepraegten "toe flip" macht, also unmitttelbar vor der Landung sieht es so aus als ob die Zehe nach oben gezogen wird und die Trachten zuerst landen. Da habe ich lange gedacht dass er eine Trachtenlandung zeigt, aber wenn man ganz genau hinschaut landet er dann doch flach. Dieser toe flip findet Millisekunden VOR dem Landen statt, warum auch immer, vermutlich is es von der Natur so eingerichtet dass das Pferd ganz sicher sein kann, dass es auch wirklich nicht ueber die Zehe stolpert. Da es sich aber um Millisekunden handelt, welches unser Auge nicht aufloesen kann, kann ich es nicht mit letzter Sicherheit sagen. Wenn er auf der Trachte landet, dann jedenfalls sehr minimal.

Ich schaue mir in allen Fragen des Landens immer das Rockley Farm Video an:

http://vimeo.com/74675241

Ich wuerde sagen im Grossen und Ganzen landen die Pferde flach, zumindest im Schritt. Im Gallop evtl etwas Trachte zuerst. Zumindest vorne. Hinten koennte es eher noch Trachtenlandung sein.

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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von kelte » Sa 21. Jun 2014, 14:55

Grüß Euch!

Bei mir ist das anders, ich hatte noch nie irgend ein Problem mit zu viel Trachtenlandung. Noch bei keinem der hunderten Pferden, die durch meine Hände gingen.
Schaffe ich eine Trachtenlandung (NICHT zu verwechseln mit Trachtenfußung!), dann verschwinden die meisten Hufprobleme ganz von selbst. Die Pferde setzten ihre Füße viel bewusster, denn in den Millisekunden, wo der Strahl als erstes den Boden berührt, richtet sich der Huf so aus, daß dann die Trachten schön gleichmäßig den Boden berühren und somit die Last gleichmäßig verteilt wird, die Gelengspalten sind kongruent, die Bänder gleichmäßig gespannt. Natürlich nur, wenn auch die anderen Parameter passen. Die Trachten weiten sich, der Strahlpolster füllt sich mit Blut und arbeitet ähnlich einer hydraulischen Dämpfung. Alles ist so, wie es die Natur offenbar vorgesehen hat.
Ein extremes "abklappen" hat man nur, wenn die Trachten zum hoch sind, und/oder der Abrollpunkt vom Stützbein nicht stimmt.

Grüße

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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von saskia » Sa 21. Jun 2014, 21:07

kelte hat geschrieben: ...Schaffe ich eine Trachtenlandung (NICHT zu verwechseln mit Trachtenfußung!),
Grüße
Ich finde diese Begriffe problematisch, weil sie vom Wortverständnis her dasselbe bedeuten. Ob ein Huf "landet" oder (auf-)"fusst", ist für mich exakt dasselbe.

Es wäre eh mal wünschenswert, zu dokumentieren, wo die Grenze ist zwischen "dem einen und dem anderen" (egal mit welchen Worten man es belegt).
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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von Pferdefreund » Sa 21. Jun 2014, 21:44

ich habe auch nochmal ein bisschen recherchiert und einige Zitate gefunden:


##############
http://www.hufnet.de/Wissen/Huforthopad ... padie.html
"Plane Fußung
Bei der planen Fußung berührt der gesamte Tragerand des Hufes den Boden gleichzeitig und zwar bei Betrachtung von vorne, von hinten und von der Seite! Diese Art der Fußung wird angestrebt und gilt als die physiologische Form, wobei auch eine geringe Trachtenfußung (mit dem Auge kaum erkennbar!) als physiologisch angesehen wird.

Eine deutliche Trachtenfußung (Trachte zuerst am Boden, sichtbares „Nachklappen“ der Zehe) und eine Zehenfußung (Zehenbereich zuerst am Boden) deuten auf krankhafte Veränderungen hin und müssen eingehender untersucht werden.

Eine Seitenfußung (Fußen auf der inneren oder äußeren Seite des Hufes) kann auch auf eine Erkrankung der Gliedmaße hindeuten. Manche Stellungen und Gangbilder bedingen jedoch auch mehr oder weniger starke Seitenfußungen. So bedingt eine stark bodenengen Stellung, bei der die Gliedmaße im Bogen nach innen geführt wird, ein Fußen auf der äußeren Hufseite.

Es ist klar, dass ein möglichst gleichmäßiges Aufkommen aller Bereiche der Hornkapsel die Belastung beim Aufprall am besten auffängt."

##########

http://www.equinet.ch/de/lecture/d_foru ... _id=141016

"Da ich einfach noch zu wenig vom Ganzen verstehe,....

habe ich um professionelle Meinung nachgefragt. Hier die Antwort meines Hufpflegers:

Grundsätzlich muss man unterscheiden allerdings, welche der Gliedmaßen man meint. Die vorderen oder die hinteren.

Und noch dazu bei welcher Stellung. Was man auch nicht vergessen darf, ist die Rasse des Pferdes.

Die erste Meinung macht für mich keinen Sinn.

Bei einer Trachtenfussung wird sie TBS (Tiefe Beuge Sehne) eher entlastet. Dafür aber, wird die Strecksehne überlastet.

Das Aufsetzen des Vorder- oder Hinterhufes hat vor allem auf die Gelenksflächen und Bänder starke Auswirkung.

Die Sehnen kommen erst bei der Belastung ins Spiel d.h. nach dem das Pferd den Huf vollständig mit der gesamten Auflagefläche den Boden berührt hat.



Die zweite Theorie, dass die Hufe Strukturen im Trachtenbereich haben die zu „Erstbelastung ausgerichtet sind, macht wenig Sinn wenn man diese Strukturen genauer betrachtet haben sie schlicht weg eine stützende Funktion.

Eine ähnliche Theorie hatte vor ca. 20 Jahren Frau Strasser vertreten. Sie hat behauptet, dass der Strahl Bodenkontakt braucht, um besser durchblutet zu sein, was deren Wachstum und die Fähigkeit zur Gewichtaufnahme verbessern soll. Nach diesem Prinzip hat man massenweise den Pferdehufen die Trachten gekürzt, damit eben der Strahl mehr Bodenkontakt hat.

Die folge waren überlastete Beugesehnen und die Strukturen über welche sie gleiten müssen.

Was ich nicht ganz verstanden habe ist die Art der Hufzubereitung nach NHC, dass der Trachtenfussung Theorie widerspricht. Die Trachten werden ja sehr wohl gerne gekürzt, was die Fußung eher Richtung Zehe verändert.

Ich denke, wenn die Trachten oder Zehen oder Seitenfussung so wichtige Strukturen vorwiegend für das Auffussen hätten, wäre der Huf in den letzten 50 Millionen Jahren eher wie ein Kamel Fuß geformt.



So, der Vortrag ist gleich zu Ende.



Ich beobachte bei meiner Arbeit viele Arten der Fußung und bin überzeugt, dass sehr viel Einfluss die Vererbung hat.

Gut gemeinten Korrekturen können allerdings, wenn sie gegen die individuellen und vom Pferd „angebotenen“ Anfälligkeiten Erbracht werden, zu folge Schäden an den Gelenken, Bändern und Sehnen führen.



Die Funktion der Vordergliedmasse ist tatsächlich das Stützen des Körpers. Die vorderen Hufe werden schon alleine durch den Aufbau der Gliedmasse anders am Boden aufgesetzt als die hinteren.

Grundsätzlich gilt:

Karpalbereich biegt sich nach vorne und dadurch wird der Huf, zumindest im Schritt, von oben nach unten Aufgesetzt.

Die optimale Belastung wäre dann erzeugt, wenn der Huf gleichmäßig und gleichzeitig die gesamte Tragefläche abstützen könnte (in der Praxis passiert das allerdings relativ selten). Das heisst nicht die Zehe oder die Trachten oder die Seitenwände zuerst, sondern eben alle Gleichzeitig.

Bei letzt erwähnten Fussungsarten entstehen nämlich punktuelle Beschleunigungen die unter Anderen nur ganz kleine Bereiche der Gelenke oder Bänder überlasten. Und das bei jedem Schritt.

Mann muss sich vorstellen, dass die Gelenksfläche der "hufnahen" Gelenke nur so gross ist wie die unseren Fusses, und dass bei etwa 8-10-fach mehr Gewicht als bei uns Menschen.

Ein Beispiel:

Fusst das Pferd mit dem vorderem Huf zuerst mit den Trachten auf (z.B.. ein Tinker, Friese, Kaltblut...), belastet es die Gelenksflächen wie folgt:

Palmare Gelensfläche des Hufbeins wird punktuell belastet (gequetscht), durch die dagegen "schlagende" distalo-palmare Gelenksfläche des Kronbeins .

Die dorsalen Gelenksflächen des Kronbeins im proximalem Bereich "schlagen" passiv gegen die distale Fläche der Fessel und werden bei jedem Trachtenschritt ebenfalls punktuell überlastet.

Mich überrascht immer wieder , dass viele Spezialisten es verallgemeinern und die Hufe des Pferdes wie Räder eines Autos betrachten.

Grundsätzlich führen sie aber nicht einmal das Pferd vor oder nach der Bearbeitung vor, um zu sehen wie jedes einzelne Pferd seine Hufe aufsetzt und die Gliedmassen führt.

Der Huf ist nicht nur für das Auffussen ausgerichtet sondern vor allem auf stützen und beschleunigen (das Abfussen).



Und mein Ziel ist es die natürlichen und individuellen Eigenschaften die die Pferde mit sich auf die Welt bringen tolerant zu betrachten und überlegt zu korrigieren. Halt wie im normalem Leben auch."
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http://www.equinet.ch/de/lecture/d_foru ... _id=141016

"Dass ein Barhufpferd hinten anders fusst als vorne ist für mich persönlich schon lange klar. Ich sehe den Grund darin, dass der Vorderhuf eher etwas "ertasten" muss wieder Untergrund so ist und der Hinterhuf dann weit problemloser nachgeführt werden kann. Auch hat jedes Pferd auf der Vorhand immer mehr Gewicht als auf der Hinterhand (vor allem Wildpferde).

Ich selber habe nun aber keine Wildpferde und die Fussung ist stark rassebedingt. Meine Pferde versuche ich seit über 20 Jahren möglichst plan laufen zu lassen. Alle hatten noch NIE irgendwelche Probleme mit Gelenken, Sehnen, Bändern etc. Die viel gelobt "Mustangrolle" hat man schon vor 20 Jahren wohl einfach aus gesundem Menschenverstand heruas gemacht Wink

Ich möchte auf jeden Fall nicht, dass meine Pferde in der Vorhand mit den Trachten zuerst auffussen. Am liebsten plan, hinten in der Regel eher Trachtenfussung aus den oben vermuteten Gründen.
Der Paso-Peruano z.Bsp. hat einen starken Termino (eine Drehbewegung aus der Schulter heraus) und sollte von Zucht wegen möglichst "katzenhaft" laufen. Diese Pferde setzen eher mit der Hufspitze auf. Schön zu sehen bei meiner Stute auf dem Foto:"
#############


Den letzten Beitrag mit dem Termino fande ich interessant. Denn meine Stute (Western Pleasure gezuechtetes AQHA) hat auch so einen aehnlichen Gang (sehr bequem zu sitzen), und obwohl ich von ihr auch kein Video habe glaube ich nicht, dass sie vorne in eine Trachtenlandung kommen kann, im Schritt. Fuer sie ist das maximale eine plane Fussung, wohingegen mein Wallach schon leichte Trachtenfussung zeigen koennte. Also definitiev abhaengig vom Pferd.

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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von kelte » So 22. Jun 2014, 07:15

@ saskia

Trachtenlandung: Wenn der Huf mit der Trachte zuerst LANDET und in der Stützphase dann plan aufliegend das Gewicht trägt.
Trachtenfußung: Wenn der Huf auch in der Stützphase das ganze, oder den Großteil des Gewichtes trägt.

Grüße

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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von Nupur » So 22. Jun 2014, 09:39

Zu dem Thema hat Dr. Jenny Hagen gestern auf der DHG Tagung im Rahmen der Auswertung ihrer Studie ein paar sehr interessante Beobachtungen vorgestellt.

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Laddie
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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von Laddie » So 22. Jun 2014, 09:54

Wo könnte man die einsehen? Das würde mich sehr interessieren!
Viele Grüße, Ariane

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Re: Trachtenlandung - plane Fußung - oder nicht?

Beitrag von Vanessa » So 22. Jun 2014, 09:58

Hier bekommt man die Tagungsmappen, die aktuelle wird noch ein bischen auf sich warten lassen:

http://dhgev.de/shop/?no_cache=1
Liebe Grüße
Vanessa

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