Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

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Silke & Abai
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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von Silke & Abai » Di 8. Nov 2011, 14:45

Habe jetzt unter Hufbeurteilung mal einen neuen Thread erstellt, dort sind aktuelle Bilder, wäre toll, wenn ihr mal reinschauen würdet.

LG Silke
Viele Grüße

Silke

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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von Jouna » Mi 9. Nov 2011, 12:38

Hallo Silke, was sagen denn die Röntegnbilder zur Lahmheit ? Gibt es da Erkenntnisse deines Tierarztes ?

Ich habe mir die neuen Fotos angeschaut . Man sieht ja eindeutig das der gesamte hintere Bereich gequetscht ist. Ich bin immer noch für Trachtenöffnen in 2-wöchigen Abständen. Und Trachten etwas zurück und die Zehe kürzer und von außen zurück. Der Huf muß ja mehr in eine rundere Form zurückgearbeitet werden.

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Silke & Abai
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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von Silke & Abai » Mi 9. Nov 2011, 12:57

Rö bilder zeigen massive Arthrosen, die haben wir aber per Äna abgespritzt und die verursachen alle die Lahmheit nicht. Lahmheit kommt aus dem Hufrollenbereich, genaueres müsste nun eine Kernspin zeigen, aber die ist mir zu teuer, dafür, dass vermutlich was Degeneratives vorliegt.

TA ist sehr gut als TA, aber sehr klassisch was Hufe angeht und hat mir einen Hufrollenbeschlag mit erhöhten Trachten empfohlen. Stattdessen habe ich die Trachte runtergeholt und geöffnet. Seitdem läuft Abai lahmheitstechnisch sehr viel besser, tageweise sogar lahmfrei, aber massiv fühlig. Allerdings nur auf Steinen. Asphalt, Sand, Gras etc - alles gut!!!

Daher die Frage: weiter Öffnungsschnitt machen oder lieber nicht???

Die Fühligkeit kann nicht von der Sohle kommen, die ist laut Rö-bildern extrem dick!!! Bleibt noch der Strahl, der nie Bodenkontakt hatte oder halt die Trachte, die sich durch die Öffnung auf einmal dehnen kann und autscht. Bei hartem Untergrund mit einzelnen präsenten Steinen (fingerkuppendick) knickt er richtig ein, nickt mit dem Kopf gen Boden.

Er zeigt auf allen Böden eine deutliche Trachtenfußung, also den hinteren Bereich generell schonen tut er nicht!!!
Viele Grüße

Silke

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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von Mascha » Mi 9. Nov 2011, 13:20

Hat die Strahbehandlung denn mittlerweile angeschlagen? Ich meine mich zu erinnern, dass der Strahl durch die gequetschte Form und dadurch tiefe mittlere Furche vermuten lassen könnte, dass er beim Laufen Schmerzen verursacht. Das würde auch wie A**** auf Eimer dazu passen, dass die Fühligkeit erst auftritt, seit die Trachten niedriger sind und der Strahl damit näher am Boden ist, also auch häufiger (gerade auf Untergrund mit losen Steinen) mal Bodenkontakt bekommt.

Eventuell hat das Trachten runterholen zwar die Hebelkräfte an den Trachten so verringert, dass eine Trachtenfußung wieder möglich ist, aber eben anderenseits die Problematik mit dem Strahl, der vorher den Boden so gut wie nie berührt hat, sichtbar gemacht.

Ich würde mich darauf konzentrieren, den Strahl zu behandeln. Oft weitet sich der Huf auch etwas, wenn der Strahl größer wird.

Dem Öffnungsschnitt stehe ich wie gesagt skeptisch gegenüber, aber die Ergebnisse würden mich natürlich trotzdem interessieren. :)
Viele Grüße, Mascha
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.

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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von Silke & Abai » Mi 9. Nov 2011, 14:12

Danke für eure Meinungen.
Abai steht seit 1.10. auf einem anderen Paddock. Dieses ist komplett mit Sand/Kies-Gemisch ausgelegt, es gibt einen Racetrack um die Wiese, einen Kumpel, der sehr aktiv ist, Heu und Wasser sind weit auseinander, es gibt eine Kiesecke, die beide Pferde gerne zum Dösen nutzen. Ich finde der Strahl ist deutlich besser geworden. Am linken Huf ist kein Stochern mit dem Hufkratzer mehr möglich, es ist nur noch ein schmales, nicht allzu tiefes Loch. Rechts bin ich noch nicht so glücklich, behandel weiterhin mit Wasserstoff und Fußpilzcreme. Vielleicht sollte ich da doch noch mal das "gute" Blauspray vom TA kaufen, das hatte damals recht schnellen und guten Erfolg gebracht.

Ich hadere noch mit mir ob Ö-Schnitt oder nicht, ich mag einerseits nicht etwas unterlassen, was zur Weitung beitragen könnte. Andererseits möchte ich mein Pferd auch nicht noch fühliger raspeln. Ich bringe am WE nach Großburgwedel mal alte und neue Bilder und auch die Röbilder mit, vielleicht habt ihr ja Zeit und Lust, dass wir uns am Sa abend oder so mal auf ein halbes Stündchen zusammen setzen und philosophieren. :D

Im Moment gibt die Sohle meiner Meinung nach wieder was her, um die Trachte noch weiter runterzuholen, aber auch da habe ich ein wenig Sorge, was zu verschlimmbessern. Dazu kommt das "Kippen". Abai fusst mit beiden Hufen zuerst mit der Außenseite auf und kippt dann nach innen, die innere Seite ist aber schon die "längere". Links ist das viel deutlicher als rechts, aber rechts kann man es auch sehen, wenn man genau hinschaut.
Viele Grüße

Silke

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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von Pat » Mi 9. Nov 2011, 23:12

"Ich bringe am WE nach Großburgwedel mal alte und neue Bilder und auch die Röbilder mit, vielleicht habt ihr ja Zeit und Lust, dass wir uns am Sa abend oder so mal auf ein halbes Stündchen zusammen setzen und philosophieren. "

Lass uns das am Sonntag machen. Da hast du dann die geballte Hufprominenz da... :)
Samstag haben wir 7 Pferdeanmeldungen und einige Fotos, und diese Leute sind nur am Samstag da.

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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von SilentDee » Do 10. Nov 2011, 01:17

Hallo!

Gerade wenn durch den neuen Paddockboden der Strahl besser wird, wird es wohl daran liegen. Man darf auch nicht vergessen, dass der Huf nicht nur aus den Hornbestandteilen besteht - ein nicht mittragender Strahl hat auch ein unterentwickeltes (also nicht so derbes und dadurch dämpfendes und leistungsfähiges) Strahlpolster drunter. Das gleiche gilt auch für die Ballen, die sich ja weiten und dann im histologischen Aufbau umbauen müssen. (andere Faserarten usw. Gibt ja verschiedene Bindegewebsfaserarten und auch Dichten/ Zusammensetzungen)
Der Strahl braucht also neben Desinfektion usw., damit sich die Bakterien und Pilze an das "Hausverbot" gewöhnen und es einhalten :D , auch die Funktionsaufnahme; anfangs ist er dadurch sehr fühlig, Steinchen usw. bemerkt das Pferd drastisch, knickt dann aus Selbstschutz ein, damit es keine Hufverletzungen gibt, wie wenn wir die Finger bei heisser Herdplatte möglichst schnell wegziehen. Dadurch wird dann der Huf und auch die bindegewebigen Polster in der Unterhaut genötigt, sich umzubauen und an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Das Horn wird unmittelbar neu gebildet, bis so eine bindegewebige Umbaumaßnahme abgeschlossen ist, vergeht immer verhältnismäßig mehr Zeit.
Wird nun das Polster dicker und derber, das Horn ja eh, dann wird der Strahl breiter, derber, und genau DAS, also der breiter werdende Strahl und die Polster in der Unterhaut, weiten den Huf. Solange da kein Wachstum und Umbau abgeschlossen ist, kann die Hornkapsel nicht wirklich weiter werden.
Mechanisch, ja klar, aber das ist dann nicht gerade komfortabel für das Pferd.

Ich würde also keinen Trachtenweitungsschnitt machen, eher ein Strahlpolster für das Bewegen einbauen, damit er noch mehr "benutzt" wird. Denn wenn man die Trachten noch weiter runter nimmt, als die Sohle zulässt, wird das wieder unangenehm für's Pferd. und solange die inneren Strukturen nicht umgebaut sind, wird das Trachtenfußen dann bei zu niedriger Trachte unangenehm. Also umgeht man diese Problematik, wenn man vorübergehend mal den Boden näher an den Strahl bringt, nicht den Strahl dem Boden näher bringt! ;) Dafür ist ein Strahlpolster super gut geeignet. Man kann es in der Höhe und Festigkeit individuell verändern... Trachten wieder ankleben ist da schwieriger. Und bei dem beschriebenen Paddockboden braucht es so ein Polster nur für die Bewegung im Schuh oder beim Ritt/Spazierengehen...

Probiere das doch mal, falsch machen kann man da kaum was! Grundsätzlich bin ich ja auch ein Trachtenniedrigmacher... aber eben immer individuell auf die Hufproblematik angepasst. Man muss so ein End-Ziel nicht sofort erreichen. :D Unter Sohlenniveau würde ich nie raspeln, und manchmal gibt eine Sohle noch gar nicht so viel her, wie man bräuchte... Dafür arbeite ich dann eher mit Polsterungen als mit mechanischen Hornkapselweitungen.

Lieben Gruß

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Silke & Abai
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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von Silke & Abai » Do 10. Nov 2011, 10:02

@ Pat
Um Gottes Willen, ich will dir auf keinen Fall deine Planung ruinieren, ich hatte bei Sa abend eher an ein geselliges Beisammensein der "Über-Nacht-Bleiber" gedacht. Wenn sich aber So bei der "geballten Hufkompentenz" ein Momentchen finden würde, wäre das natürlich toll. Rö-bilder sind gestern mit der Post gekommen, morgen drucke ich noch Fotos aus, damit man keinen PC braucht zum Fachsimpeln und dann schauen wir einfach mal.

@ SilentDee
Vielen Dank für deine sehr ausführliche und anschauliche Antwort. Mir ist natürlich bewusst, dass da im Moment (hoffentlich) ein Umbauprozess im Gange ist und dass dieser Prozess seine Zeit dauert. Hufschuhe besitze ich, reite mal mit, mal ohne, je nach geplanter Wegstrecke. Wenn ich Steine meiden kann, reite ich ohne, um dem Huf einen Anreiz zu geben. Plane ich steinige Strecken, dann ziehe ich Hufschuhe an. Kann wählen zwischen nachbesohlten Easy Classics - damit läuft er unfühlig, weil die Trotters als Sohle natürlich die Steine von seinem Huf weghalten. Alternative sind die Easy Epics mit Comfort Pads. Damit lief er anfangs auch fühlig, inzwischen läuft er damit aber auch gut. Ich werte das als gutes Zeichen :D
Habe mich natürlich auch schon reichlich über Strahlpolster eingelesen, habe auch schon mal versucht, ein Dreieck in die Easys zu legen, allerdings ist es so, dass Abai durch die sehr steilen Hufe eh schon nicht ganz bis vorne in die Hufschuhspitze rutscht. Habe deswegen unten eine starke Abrollrichtung angeraspelt an den Schuh. Mit dem Strahlpolster im Schuh stand er noch weiter hinten im Schuh und schluffte ganz extrem. Daher bin ich dann wieder auf Hufschuhe ohne Extra-Strahlpolster zurück gegangen. Hast du da noch einen Tipp für mich, wie ich ein Strahlpolster umsetzen könnte ohne dass der Huf im Schuh noch weiter nach hinten rutscht?
Deine Einschätzung, dass der Strahl die Weitung machen muss, kenne ich von anderen Hufmenschen auch. Das ist eben die Krux an der Sache, es hört sich für mich beides logisch an: öffne den Trachtenbereich, damit der Strahl Platz hat, sich weiten kann, dadurch Pilz weniger Chance hat und der breite Strahl den Huf noch mehr öffnet. Oder halt: pflege den Strahl, damit er breiter werden und so die Trachte öffnen kann. Ursache-Wirkung, Huhn oder Ei... :eusa-think:
Eine Frage noch zur Trachtenbearbeitung: also ich sehe sowohl live als auch auf den Fotos an beiden Hufen jetzt einen Trachtenüberstand. Den nehme ich aber doch schon weg, oder? Dein Rat bezog sich doch jetzt darauf, dass ich nur um der Trachtenkürzung willen nicht in die lebende Sohle gehe. Einen Trachtenüberstand würde ich aber doch jetzt sehr wohl wegnehmen, oder?

Was benutzt du denn eigentlich zur Strahlbehandlung? Ich nutze Wasserstoffperoxid als Creme (vom Frisör) und Pilzcreme für Menschen. Waschungen mit Seife haben bei uns keinen nennenswerten Erfolg gebracht. Bin da aber noch immer auf der Suche nach DEM Mittel.

Freue mich also über Tipps bezüglich Strahlpilzbehandlung und Strahlpolster und danke schon mal allen, die hier ihre Meinung äußern und mich so bereichern. *dankesmily* (den ich nicht gefunden habe)
Viele Grüße

Silke

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charlsey
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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von charlsey » Do 10. Nov 2011, 11:41

hi silke,

ich habe noch eine idee zu dem reiten mit strahlpolster... ist nur ein ansatz, weiß nicht, ob es funktioniert. in den usa hab ich bei todd ja dieses magic cushing kennengelernt (gibts auch bei strohm), was ein harz mit was auch immer drin ist und welcher sich gut bei strahgammelproblemen bewähren soll. nun hat er z.b. die sohle mit dem zeug ausgeschmiert und ab in den schuh. ich könnte mir vorstellen bei abai das zeug tief in den strahl zu schmieren, eine dünne lage mullkompresse drüber (zum nicht festkleben im schuh) und dann ab in denselben. zum einen massiert das zeug den strahl, gibt nicht zuviel gegendruck, da es bei wärme weicher wird. zum anderen tragen die wirkstoffe auch zur heilung bei. das zeug erinnert mich ganz stark an schaette klausan tinktur in fester form.
Viele Grüsse,

Claudia

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Re: Trachten "öffnen" durch V-Schnitt?

Beitrag von Aleike » Do 10. Nov 2011, 11:46

SilentDee hat geschrieben:Hallo!
Dafür ist ein Strahlpolster super gut geeignet.
Gibt es da Möglichkeiten außerhalb der Hufschuhe? Indem man für einen beschaulichen Ausritt Styropor mit Panzerband fixiert oder sowas in der Art?

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