OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsenkung

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Mascha
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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von Mascha » Mo 27. Jan 2014, 16:47

Tic hat geschrieben:Ganz zu schweigen von den immer wieder gerne geschriebenen disclaimern 'also ich kenne mich ja da und da nicht aus aber meiner erfahrung nach ist es so oder so'... liest man hier ständig!
Bitte zeig mir die Stelle, wo einer schreibt, er hat keine Ahnung und dann im gleichen (oder wegen mir auch im nächsten) Satz von seiner weitreichenden Erfahrung in dem Bereich redet. Sowas ist natürlich Quatsch, aber das habe ich auch noch nirgends gelesen (aber ich lese auch nicht immer unbedingt alle Themen).
Tic hat geschrieben:genau so wie die böselschen schwafeleien in manchen threads über individualität der hufbearbeitung und der immergleichen aussage das trachtenrunterhacken egal in welchem kontext einfach nie zu problemen führt. So. Und jetzt hat es das in dem desasterthread doch. Und der geht sehr wohl schon uber monate hinweg mit immer den gleichen ratschlägen.

wisst ihr. Richtig ist, jeder macht fehler. Aber esgibt keine entschuldigung dafür wenn man sieht das augenscheinlich etwas nicht klappt einfach weiterzumachen wie bisher. Und das ist das was ich hier ankreide. Und ist der grund dafür warum sehr gute und auch uberaus selbstkritische hufbearbsiter wie wolf und puschel sich ab und an doch mal einklinken müssen. ..
So wie ich das verstanden habe, hat Jouna doch gar nicht die Trachten runtergenommen. Zudem ist es durchaus kein Konsens hier, dass man überall einfach die Trachten abhacken sollte. Verwechsel bitte nicht das was einzelne schreiben mit einer kollektiven Meinung. Die gibt es hier nicht. Jeder hier hat seine eigenen Erfahrungen gemacht und daraufhin Vorgehensweisen bei verschiedenen Hufproblemen entwickelt, die keineswegs beinhalten, dass man einfach überall die Trachten abhackt. Genauso wie auch alles andere, was einzelne hier schreiben nicht automatisch der Meinung aller entspricht.

Mit Puschels Kommentaren hat hier glaube ich keiner ein Problem. Denn Puschel kann ihre Kritik vernünftig formulieren und ihr Diskussionsstil ist lösungsorientiert.
Viele Grüße, Mascha
Alles, was ich an Beurteilungen abgebe, basiert auf dem Material, das mir dafür zur Verfügung gestellt wurde. Natürlich müsste man für eine vollständige, seriöse Beurteilung der Hufe das Pferd live und in Bewegung sehen.

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Lesley
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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von Lesley » Mo 27. Jan 2014, 16:54

Bevor das jetzt hier ausartet: Es werden alle weiteren persönlichen Beleidigungen und Angriffe kommentarlos gelöscht.
Wir wollen hier nicht diese Art von Diskussion und keinerlei persönlichen Angriffe.
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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von Martin » Mo 27. Jan 2014, 17:59

Lesley hat geschrieben:Bevor das jetzt hier ausartet: Es werden alle weiteren persönlichen Beleidigungen und Angriffe kommentarlos gelöscht.
Wir wollen hier nicht diese Art von Diskussion und keinerlei persönlichen Angriffe.
Schade. wollte gerade darauf antworten.

Wie gesagt, es ist jeder eingeladen mich zu beleidigen, wenn er dann gegenüber anderen fair ist. Ich spiele gerne den Sündenbock, wenn es denn für etwas gut ist.

Ich habe mich in diesem Thread bezüglich inhaltlicher Kritik an Wolf und anderen sehr zurückgehalten. Ich akzeptiere einfach die andere Position. Aber es sei mir gestattet, dass ich eine andere Meinung habe. In diesem Thread ist auch nicht nach meinen Empfehlungen gearbeitet worden, sei es weil ich es nicht präzise genug formuliert habe oder man es doch anders gemacht hat. Das ist ein latentes Risiko dieses Forums, mal ganz abgesehen davon, dass es Sinn und Zweck dieses Forums ist, sich eine der verschiedenen Möglichkeiten rauszusuchen. Wie können und wollen in diesem Forum keine Bearbeitung vor Ort ersetzen. Wir wollen Pferdebesitzern helfen, die keinen Ausweg mehr wissen und davon gibt es reichlich. Das wird nicht immer funktionieren, aber es funktioniert oft genug, weil die Mehrzahl der Leser mit dem verantwortungsvoll umgeht, was geschrieben wird. Am Ende steht ja auch nicht immer das Selbermachen, wie hier gerne vermittelt wird. Die Mehrzahl versucht die Probleme mit einem Profi zu lösen.

Nun zurück zu Inhalten.

Wolfs Theorie zur Wirkung der tiefen Beugesehne, auch und gerade im Zusammenhang mit sogenannten Bockhufen, basiert auf einem relativ alten Modell, dem ich aus verschiedenen Gründen nicht mehr so einfach glaube. Außerdem hat ja auch Marina mehrfach geschrieben, dass Wolf bei seinem Modell die Muskulatur als wichtigen Faktor vergisst.

Das was ich ständig sage, vielleicht nicht immer ausreichend differenziert, ist, dass wir ein Definitionschaos im Bereich der Bockhufe haben. Für mich sind mittlerweile echte Bockhufe immer Hufe, die skelettbedingt bockig stehen. Dieser Typ von Hufen ist relativ leicht an der extrem steil stehenden Zehenwand zu erkennen. Da wird eine Kürzung der Trachten in der Regel sofort mit Lahmheit beantwortet,weil eine Verstellung im Gelenk zu gravierenden Problemen führt. Aber meistens muss man da auch gar nichts kürzen. Diese Pferde laufen oft völlig locker und gerade, weisen auch keine großen Unterschiede in der Schrittlänge aus und die Vorderbeine stehen in Ruhe halbwegs nebeneinander.

Völlig anders stellt sich für mich die Lage bei Hufstellungen dar, die die Amerikaner als High/Low bezeichnen, sprich einen steilen Huf kleinen Huf und einen flachen breiten Huf. Diese Pferde laufen in der Regel immer hohl, sind unter dem Sattel sehr einseitig und neigen dazu versetzt zu laufen, sprich ein Hinterbein tritt in die Lücke der Vorderbeine.
Meines Erachtens sind das keine echten Bockhufe bzw. ist eine komplett andere Art von Bockhuf.

Ich habe keinen einzigen Fall gefunden, in denen die Kürzung der Trachten des steilen Hufes bei diesem Typ zu Problemen geführt hat. Ich hatte aber viele Fälle, in denen die Pferde nach Kürzung der Trachten wieder anfingen zu laufen, ihre Einseitigkeit verloren und bessere Regenerationwerte (Distanzritte) aufwiesen.
Genau dieser Typ von Pferd wurde mir von Tierärzten und Hufschmieden aber jahrelang als nicht therapierbarer Bockhuf verkauft, exakt mit Wolfs Begründung. Dieser Typ ist aber der häufigste aller. Leider kann man im Moment noch keine MRT-Bilder bezahlen. Dann würde man schnell erkennen, wie es um die Sehnen und Bändern bestellt ist.


Dann mag es noch einen weiteren Typ geben, denn ich aber,wenn überhaupt, nur sehr selten bei ausgewachsenen Pferden gesehen habe, die verklebte Sehne (z.B. mit der Sehnenscheide) bzw. Verwachsungen von Sehnengewebe und anderem Gewebe. Wenn ein solcher Zustand bestünde, dann müsste man das entweder operieren oder mit entsprechenden konservativen orthopädischen Maßnahmen auseinanderbringen, um nicht zu sagen, zerreißen. Ich nehme an, dass das oft im Rahmen von Fohlenkorrekturen passiert, denen man zugesteht, dass sie sich noch anpassen können. Ich glaube da weniger an eine echte Verkürzung der Sehne, im Sinne geschrumpft, nicht lang genug gewachsen etc. Ich denke, da ist es zu Verwachsungen oder Verklebungen gekommen, die jetzt alles schmerzhaft blockieren.


Martin

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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von Lesley » Mo 27. Jan 2014, 18:22

Nochmal genauer: Es geht hier nicht darum, irgendwelche Themen/Diskussionen zu verbieten sondern ich bitte einfach darum, auch bei kritischen Problemen sachlich zu bleiben und persönliche Angriffe zu unterlassen. Es dürfen natürlich auch Meinungsverschiedenheiten geäußert werden, es geht nur um das "Wie".
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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von kelte » Mo 27. Jan 2014, 18:29

Diese Bockhufbeschreibung ist absolut ident mit dem, was ich in meinen rund 30 Pferdejahren auch erlebt habe. Bravo!

Grüße

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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von Saskia & Facu » Mo 27. Jan 2014, 18:39

na eigentlich jetzt unfair, dass Martin nicht genauso zurück antworten darf. :lol:

aber nungut, wenn es jetzt wieder sachlicher wird ist das ne gute Sache.
Bin gespannt auf die Ausführungen von Wolf und die anderen, die dem anscheinend ja kritisch gegenüber stehen.

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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von wolf busch » Mo 27. Jan 2014, 18:40

danke tinah,
ich war mir da jetzt echt nicht mehr sicher... :mrgreen:

saskia,
doch, meinetwegen darf er das gerne, der martin!

und doch, mit kritik kann ich umgehen. ich kann sogar damit umgehen, wenn mich jemand sozusagen einen "kotzbrocken" nennt. *g*

ich dachte aber, ich hätte doch recht klar herausgestellt, was garnicht geht, nämlich die art "rufmord" in der öffentlichkeit, der man nicht entgegentreten kann, weil derjenige nur irgendwie mal irgendwo den pfusch gesehen hat undsoweiterundsofort.
hätte ich in diesem falle nicht noch anderweitig rausfinden können, um welches tier und welchen vorgang es geht, hätte ich diesen vorwurf mehr oder weniger unwiderlegt bestehen lassen müssen, obwohl er falsch ist.

das hat aber nichts mehr mit meinungsäusserung zu tun, dafür gibt´s sogar einen straftatbestand, der nennt sich üble nachrede und ist im §186 des STGB geregelt.
also kein "kritik-tatbestand", und auch kein kavaliersdelikt mehr!
und auch für einen forenbetreiber nicht unproblematisch, wenn das in seinem forum passiert, im übrigen...

dass ich etwas ungehalten reagiere, wenn mir jemand so was an den kopf wirft, der mir gegenüber bereits zuvor einmal im selben forum juristisch grenzwertig in´s fettnäppfchen getreten war, musst du nicht verstehen, kannst du aber, wenn du willst.

man sollte also in der öffentlichkeit durchaus unterscheiden zwischen kritik, einem ton, der einem nicht gefällt und falschen behauptungen, die aufgestellt werden.

damit bin ich jetzt auch mit diesem ot-thema durch, denn der rest geht halt mit solchen trauerklössen eben einfach nicht... :mrgreen:
und ab sofort werde ich auch farben nicht mehr zuironiezwecken missbrauchen, sondern nur noch, um wichtige punkte hervorzuheben.

martin,
schau, machs doch einfach mal konkret, du schreibst:

"Wolfs Theorie zur Wirkung der tiefen Beugesehne, auch und gerade im Zusammenhang mit sogenannten Bockhufen, basiert auf einem relativ alten Modell, dem ich aus verschiedenen Gründen nicht mehr so einfach glaube"

das ist mir jetzt schon wieder viel zu wischi-waschi (bitte diese äusserung nicht als beleidigung auffassen, sowas gehört zum stinknormalen sprachgebrauch, auch wenn´s euch nicht gefällt.)
ich kann das aber auch begründen, denn in diesem satz steckt mit keiner silbe eine echte begründung von martin für seine "these", nur:
"relativ altes modell blabla (das pferd an sich ist durchaus ein relativ altes modell, gell?!), glaube ich aus verschiedenen gründen nicht... "

ja sag doch dann auch, warum?

oder fangen wir erstmal bei den basics an:

weißt du, worin der bandanteil z.b. der tiefen beugesehne besteht? von wo nach wo zieht der, was hat der für eigenschaften, aufgaben, inwieweit unterscheidet er sich von einer echten sehnenstruktur und so weiter und so fort?

so, wenn du das dann schonmal wissen solltest, - das würde ich hier aber gerne explizit lesen, das wäre doch auch mal echter input (oder heisst es echte"s", tinah??? :P) für die anderen forenteilnehmer, weil, DAS IST ECHTES WISSEN - , dann kannst du doch gleich auch noch begründen, weshalb "nach bösel" bspw. diese struktur so garnichts mit einem bockhuf zu schaffen hat und weshalb demzufolge das runtersetzen der trachten (das, soweit ich mich erinnere, von dir sogar in recht schnellen schritten gemacht bzw. propagiert wird) auch nix ausmacht?

sagt ma, hab ich grad ein dejavu? so eine ganz ähnliche frage hab ich dem martin doch bei jacks hufen auch schon mal stellen dürfen??

so.
"wir", also die fachschaft, haben überhaupt kein definitionschaos bezüglich bockhufen, die sind kristallklar definiert, genauso, wie sie kristallklar unterteilt sind und genauso, wie man dann auch daraus schliessen kann, wie damit zu verfahren ist.
weil, auch das ist wieder bestehendes wissen, das man ganz nomal lernen kann.

so, eine "high-low-problematik", wie du das so schön neudeutsch benennst, was nichts weiter ist, als eine in den hufen ausgeprägte einhändigkeit, die bei den meisten tieren im fohlenalter erworben wurde, so sie denn relativ behandlungsresistent im sinne von "komplett rückgängig zu machen" ist, und die sehr wohl bekannte gründe hat, so man sie denn weiß, hat mit bockhufigkeit per se noch nichts weiter zu tun, denn der bockhuf ist ganz klar definiert.

weisst, ich könnte und kann andere positionen jederzeit akzeptieren, egal, wie falsch (im sinne von echtem wissen) oder unausgegoren sie sind, so lange das ausschliesslich im elfenbeinturm passiert und keine auswirkungen auf lebewesen hat, denn da kann ich es nicht.
und nicht bei den themen, die so gut durchforscht und bekannt sind, daß man nicht irgendwie dran rumraten oder "eine meinung zu einer these" haben muss, sondern sie einfach wissen kann (so man sie gelernt hat)

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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von Saskia & Facu » Mo 27. Jan 2014, 18:44

das war auch nicht auf Sankt Peter Ording bezogen.
das ist ja nun geklärt. das ist mein Gesamteindruck. So kommt das nunmal rüber.

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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von wolf busch » Mo 27. Jan 2014, 18:54

nö, saskia, so lange es um´s diskutieren geht, hab ich ein dickes fell.
ich mag bloss kein dutzidutzi, das mach ich lieber abends mit meinem pony und in echt... :mrgreen:

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Juria
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Re: OT zu "Hufdisaster mit Bockhuf, Hornspalt und Hufbeinsen

Beitrag von Juria » Mo 27. Jan 2014, 19:49

Tic hat geschrieben:Ich finde es richtig genau das alles einmal anzusprechen! (...)
Ich kann mich dir da vollkommen anschließen. Ich finde solche Dinge müssen auch angesprochen werden. Es ist ein unheimlich wichtiger Punkt und ich finde es toll, wenn man diesen Thread nutzen kann, um darüber zu diskutieren. Es geht mir bloß einfach um das wie. Das gegenseitige hochgestachel empfinde ich als wirklich sehr kontraproduktiv.
Tic hat geschrieben:(...) die wie in dem desasterthread einfach immer den gleichen weg weiter gehen auch wenn das uber monate hinweg nicht funktioniert und nicht mal in erwägung ziehen dass ihr gewählter weg vielleicht der falsche ist.
Grundsätzlich hast du in meinen Augen mit deiner Aussage recht. Wenn wir Pferdebesitzer merken, dass dieser oder jener Weg nicht funktioniert, müssen wir uns einer anderen Bearbeitung(smethode) öffenen.
Aber ich hatte das so verstanden, dass Jouna erst ein mal beim Luni war?! Und damit versucht sie doch bereits einen anderen Weg zu gehen.
Tic hat geschrieben:Und das auf kosten der pferde.... und da soll man noch höflich bleiben bei....(...)
Ja, sollte man. Es sollte sich zumindest im Rahmen halten. Mit Ironie und/ oder Beleidigungen kommt man nicht weiter, da macht dein Gegenüber noch viel eher zu. Dinge klar ansprechen, seine Meinung frei äußern ist sehr wichtig... Es geht bloß ums wie.

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