Hufbearbeitung nach Biernat

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Vita
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von Vita » Do 13. Sep 2012, 09:59

Lesly hier haste meine Antwort zum weiter draufhauen:
Der Huf der nicht zur Fesselung passt ist das Problem.

Hab aber kein Bock mehr das weiter zu diskutieren das IHR kein Wert an der Fesselstandstheorie erkennen könnt. Das haben wir an anderer Stelle schon unlösbar debatiert.
Zuletzt geändert von Vita am Do 13. Sep 2012, 10:01, insgesamt 2-mal geändert.

Thorsten

Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von Thorsten » Do 13. Sep 2012, 10:00

Lesley hat geschrieben:Sondern? Welcher Huf ist denn für dich problematischer bei einem High-Low-Syndrom?
Bei einem was? Das musst mir mal bitte genauer erklären.

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Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von Pat » Do 13. Sep 2012, 10:05

so was: high-low, hoch-niedrig

Bild
Zuletzt geändert von Pat am Do 13. Sep 2012, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von Lesley » Do 13. Sep 2012, 10:05

Vita hat geschrieben:Lesly hier haste meine Antwort zum weiter draufhauen:
Der Huf der nicht zur Fesselung passt ist das Problem.
Ich will nicht auf dich draufhauen. Es war einfach eine Frage aus Interesse.

Hab aber kein Bock mehr das weiter zu diskutieren das IHR kein Wert auf Fesselstandstheorie habt. Das haben wir an anderer Stelle schon unlösbar debatiert.
Das stimmt so nicht. Du solltest das nochmal nachlesen.


Thorsten hat geschrieben:
Lesley hat geschrieben:Sondern? Welcher Huf ist denn für dich problematischer bei einem High-Low-Syndrom?
Bei einem was? Das musst mir mal bitte genauer erklären.
Bei einem steilen und einem flachen Huf. Ich weiß nicht, wie Englischsprecher dazu sagen. :oops:
Der Begriff hat sich hier so etabliert.

Edit: Danke, Pat, für das Foto.
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Thorsten

Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von Thorsten » Do 13. Sep 2012, 10:14

Kommt drauf an in welchem englischsprachigen Land du bist. In Kanada sogar noch in welcher Provinz du bist.

Ich nenn das einfach Club foot, weil der eine zu starke Abweichung zum anderen hat. Nur sieht das nicht nach einem echten Bockhuf aus. Bei sowas braucht man einfach x-rays, oder muss zumindest mal die Gelenkstellungen genau anschauen. Kommt ja nicht selten vor, dass Pferde so gemacht werden. Ist bei Mareike's Wendelin ja nicht anders.

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Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von Lesley » Do 13. Sep 2012, 10:29

Ich denke, mit dem Begriff High-Low soll deutlich gemacht werden, dass das Pferd zwei verschiedene Huf hat.
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Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von radieschen » Do 13. Sep 2012, 10:38

und genauso nennt es auch Ramey... bzw alternativ High-Low-Conformation, wenn ich mich recht erinner.

Thorsten

Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von Thorsten » Do 13. Sep 2012, 10:54

Naja nicht er sondern:
Chapter 23 Low Heel/High Heel Syndrome

Kerry Ridgway, DVM

Club feet and under-run heels. Details injuries, imbalances, genetic factors and habits that can lead to high/low syndrome. Addresses trouble-shooting and treatment, explains laterality (right or left "handedness") and its effects on the development of the whole horse. Discusses therapeutic riding to balance the horse, and thus the hooves. Evaluation of joint elevations, spacing and angles. Effects on saddle fit (19 pictures).
Da werden gleich mehrere Sachen in einen Topf geworfen. Man kann die natürliche Schiefe nicht einfach nur über die Hufe erklären und darauf abwälzen.

Edit: Aber weg von Ramey, zurück zu Biernat. Mich interessiert da eher wie das da gemacht wird. Lässt man den da dann einfach so stehen, weil man an den Trachten ja nichts macht? Oder wie ist das?

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Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von diala » Do 13. Sep 2012, 12:36

"His Masters Voice" zu dem Thema:

http://www.difho.de/difho_forum/read.php?2,11820

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Re: Hufbearbeitung nach Biernat

Beitrag von Lesley » Do 13. Sep 2012, 12:44

Soweit ich das sehe, gibt es keine Fotos zu dem Thread.
Ich würde mir eine Beurteilung so nicht zutrauen. Bockhuf ist ja nicht gleich Bockhuf.
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