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Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Mo 21. Jan 2013, 15:29
von SilentDee
Huhu,

da wir ja in einigen anderen Themen immer mal wieder auf das Thema HKV gekommen sind, mache ich dazu mal einen eigenen Thread auf, damit auch später für alle anderen Betroffenen schnell was zu dem thema zu finden ist und wir es wiederfinden, denn bei einzelnen Pferdebeurteilungen ist in einem Jahr die Übersichtlichkeit weg.

Also, bitte, jede schreibt hier nochmal das, was er/sie dazu weiß, stellt Bilder und Röbis ein, damit wir dazu mal ein gesammeltes Wissen erstellen können.

Die Frage kam immer wieder auf: Wodurch entsteht HKV?



Ich stelle jetzt mal meine ureigene Theorie und Gedankenwelt dazu ein, denn ich glaube, es gibt noch gar nicht DIE EINE RICHTIGE Antwort auf die Frage: Warum bekommen Pferde HKV. ;) Da wird noch geforscht.

Existierende Ursachenvarianten in der Schulmedizin sind ja:
- Pferde, die viel auf hartem Boden rennen müssen, bekommen HKV, also bloß weicher Boden, harter Boden macht Hufe evtl. krank.
- genetisch wird das angeblich wohl auch vererbt, weswegen sie in manchen Ländern wohl bei manchen Rassen schon HKV beurteilen für die Zuchtauswahl. (wurde, glaub ich, schon angesprochen)

Den zweiten Punkt kann ich nicht widerlegen, keine Ahnung, kann ich mir aber irgendwie nicht vorstellen...

Den ersten Punkt unterschreibe ich zum Teil! :lol:

Jetzt kommen meine Gedanken, also nicht als unbedingt richtig annehmen.

Ich glaube auch, dass HKV durch Überlastung entsteht.

Wie überall im Körper (auch beim Menschen und anderen Tierarten) ist der Knochenstoffwechsel sehr aktiv. Wo Knochen überlastet wird, baut er sich dicker, um, verformt er sich (Hufbeinspitze, Sehnenansatzstellen), wo er nicht mehr in der Funktion benutzt wird, baut er sich ab. (Kann man beim Menschen z.B. im Kiefer nach Zahnextraktionen beobachten, würde jeder Schulmediziner bestätigen), aber auch verknöchern andere Bindegewebsfasern, wenn sie überlastet werden.

Hat man mal bei der Kavallerie gefunden, so eine Metaplasie, da bekamen die Menschen nach ewigen Tagen und Monaten im harten Militärsattel einen kleinen Knorpel-Knochen unter'm Sitzbein. :lol:

Wir beobachten so etwas beim Pferd, dass nach sehnenverletzungen Verkalkungen an den Stellen entstehen.

Und wir beobachten HKV. Eine Verknöcherung eigentlich beweglicher Knorpelspangen seitlich am hinteren Hufbereich.

Ich beobachte HKV vor allem bei sehr schweren Rassen, sehr steilen Hufen mit verkümmerten Strählen, Trachtenzwanghufen, eingerollten Trachten und Wänden einseitig, Arthrosepferden, Zehenfupenden Pferden noch ohne andere Befunde, starker ML-Imbalance, machen Hufrollepferden, Kutschpferden, die viel auf Asphalt laufen usw... und bei den Brumbies (da hab ich sie nicht beobachtet, das habe ich gelesen ;) ), die in der Felsenwüste über jeden Boden laufen, als hätten sie Sprungfedern unter den Hufen.
(Wo beobachtet Ihr sie?)

All diese Pferde haben gemeinsam, dass der dämpfende Hufbereich überlastet wird. Denn die Hufknorpel sind sehr existentiell wichtig, vor allem im Dämpfungsmechanismus.
Der Hufknorpel hängt da nicht nur so herum, nein, es gibt viele ihn mit den Nachbarstrukturen verbindende Bänder, so die
- Hufknorpel-Kronbeinbänder (medial und lateral jeweils)
- Hufknorpel-Hufbein-Fesselbeinbänder
- Hufknorpel-Hufbeinbänder
- Hufknorpel-Strahlbeinbänder
- gekreuzte Hufknorpelbänder (ziehen an die Hufbeinäste der anderen Seite)
- Hufknorpel-Hufkissenband

Wenn da nun also eine Überbelastung ist in dem Bereich, eine Überanstrengung einzelner Bandstrukturen, dann lagert der Körper hier natürlich auch Knochenzellen ein. Und der Hufknorpel verknöchert.

Nun gälte es also zu klären, ob denn wirklich Hufknorpelverknöcherungen unterschiedlich ausgeprägt sind. Also müssten wir ganz viele Röbis vergleichen, und mal schauen, in welchem Bereich und in welche Richtung (Band?) verknochert denn der Hufknorpel genau bei diesem Fall. Und passt das zum Belastungsverhältnis?

Ich habe mittlerweile das "Hobby" mal zu schätzen, wo wohl in welchem Ausmaß der HK verknöchert sein könnte, wenn ich höre, es werden Röbis gemacht. :mrgreen: Und meist kommt das ziemlich genau hin. Vielleicht könnten wir das hier mal machen, wenn wir den Theorieteil besprochen haben. ;)

Oft findet man bei herkömmlich bearbeiteten Hufen (reingeschnitzte Sohlenwölbung) eine HKV, vor allem bei flacheren Hufen mit schwerem Pferd drauf. (Kalti, Quarter usw.) Hier scheint sehr viel Zug die Ursache zu sein, vor allem, weil wir zu viel Abflachung durch das künstlich hergestellte Sohlengewölbe haben, und dadurch diese Überbelastung der Strukturen.
Bei steilen Hufen mit ovaler Vorderhufform und unterentwickeltem Strahl sieht die HKV anders aus. Ist wohl eher Stauchung und dadurch Überbelastung.
ML-Imbalancen haben meist einseitige HKV, teilweise haben diese Verknöcherungen einen regelrechten Bogen auf der einen Seite.

In dem Maße, in dem man an den Sohlen Unterschiede im horn findet, je nachdem, ob wir einen Weichbodenhuf oder einen gewachsenen Hartbodenhuf haben, müsste auch die Barbeitung dementsprechend angeglichen werden. Und eben Strukturen belassen, die der Hartbodenhuf in einem anderen Maße braucht, als ein Hartbodenhuf.
Leider haben wir hier in deutschland ja meist die Mischformen, die wir wollen. Das andere wäre bedeutend einfacher. :lol:

Die Pferde wohnen weich, bauen also Weichbodenhufe, sollen aber über aufgeschotterte Wirtschaftswege und Asphalt laufen... und werden trotzdem meist nach Schema F beschnitzt.

Zumal, natürliche Pferderassen sind relativ klein, haben ein gutes Verhältnis zwischen Körpergewicht und Hufgröße. Und die Brumbis in der Felswüste, die müssen über den harten Boden donnern, weil es eben nur harten Boden gibt, und da brauchen sie diese verstärkung vielleicht einfach, damit die anderen Strukturen, die der Dämpfungsapparat im Huf ja schützt (und da gehören ja vor allem die Sehnen und Knochen dazu) von dieser permanenten Überbelastung nicht geschäduigt werden können. Die Sohle füllt sich also massiv, wird sehr dick, die HK verknöchern, und dadurch kann der harte Boden wunderbar kompensiert werden. M.E. eine Anpassung.

Ich glaube, wenn man diesen angepassten Brumbis nun ein künstliches Gewölbe schnitzen würde, weil sie ja auch so eine dicke Sohle haben, kann man das ja machen ( :? sonst haben sie ja viel zu wenig Hufmechanismus, wie es bei manchen Theorien ja immer gesagt wird, wenn sich Sohlen füllen), dann würden die auch ganz schöne Probleme haben, weiter hübsch zu laufen über den harten Boden.

Ich vermute also (und das kann ganz falsch sein), dass der Körper diese Metaplasie zum Schutz anderer strukturen und zum Überleben in der jeweiligen Umgebung bildet. Diese Pferde laufen und wohnen nun nur auf diesem Boden, haben mal lange Zeiten ohne Wasser, müssen auch mal drüber rennen, weil es eben Fluchttiere sind, und wenn da zu viel Hufmechanismus stattfinden würde, würden die Hufrollenbereiche, die Beugesehne, der Fesselträger usw. überlastet und zu Schaden kommen. Und deswegen stärkt er lieber die Hufknorpel, damit gar nicht ganz so viel Bewegung da hinten drin ist. Denn anfangs werden da evtl. genau im HK und den Hufknorpelbändern, den bindegewebigen Strukturen, den Adern, die dort die hydraulische Stoßdämpfung bauen, usw. kleine Mikroläsionen durch die Überbelastung entstanden sein. Und die werden dann verstärkt, damit sie nicht mehr auftreten... wie eben nach Sehnenproblemen in der Sehne solche Verkalkungen entstehen...

Eine Distanzstute in meinem Kundenstamm, die einseitig belastet, eine sehr lange Zehe entwickelt hat und die einseitig eingerollte Wände gebildet hat (durch falsche Bearbeitung an dieser ML-Imbalance durch das schräge Gangbild bei eben nicht geradem Bein) hat einseitig so derbe HKV, dass man sie sogar sehen kann!

Da sind auch die Bandansatzstellen der anderen Bänder überbelastet und verknöchert ausgebildet. ;)


Das ist alles nur meine Theorie. Jetzt seid Ihr dran. Was denkt Ihr?

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Mo 21. Jan 2013, 16:11
von charlsey
ohne es komplett gelesen zu haben, mir fällt dazu halt grad was ein... bevor ich's vergesse ...

bei meiner stute ist die tiefe beugesehne teilweise umgebaut - kalkeinlagerungen. in meinem "urlaub" jetzt januar lernte ich einen araber kennen, welcher mehrere sehnen des halses verkalkt hatte - ein kleiner teil bestand noch. die besi hatte eine heilpraktikerin dran, die mit schüssler salzen arbeitet. bis auf einen kleinen part hat sich wohl alles zurückgebildet. ich werde das jetzt mal bei meiner stute ausprobieren.

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Mo 21. Jan 2013, 17:47
von Mascha
charlsey hat geschrieben:bis auf einen kleinen part hat sich wohl alles zurückgebildet. ich werde das jetzt mal bei meiner stute ausprobieren.
Das ist ja interessant, bislang habe ich immer nur die Aussage gehört, dass sich sowas (HKV oder Kalkeinlagerungen in Sehnen oder Muskeln) nicht zurückbilden kann und ich habe ehrlich gesagt auch noch nie mit eigenen Augen Bilder gesehen, auf denen man sieht, dass sich sowas zurückgebildet hat. Ich persönlich würde es aber nicht abwegig finden, wenn das gehen würde, dass es sich zurückbildet, wenn die Belastung an den entsprechenden Stellen reduziert wird. So ein Körper passt sich schließlich an die Belastungen an, die er erfährt. Allerdings würde ich mich wundern, wenn das mit Schüssler Salzen allein gehen sollte, denn die Gabe von Schüssler Salzen beseitigt ja nicht die Ursache (die Überbelastung).

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Mo 21. Jan 2013, 17:58
von SilentDee
Häufig ist ja die Ursache, dass da durch Überbelastung ein Defekt vorlag, den es zu stärken gab. Jedenfalls bei einer Sehne, einem Band. Oft werden Pferde ja beim Beritt auch sehr zusammengeschnürt, damit sie schnell "hübsch" aussehen am Zügel... :shock: da kann das dann gerade im nackenband mal passieren. Und wenn hinterher diese Belastung weg ist...

Wäre interessant, mal die Bilder zu sehen, denn behaupten kann man viel (ich will immer Beweise sehen, und dann am liebsten in aberhundert Fällen :mrgreen: ) und ob das dann wirklich mit dem Schüssler Salz zu tun hat, oder eh weggegangen wäre, weiß man dann ja auch nicht...

Aber interessant ist es alle mal und gilt, beobachtet zu werden.

Welches Schüssler Salz war es denn? Und wie dosiert auf wie viel Pferd bei was für anderen indikationen?

Und was sagen unsere Heilpraktiker dazu?

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Mo 21. Jan 2013, 22:18
von Andrea&Atila
Ich denke, hier erklärt sich viel aus der evolutionären Entwicklung und der nachfolgenden Zucht.

Schwere Pferde zeigen die Verknöcherungen m.M. aus Anpassung an das Gewicht. Zucht ist unvergleichlich schneller als Evolution, die Anpassung der knöchernen Substanz an die Zucht ist nicht unbedingt von Vorteil, führt aber eben dummerweise auch nicht zur Auslese.

Drum sind die ursprünglichen Ponygrößen robuster, was knöcherne Umbildungen angeht, aber eben auch empfindlicher gegenüber dem Wohlstandsfutter.

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Mo 21. Jan 2013, 22:33
von charlsey
hab grad nachgeschaut:

Die Schüssler Salze waren 1/d12 - 11/d12 und 22/d6
alle 3mal täglich 5 Tabletten

nun, das einzige was ich dazu sagen kann ist, dass ich am hals relativ weit unten in schulternähe, einen harten strang gefühlt hatte von ca. 2 mm durchmesser (ganz grob geschätzt... ich trau da meiner sensorik nicht so ganz ;-)) ... die verhärtung erstreckte sich über eine länge von (ebenfalls circa) 20 cm. als ich das erstaunt bemerkte (was ist das denn? ist das eine venenenzündung gewesen? ...was halt manchmal bei nicht ganz perfekten injektionen passiert) und da erzählte sie mir, dass das vorher viel schlimmer gewesen wäre,, halt wie gitarrensaiten, mehrere hintereinander. die wären durch die einnahme der schüssler salze langsam zurückgegangen.

nun, ich werde es testen. es gibt nicht viele ideen zu diesen kalkeinlagerungen. mascha hat ja die gleichen probleme, wir haben uns im distanzforum intensivst darüber ausgetauscht.

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Mo 21. Jan 2013, 23:03
von Evolution
Hmmmm...
es ist ganz normal, daß überbelasteter Knorpel verknöchert. Deshalb gibt es noch eine Alternative zu "Anpassung". Und die ist einfach die, daß eine pathologische Verknöcherung der Hufknorpel aufgrund von Überlastung nicht SO nachteilbehaftet ist, daß sie zum vorzeitigen Ableben (= vor der Fortpflanzung) führt. Da fehlt dann einfach der Selektionsdruck. Oder die Zeit, die vergangen ist, reichte einfach noch nicht aus, um eine tatsächliche Anpassung an steinig(er)en Untergrund (wie ihn z. B. der Eselhuf darstellt) hervorzurufen (dadurch, daß die HKV erst relativ spät beginnt, haben die meisten Pferde schon Nachwuchs, wenn sie (vielleicht) ein Problem bekommen - eine Entwicklung in irgendeine Richtung kann also nur dadurch stattfinden, daß die Teilpopulation mit/ohne HKV länger lebt und mehr Nachkommen hat). Die Evolution ist noch längst nicht am Ende angelangt und die Brumbies leben ja nun noch nicht soooo lange in Australien. Ursprünglich sind die Hufe eine Anpassung an "Steppe". Da gab und gibt's zwar auch immer mal Steine, aber meistens ist der Boden eben Erde oder Sand. Es hat zig Millionen Jahre gedauert, bis der Huf die Form erlangt hat, die wir jetzt sehen. Wer weiß, wie er in 5 Mio Jahren aussähe, wenn wir die Viecher jetzt in Ruhe ließen?

Zebrahufe sind Pferdehufen recht ähnlich - und Zebras leben auch in der Steppe:
http://huntresslight.deviantart.com/art ... -294340660

Eselhufe haben, statt exzessiv zu verknöchern, noch wesentlich effektivere Dämpfungsmechanismen entwickelt. Weil sie guten Halt, aber auch Schutz der Gelenke vor zu starker Belastung benötigen.
Die Füße echt berglebender Huftiere (Gemsen z. B.) haben extrem harte Tragränder, eine relativ weiche Sohle und sind insofern sehr flexibel (= gut gedämpft), als daß sie i. d. R. Paarhufer sind und die beiden Klauen weit voneinander abspreizen und sie in einem gewissen Umfang unabhängig voneinander bewegen können. Das gibt auf unebenem Terrain auch besseren Halt als ein einziger, sehr stabiler und unflexibler Huf.

Vielleicht wird auch so herum ein Huf... äh... Schuh draus? Daß es eben nicht "normal" und "so gewollt" ist, sondern einfach nicht schädlich genug, um schnell ausgemerzt zu werden? Und über Jahrmillionen vielleicht gar nicht in nennenswertem Umfang auftrat, weil genug nicht-steinige Lebensräume vorhanden waren?

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Di 22. Jan 2013, 10:33
von Laddie
Mascha hat geschrieben: Das ist ja interessant, bislang habe ich immer nur die Aussage gehört, dass sich sowas (HKV oder Kalkeinlagerungen in Sehnen oder Muskeln) nicht zurückbilden kann und ich habe ehrlich gesagt auch noch nie mit eigenen Augen Bilder gesehen, auf denen man sieht, dass sich sowas zurückgebildet hat. Ich persönlich würde es aber nicht abwegig finden, wenn das gehen würde, dass es sich zurückbildet, wenn die Belastung an den entsprechenden Stellen reduziert wird. So ein Körper passt sich schließlich an die Belastungen an, die er erfährt. ...
Hier http://www.hoofrehab.com/rehabilitations1.htm
bei Ramey ist in der linken Spalte auf dem Röbi, 2. Kasten von oben, die Rückbildung einer Verknöcherung zu sehen (nicht super gut, aber doch zu sehen).

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Di 22. Jan 2013, 12:29
von Mascha
Interessant. Ich habe mein Pony jetzt ewig nicht röntgen lassen, weil es problemlos läuft. Dummerweise habe ich mir auch die Bilder von "damals" nicht geben lassen, sonst könnte ich das mal vergleichen, wenn ich es nochmal röntgen lassen würde. Beim Pony war es eine Verkalkung in der Sehne, aber das müsste ja im Prinzip vergleichbar sein.

Re: Hufknorpelverknöcherung HKV

Verfasst: Di 22. Jan 2013, 12:39
von myriell
Kannst du die Bilder nicht zu Vergleichszwecken anfordern? Die müssen die ja aufbewahren..

An analoge Bilder kommt man auch gar nicht so leicht dran, ich musste ganz schön nerven, bis ich die vom Sprunggelenk bekommen habe. Jetzt gebe ich sie nicht mehr her ;).