Hufgesundheit - Beispielbilder?
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Hufgesundheit - Beispielbilder?
Hi,
wir haben hier in der Rubrik ja nur Beispiele von Krankheiten, Fehlstellungen etc. stehen.
Mich würde es sehr interessieren, wenn jeder Bilder von einem gesundem Huf aus allen erdenklichen Perspektiven (Front, Seite, Hinten, Sohle, Gewölbe...) einstellen würde.
Quasi "so solls/könnte es aussehen" (dass das bei jedem Pferd variiert ist klar!).
Hat jemand Bilder von einem gesunden, komfortablem Huf?
wir haben hier in der Rubrik ja nur Beispiele von Krankheiten, Fehlstellungen etc. stehen.
Mich würde es sehr interessieren, wenn jeder Bilder von einem gesundem Huf aus allen erdenklichen Perspektiven (Front, Seite, Hinten, Sohle, Gewölbe...) einstellen würde.
Quasi "so solls/könnte es aussehen" (dass das bei jedem Pferd variiert ist klar!).
Hat jemand Bilder von einem gesunden, komfortablem Huf?
Liebe Grüße!
Lieselotte
Lieselotte
- Pat
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Re: Hufgesundheit - Beispielbilder?
Ich geh gleich mal in meinem Fotoarchiv stöbern...
Allerdings möchte ich gleich hier an dieser Stelle sagen, dass es DEN perfekten Huf nicht gibt. Ein guter, funktionaler Huf kann sehr unterschiedlich aussehen.
Allerdings möchte ich gleich hier an dieser Stelle sagen, dass es DEN perfekten Huf nicht gibt. Ein guter, funktionaler Huf kann sehr unterschiedlich aussehen.
- Pat
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Re: Hufgesundheit - Beispielbilder?
Wurde beim letzten Huf grad 'ne Klebschale oder so runtergenommen? Wenn der Huf gesund und leistungsfähig ist, warum hatte er dann eine benötigt?
(Ich kenne mich mit Klebezeugs nicht aus, mir fällt nur auf dass die Hufwand 'ne komische Oberfläche hat, und nehme daher mal an, dass was "Klebriges" draufgewesen ist.)
(Ich kenne mich mit Klebezeugs nicht aus, mir fällt nur auf dass die Hufwand 'ne komische Oberfläche hat, und nehme daher mal an, dass was "Klebriges" draufgewesen ist.)
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
- Pat
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Re: Hufgesundheit - Beispielbilder?
Ja, da waren Duplos mit Laschenkragen drauf und das bekam er dann auch wieder drangeklebt, weil er einen Hufschutz für Distanzritte und das Training haben sollte.saskia hat geschrieben:Wurde beim letzten Huf grad 'ne Klebschale oder so runtergenommen? Wenn der Huf gesund und leistungsfähig ist, warum hatte er dann eine benötigt?
(Ich kenne mich mit Klebezeugs nicht aus, mir fällt nur auf dass die Hufwand 'ne komische Oberfläche hat, und nehme daher mal an, dass was "Klebriges" draufgewesen ist.)
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Re: Hufgesundheit - Beispielbilder?
Ah so. Ich dachte dass ihr dafür Hufschuhe bevorzugt, und die Klebesachen nur für Reha-Zwecke. Wie gesagt, hab mich mit DEM Thema noch nicht weiter beschäftigt.
Theorie ist, wenn man alles weiß und nichts klappt. Praxis ist, wenn alles klappt und keiner weiß warum. Oft sind Theorie und Praxis vereint: nichts klappt und und keiner weiß, warum.
- Pat
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Re: Hufgesundheit - Beispielbilder?
Das wird sehr unterschiedlich gehandhabt. Manche bevorzugen Hufschuhe, manche Klebeschutz, manche genagelten Hufschutz.
Und manchmal alles von diesem, nur zu unterschiedlichen Zeiten und Zwecken...
Und manchmal alles von diesem, nur zu unterschiedlichen Zeiten und Zwecken...
- SilentDee
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Re: Hufgesundheit - Beispielbilder?
Hehe!
"Wir" sind nicht alle gleich! Das klingt jetzt grad so ein bisserl (achtung, lustig gemeinter Sarkasmus! ) als wären wir hier eine eingeschworene Huf-Sekte!
In Wirklichkeit sind wir ein bunt zusammengewürfelter Haufen, die alle eines gemeinsam haben: Wir interessieren uns für Hufe, Hufbearbeitung, und wollen lernen, uns austauschen, weiterbilden, und eben aus den Erfolgen und auch Mißerfolgen lernen, nicht nur unserer, sondern auch der der Anderen.
Und wir sind nicht super dogmatisch, denke ich.
Wobei ich z.B. da mehr Barhuf-Freak bin als manch anderer, aber es kommt nun mal wirklich auf die Nutzung des Pferdes an.
Hufe sind schon Hochleistungs-Hautanhangsorgane, aber die müssen auch auf dementsprechendem Boden leben und dementsprechende Pferdehaltung (dazu gehört auch Fütterung, Bewegung, Boden usw) erleben.
Und dann eben auch dementsprechende Nutzung.
Wenn es um gesunde Hufe geht, dann sollte jeder mal definieren, was er/sie darunter versteht.
Für mich persönlich gibt es nicht die eine Hufform, die einen gesunden Huf ausmacht. Sondern für mich gibt es ein Ideal, bei dem gewisse Hufstrukturen ohne Befund sind, also intakt und frei von sogenannten Pathologien, und die definiere ich nach dem allgemeingültigen schulmedizinisch-histologisch-physiologischem Grundverständnis.
Für mich ist ein gesunder Huf ein Huf mit:
- intakter, vollständig gewschlossener, dadurch wirklich tragfähiger Lamellenschicht (Wandlederhaut mit Epidermis) möglichst rund um den Huf
- eine dicke, tragfähige Sohle, die ihre Funktion erfüllen kann und darf und eine natürliche Sohlenwölbung aufweist
- ein in der Beinachse passend stehendes Hufbein ohne knöcherne Zubildungen oder Atrophioen
- ein gut und damit kräftige ausgebildetes, das Pferdegewicht tragendes Strahlpolster mit darüberliegendem gut ausgebildetem Strahl, aber auch gut ausgebildete, nicht gequetschte Ballen mit ihren Ballenpolstern
- naturgerade Wände, die im unteren Teil evtl. ihre an den Boden angepasste Funktion ausführen können (je nachdem, ob Weichbodenhuf, Hartbodenhuf, Mischform verschiedenster Ausprägung)
- keine Einblutungen, Abszesse usw.
- natürliches Laufverhalten des Pferdes auf diesen Hufen
und ganz wichtig: ein gesunder Huf kann über jeden Boden ohne Schmerzen laufen!
ABER:
Ein Weichbodenhuf sieht anders aus als ein hartbodenhuf und hat sich auch an anderen Boden adaptiert, daher auch unterschiedliches Laufverhalten auf unterschiedlichen Böden, je nachdem, was es für ein Huf ist.
Wir Menschen erwarten von unseren Pferden leider, dass sie überall gleich funktionieren, wie eine Maschine, sorgen aber meist nicht dafür, dass das überhaupt natürlich möglich ist.
Ich bin grad wieder gekommen von Sylt, stelle heute Abend oder morgen ein paar Fotos rein, aber falls das ok ist stelle ich hier mal so lange, bis ich das gemacht habe, einen Link rein zu meiner HP, da habe ich nämlich ein paar Bilder zu genau dieser Frage und etwas ausführlicher beschrieben, was ich meine. Den Link lösche ich wieder, wenn ich die Bilder reingesetzt habe, ok?
http://www.healthy-hoof-care.de/gesunde ... hulung.htm
Wenn man an einen Huf unnatürliche Anforderungen stellt, z.B. einen langen Distanzritt (das machen Pferde in er freien natur nicht unbedingt , die rennen nur, wenn es ums Überleben geht...) oder einen Urlaub mit täglich mehr Bewegung auf unbekanntem Gelände, als der Huf und das Pferd das gewohnt sind, sollte man aus Verantwortung dem Pferd gegenüber über seinen Schutz nachdenken - immerhin benutzen wir das Pferd anders als es das gewohnt ist, der Huf hat sich evtl. nicht daran gewöhnt und dementsprechend umgebaut - ob das nun Hufschuhe sind, die man sicherheitshalber mitnimmt, oder ob man mal beklebt als Abriebschutz, hey, das liegt wieder im Ermessen des Besitzers. Und gerade wenn es um Wettkämpfe geht, kann man, wenn man nicht nur aus Spaß an der Teilnahme dran teilnimmt, sonderns auch gern vorn plaziert werden möchte, kann man nicht über Böden nachdenken, über die es geht, und da sollte der Huf auf alle Fälle geschützt werden. kann sein, dass es nicht notwendig wäre, meist kennt man das Gelände ja nicht vorher... Aber Vorsorge ist manchmal besser als Nachsorge... gerade, wenn es um die Gesundheit unserer Lieblinge geht!
LG,
Marina
"Wir" sind nicht alle gleich! Das klingt jetzt grad so ein bisserl (achtung, lustig gemeinter Sarkasmus! ) als wären wir hier eine eingeschworene Huf-Sekte!
In Wirklichkeit sind wir ein bunt zusammengewürfelter Haufen, die alle eines gemeinsam haben: Wir interessieren uns für Hufe, Hufbearbeitung, und wollen lernen, uns austauschen, weiterbilden, und eben aus den Erfolgen und auch Mißerfolgen lernen, nicht nur unserer, sondern auch der der Anderen.
Und wir sind nicht super dogmatisch, denke ich.
Wobei ich z.B. da mehr Barhuf-Freak bin als manch anderer, aber es kommt nun mal wirklich auf die Nutzung des Pferdes an.
Hufe sind schon Hochleistungs-Hautanhangsorgane, aber die müssen auch auf dementsprechendem Boden leben und dementsprechende Pferdehaltung (dazu gehört auch Fütterung, Bewegung, Boden usw) erleben.
Und dann eben auch dementsprechende Nutzung.
Wenn es um gesunde Hufe geht, dann sollte jeder mal definieren, was er/sie darunter versteht.
Für mich persönlich gibt es nicht die eine Hufform, die einen gesunden Huf ausmacht. Sondern für mich gibt es ein Ideal, bei dem gewisse Hufstrukturen ohne Befund sind, also intakt und frei von sogenannten Pathologien, und die definiere ich nach dem allgemeingültigen schulmedizinisch-histologisch-physiologischem Grundverständnis.
Für mich ist ein gesunder Huf ein Huf mit:
- intakter, vollständig gewschlossener, dadurch wirklich tragfähiger Lamellenschicht (Wandlederhaut mit Epidermis) möglichst rund um den Huf
- eine dicke, tragfähige Sohle, die ihre Funktion erfüllen kann und darf und eine natürliche Sohlenwölbung aufweist
- ein in der Beinachse passend stehendes Hufbein ohne knöcherne Zubildungen oder Atrophioen
- ein gut und damit kräftige ausgebildetes, das Pferdegewicht tragendes Strahlpolster mit darüberliegendem gut ausgebildetem Strahl, aber auch gut ausgebildete, nicht gequetschte Ballen mit ihren Ballenpolstern
- naturgerade Wände, die im unteren Teil evtl. ihre an den Boden angepasste Funktion ausführen können (je nachdem, ob Weichbodenhuf, Hartbodenhuf, Mischform verschiedenster Ausprägung)
- keine Einblutungen, Abszesse usw.
- natürliches Laufverhalten des Pferdes auf diesen Hufen
und ganz wichtig: ein gesunder Huf kann über jeden Boden ohne Schmerzen laufen!
ABER:
Ein Weichbodenhuf sieht anders aus als ein hartbodenhuf und hat sich auch an anderen Boden adaptiert, daher auch unterschiedliches Laufverhalten auf unterschiedlichen Böden, je nachdem, was es für ein Huf ist.
Wir Menschen erwarten von unseren Pferden leider, dass sie überall gleich funktionieren, wie eine Maschine, sorgen aber meist nicht dafür, dass das überhaupt natürlich möglich ist.
Ich bin grad wieder gekommen von Sylt, stelle heute Abend oder morgen ein paar Fotos rein, aber falls das ok ist stelle ich hier mal so lange, bis ich das gemacht habe, einen Link rein zu meiner HP, da habe ich nämlich ein paar Bilder zu genau dieser Frage und etwas ausführlicher beschrieben, was ich meine. Den Link lösche ich wieder, wenn ich die Bilder reingesetzt habe, ok?
http://www.healthy-hoof-care.de/gesunde ... hulung.htm
Wenn man an einen Huf unnatürliche Anforderungen stellt, z.B. einen langen Distanzritt (das machen Pferde in er freien natur nicht unbedingt , die rennen nur, wenn es ums Überleben geht...) oder einen Urlaub mit täglich mehr Bewegung auf unbekanntem Gelände, als der Huf und das Pferd das gewohnt sind, sollte man aus Verantwortung dem Pferd gegenüber über seinen Schutz nachdenken - immerhin benutzen wir das Pferd anders als es das gewohnt ist, der Huf hat sich evtl. nicht daran gewöhnt und dementsprechend umgebaut - ob das nun Hufschuhe sind, die man sicherheitshalber mitnimmt, oder ob man mal beklebt als Abriebschutz, hey, das liegt wieder im Ermessen des Besitzers. Und gerade wenn es um Wettkämpfe geht, kann man, wenn man nicht nur aus Spaß an der Teilnahme dran teilnimmt, sonderns auch gern vorn plaziert werden möchte, kann man nicht über Böden nachdenken, über die es geht, und da sollte der Huf auf alle Fälle geschützt werden. kann sein, dass es nicht notwendig wäre, meist kennt man das Gelände ja nicht vorher... Aber Vorsorge ist manchmal besser als Nachsorge... gerade, wenn es um die Gesundheit unserer Lieblinge geht!
LG,
Marina
- greenorest
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- Service: (neben)gewerbliche Hufbearbeitung und Hufkurse
- Wohnort: Eschbronn
- Kontaktdaten:
Re: Hufgesundheit - Beispielbilder?
Hallo,
auf meiner HP www.pro-barhuf.de sind unter Fallbeispiele 4 gesunde Hufe zu finden - alle Pferde in unserem Stall, ich muss keins verstecken
Gruß Tina
auf meiner HP www.pro-barhuf.de sind unter Fallbeispiele 4 gesunde Hufe zu finden - alle Pferde in unserem Stall, ich muss keins verstecken
Gruß Tina
* http://www.pro-barhuf.de -Vollständig überarbeitete Auflage des Hufbuchs erschienen *
- Pat
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Re: Hufgesundheit - Beispielbilder?
Ich unterscheide zwischen relativer und absoluter Gesundheit.
Absolute Hufgesundheit ist m.M.n. ein utopisches Ziel. Relative Gesundheit ist durchaus machbar, auch wenn die Haltungsbedingungen, die ja auch nie 100% perfekt sind, nur relativ gut sind.
Spätetstens seit Brian Hampsons Untersuchung in der Australischen Wüste wissen wir, dass Pferde dort über's Jahr gesehen,weitaus härtete Bedingungen haben als ein Pferd, das z.B. 1000km Distanzritte im Jahr bestreitet. Denn das Distanzpferd hat zwischen den langen Ritten Pause. Das haben Wildpferde nicht. Die müssen tagtäglich zwischen 30 und 55km laufen, haben oft nur alle 2-3 Tage Wasser und deshalb auch meist eine Belastungsrehe... Über einen Hufschutz würden die sich sicherlich freuen!
Da ist das Leben eines Distanzpferdes doch eher Ponyhof....
Deshalb bin ich vorsichtig geworden mit solchen Vergleichen.
Prinzipiell hat silentDee schon recht mit ihren Vorgaben eines gesunden Hufes. Doch auch wenn ein Kriterium nicht so ganz erfüllt ist, kann es trotzdem noch ein guter, funktionaler Huf sein.
Bei dem Sohlenbild oben, das ja vor der Bearbeitung ist, kann man jetzt natürlich diskutieren, ob da die Lamellenschicht wirklich 100% geschlossen ist oder nicht. Doch selbst wenn sie das nicht ist, ist es m.M.n. ein sehr guter Huf, der nur einen Erhaltungstrimm benötigt.
Absolute Hufgesundheit ist m.M.n. ein utopisches Ziel. Relative Gesundheit ist durchaus machbar, auch wenn die Haltungsbedingungen, die ja auch nie 100% perfekt sind, nur relativ gut sind.
Spätetstens seit Brian Hampsons Untersuchung in der Australischen Wüste wissen wir, dass Pferde dort über's Jahr gesehen,weitaus härtete Bedingungen haben als ein Pferd, das z.B. 1000km Distanzritte im Jahr bestreitet. Denn das Distanzpferd hat zwischen den langen Ritten Pause. Das haben Wildpferde nicht. Die müssen tagtäglich zwischen 30 und 55km laufen, haben oft nur alle 2-3 Tage Wasser und deshalb auch meist eine Belastungsrehe... Über einen Hufschutz würden die sich sicherlich freuen!
Da ist das Leben eines Distanzpferdes doch eher Ponyhof....
Deshalb bin ich vorsichtig geworden mit solchen Vergleichen.
Prinzipiell hat silentDee schon recht mit ihren Vorgaben eines gesunden Hufes. Doch auch wenn ein Kriterium nicht so ganz erfüllt ist, kann es trotzdem noch ein guter, funktionaler Huf sein.
Bei dem Sohlenbild oben, das ja vor der Bearbeitung ist, kann man jetzt natürlich diskutieren, ob da die Lamellenschicht wirklich 100% geschlossen ist oder nicht. Doch selbst wenn sie das nicht ist, ist es m.M.n. ein sehr guter Huf, der nur einen Erhaltungstrimm benötigt.