Es ist ja ausdrücklich beschrieben, dass der Temperaturbereich verändert ist - so erhält man vergleichbare Fotos wie du siehst. Ausser man will missachten, dass der Bereich verändert ist.diala hat geschrieben:Vergleicht man nun die beiden Bilderpaare, ohne den Temperaturbereich gleich einzustellen (was mit der Software ein Leichtes gewesen wäre), erweckt man den Eindruck, der beschlagene Huf sein nahe an einer Entzündung. Sowas ist unseriös...
Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
- Wurzl
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Re: Thermografie-Studie Easycare
- aswat
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Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
darf ich als stiller und interessierter mitleser um deine kurze vorstellung bitten, wolf busch?
komm hier nämlich grad nicht mehr ganz mit wer wie und mit wem und mich interessiert das thema nunmal auch sehr...
Dankeschön!
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Liebe Grüße, Lena
"Dumm ist der, der Dummes tut." Forest Gumpp
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Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
hallo martin,
ein für mich besonders guter grund besteht darin, daß ich zwar auch der meinung bin, daß die hufbearbeitung und der beschlag allgemein kein ausreichendes niveau haben, um hier alles einfach beim alten lassen zu können, mein weg ist aber ein anderer: ich halte es für falsch, zumindest ohne gute grundkenntnisse an hufen zu arbeiten, deshalb bilde ich huffachleute aus, um dieses niveau heben zu helfen.
denn mit eher bruchstückhaftem wissen ist den tieren allzu oft auch nicht wirklich geholfen, es ist mehr eine art glücksspiel, ob ein tier so wieder auf die beine kommt oder eher nicht. auch hier im forum findet man durchaus etliche fälle (u.a. die beiden reheponys oder aktuell auch den fall high-low mit rehe...) , die so m.e. nicht wirklich gut und in die richtige richtung laufen und und die besis (oder eben die leute, die an den hufen arbeiten) werden trotzdem munter weiter dahingehend "beraten", was sie sonst noch alles rumschrauben könnten.
ich finde, wenn ich was mache, dann mache ich das besser richtig, zumindest, wenn ich anderen lebewesen mit meiner arbeit auch schaden zufügen kann.
aswat, das dürfte dann auch deine bitte nach meiner kurzen vorstellung erfüllt haben, hoffe ich, ich bin also ein schmied, der barhuffachleute und huftechniker ausbildet. vielleicht kennst du mich ja auch besser unter ag oder agrajag...
ein für mich besonders guter grund besteht darin, daß ich zwar auch der meinung bin, daß die hufbearbeitung und der beschlag allgemein kein ausreichendes niveau haben, um hier alles einfach beim alten lassen zu können, mein weg ist aber ein anderer: ich halte es für falsch, zumindest ohne gute grundkenntnisse an hufen zu arbeiten, deshalb bilde ich huffachleute aus, um dieses niveau heben zu helfen.
denn mit eher bruchstückhaftem wissen ist den tieren allzu oft auch nicht wirklich geholfen, es ist mehr eine art glücksspiel, ob ein tier so wieder auf die beine kommt oder eher nicht. auch hier im forum findet man durchaus etliche fälle (u.a. die beiden reheponys oder aktuell auch den fall high-low mit rehe...) , die so m.e. nicht wirklich gut und in die richtige richtung laufen und und die besis (oder eben die leute, die an den hufen arbeiten) werden trotzdem munter weiter dahingehend "beraten", was sie sonst noch alles rumschrauben könnten.
ich finde, wenn ich was mache, dann mache ich das besser richtig, zumindest, wenn ich anderen lebewesen mit meiner arbeit auch schaden zufügen kann.
aswat, das dürfte dann auch deine bitte nach meiner kurzen vorstellung erfüllt haben, hoffe ich, ich bin also ein schmied, der barhuffachleute und huftechniker ausbildet. vielleicht kennst du mich ja auch besser unter ag oder agrajag...
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Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
Diesen Standpunkt kann ich gut verstehen. Er entspricht sogar meinem Ideal. Wir verbessern die Ausbildung gehen und Schritt für Schritt besseren Zeiten entgegen. Und ich finde es gut, wenn Menschen diesen Weg auch konsequent gehen.wolf busch hat geschrieben:hallo martin,
ein für mich besonders guter grund besteht darin, daß ich zwar auch der meinung bin, daß die hufbearbeitung und der beschlag allgemein kein ausreichendes niveau haben, um hier alles einfach beim alten lassen zu können, mein weg ist aber ein anderer: ich halte es für falsch, zumindest ohne gute grundkenntnisse an hufen zu arbeiten, deshalb bilde ich huffachleute aus, um dieses niveau heben zu helfen.
denn mit eher bruchstückhaftem wissen ist den tieren allzu oft auch nicht wirklich geholfen, es ist mehr eine art glücksspiel, ob ein tier so wieder auf die beine kommt oder eher nicht. auch hier im forum findet man durchaus etliche fälle (u.a. die beiden reheponys oder aktuell auch den fall high-low mit rehe...) , die so m.e. nicht wirklich gut und in die richtige richtung laufen und und die besis (oder eben die leute, die an den hufen arbeiten) werden trotzdem munter weiter dahingehend "beraten", was sie sonst noch alles rumschrauben könnten.
ich finde, wenn ich was mache, dann mache ich das besser richtig, zumindest, wenn ich anderen lebewesen mit meiner arbeit auch schaden zufügen kann.
Die Gründe warum hier Menschen anders handeln, können wir mal bei Gelegenheit an anderer Stelle diskutieren.
Martin
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Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
Anders handeln auf kosten der Pferde nicht zu vergessen... Die Pferde Besitzerin des rehepferdes hat sich nicht mehr gemeldet... Wohl eher nicht weils dem Pferd so spitze geht... Und ich würd dem Pferd von Herzen schmerzfreieheit wünschen...
Akkreditiertes Mitglied der Wolf-Gang
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Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
@Tic Ich akzeptiere Deine Position, selbst das Moralisieren. Wobei noch zu beweisen wäre, welcher Weg mehr Pferde ins Unglück stürzt. Ist unsere Vorgehensweise nicht viel effizienter, was die Änderung der desolaten Situation angeht oder ist es doch besser, wenn wir auf eine umfassende Änderung in der Ausbildung warten? (Wobei ich jedem Mensche danke, der einen guten Ausbildungsweg zur Verfügung stellt.)Tic hat geschrieben:Anders handeln auf kosten der Pferde nicht zu vergessen... Die Pferde Besitzerin des rehepferdes hat sich nicht mehr gemeldet... Wohl eher nicht weils dem Pferd so spitze geht... Und ich würd dem Pferd von Herzen schmerzfreieheit wünschen...
Aber das ist ja jetzt das Schöne an diesem Forum, es gibt den Lesern mehr Möglichkeiten gemäß ihrer individuellen Situation zu entscheiden.
Martin
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Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
Grade im Reitforum gefunden, so einen rehebeschlag hab ich auch noch nicht gesehen
http://www.reitforum.de/10969068-post171.html
http://www.reitforum.de/10969068-post171.html
- SilentDee
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- Einzugsgebiet: Nord-westliches Hamburg und nord(westliches) Schleswig-Holstein, ganze Touren aber auch weiter: Sylt, Dannenberg usw.
- Service: Gewerblich.
Barhufbearbeitung, Huftherapie (Rehe, Zwanghufe usw), Hufschuhanpassung und -Beratung/ Verkauf, natürlich auch reine Beratung und/oder Schulung auf Wunsch.
- sehr ausgebucht und schwer erreichbar - - Kontaktdaten:
Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
das ist ne Holzsohle an einen Equicast geschraubt.
Mit 'nem Desinfektionslöchlein drin und schön abgerundet, so das Hotte sich verlagern kann...
Google mal die Equicast-Homepage, da sieht man die Variationen, die mit dem Cast so vorgeschlagen werden. Nur Cast ist ja innerhalb von 1-2 Wochen durch, je nach Boden.
Hab das auch schon 2 x mit der Holzplatte gemacht, um mein Rehepolster am Huf länger festzuhalten, weil der Untergrund sehr abriebintensiv war... Bedingung, trotzdem wöchentlich runtermachen und nachraspeln... Länger bleibt bei mir nichts am Rehehuf! Es sind schon Tierärzten bei ihren eigenen Pferden Hufbeine im Rehebeschlag durchgebrochen... Weil nicht kontrolliert wurde und unten zu war. Leider.
LG
Mit 'nem Desinfektionslöchlein drin und schön abgerundet, so das Hotte sich verlagern kann...
Google mal die Equicast-Homepage, da sieht man die Variationen, die mit dem Cast so vorgeschlagen werden. Nur Cast ist ja innerhalb von 1-2 Wochen durch, je nach Boden.
Hab das auch schon 2 x mit der Holzplatte gemacht, um mein Rehepolster am Huf länger festzuhalten, weil der Untergrund sehr abriebintensiv war... Bedingung, trotzdem wöchentlich runtermachen und nachraspeln... Länger bleibt bei mir nichts am Rehehuf! Es sind schon Tierärzten bei ihren eigenen Pferden Hufbeine im Rehebeschlag durchgebrochen... Weil nicht kontrolliert wurde und unten zu war. Leider.
LG
- Nupur
- Beiträge: 431
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Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
Nun, ich bilde mich mit Leidenschaft fort und gebe genauso gerne Wissen weiter. Was dieses Forum angeht, so habe ich durch meine Erfahrung speziell mit Beschlägen wohl einen anderen Hintergrund, als die Meisten. Dabei erhebe ich nicht prinzipiell den Anspruch auf Richtigkeit, sondern kennzeichne fast alle meine Äußerungen als Meinung. Trotzdem glaube ich, daß ich etwas anzubieten habe. Mein Ziel wäre, den einen oder anderen Horizont zu erweitern und ein paar Vorurteile auszuräumen.Silke & Abai hat geschrieben:Naja, es gibt verschiedene Gründe, warum man in einem Forum ist bzw. in einem Thread aktiv mitdiskutiert:Nupur hat geschrieben:Welchen Nutzen sollte ich wohl aus der Trachtendiskussion ziehen? Verstehe den Kommentar leider nicht.Silke & Abai hat geschrieben:Lese ich da heraus, dass du bisher keinen Nutzwert aus dieser Diskussion ziehst?
sich selbst hinterfragen
was dazulernen
sein Wissen weitergeben
sein Ego pflegen
rumstänkern
usw. (kein Anspruch auf Vollständigkeit)
Was ist deine Intension, wenn du keinen Nutzen aus der Diskussion ziehst?
Genug Off Topic.
- myriell
- Beiträge: 1291
- Registriert: So 11. Nov 2012, 22:34
- IG-Profil: IG-Mitglied
Re: Hufrehe - Behandlungsmöglichkeiten
Falls die Frage schonmal irgendwo gestellt wurde, habe ich sie nicht gefunden.
Wann nimmt man bei einem beschlagenen Pferd mit akutem, starkem Reheschub die Eisen ab?
Wann nimmt man bei einem beschlagenen Pferd mit akutem, starkem Reheschub die Eisen ab?