High-low mit Rehe u. a. Problemen

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Sahiba
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High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von Sahiba » Di 4. Jun 2013, 12:25

Hallo,

ich habe eine VA-Stute, 20 Jahre, Stoffwechselprobleme, seit 8 Jahren bei mir und schon „immer“ mit o. g. Fehlstellung.

Die Vorgeschichte kann ich, sofern Interesse besteht und mir bekannt, gern mal erzählen, im Moment bräuchte ich aber erst mal dringend Rat zum aktuellen Problem.

Heute vor drei Wochen Sehnenzerrung VR (=low) auf der Weide, seitdem Boxenruhe. Etwa eine Woche später dann Belastungsrehe VL (=high). Der TA hat dann erst mal einen Angussverband gemacht mit jeweils Bandagenrolle im Trachtenbereich als „Keil“. Der Verband blieb nach Anweisung drei Tage drauf. Seitdem steht bzw. liegt sie in der dick eingestreuten Box, wobei ich den Eindruck habe, dass sie sich inzwischen nicht mehr ganz so oft hinlegt. Puls VL schwankt noch etwas, scheint insgesamt weniger zu werden, ist aber zwischendurch immer wieder auch mal stärker, dann wieder schwächer. Heute morgen habe ich nur ganz leichten Puls fühlen können.

Am Sonntag habe ich sie dann mal 5 Minuten geführt, gestern 10. Auf „weichem“ Boden (d. h. Lehm mit und ohne Gras) läuft sie recht ordentlich, belastet beide Beine für mein Auge normal (wobei ich gestehen muss, dass ich feine Abweichungen auch nicht gut erkenne). Auf hartem Boden (Paddockplatten ohne Tretschicht) läuft sie VL trotz Hufschuh mit Filzeinlage immer noch vorsichtig, aber nicht lahm.

Aufgrund des RöBi rät die TA - wenig überraschend -, dass da „dringend ein Rehebeschlag“ drauf muss, womit ich mich nun gar nicht anfreunden kann. Bekleb wäre für mich ein annehmbarer Kompromiss. Hufschuhe wären mir lieber, weil man die schnell an- und ausziehen und damit bei Bedarf öfter was korrigieren kann. Aber es geht ja ums Pferd und nicht um mich, wenn Bekleb besser wäre, dann kommt der auch drauf. Problem ist nur, dass ich selbst gar keine Ahnung vom Bekleben habe und hier (Kreis KL) auch niemanden kenne, der das macht.

Sofern Bekleb hier erst mal die bessere Lösung wäre, bräuchte ich also entweder jemanden, der ein oder mehrere Male zu mir kommt (zahle natürlich), klebt und mir erklärt wie es geht (würd’s in Zukunft gern selbst machen wollen) oder eine sehr ausführliche Anleitung von euch. Letzteres allerdings nur, wenn ich dabei nichts Gravierendes falsch machen kann. Schließlich möchte ich nicht, dass der Huf noch mehr Schaden nimmt.

Hier nun das RöBi:
Bild

Der rote Punkt markiert den Kronrand, der blaue ungefähr die Strahlspitze. Knapp darüber ist eine dünne weiße Linie sichtbar. Hatte die TA gebeten auch die Strahlspitze zu markieren und gehe davon aus, dass diese Linie das Kontrastmittel ist. Die Position würde auch zur Sohlenansicht passen.

Wie ihr sehen könnt, ist dies nicht die erste Rehe, mehr zur Vorgeschichte gerne später. Ich habe mich bisher darauf beschränkt, die Wand aus der Last zu nehmen, also bis auf eine Höhe von ca. 2 cm weggeraspelt bis zur Lamellenschicht. Hab schon öfter überlegt, ob ich die „Nase“ wegnehmen bzw. wenigstens strecken kann, weil die alles bis hin zu den Trachtenhornröhrchen nach vorne zerrt und sich das Horn auch an der „Nasenwurzel“ aufstaut, mich dann aber doch nicht getraut radikal vorzugehen und nur oberflächig ein bisschen drübergeraspelt.

Meine drängendsten Fragen sind nun erst mal:
Bekleb oder Schuhe?
Und wie weit kann ich an der Zehe evtl. noch was wegnehmen oder was anders machen?

Fotos werde ich auch noch einstellen, ich schaff’s heute Abend hoffentlich aktuelle zu machen. Wenn jemand anhand des RöBi schon vorher Tipps hat, gerne her damit.

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myriell
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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von myriell » Di 4. Jun 2013, 12:47

Mit welcher Begründung möchte die TÄ einen Rehebeschlag für dein Pferd?

Bin auf die Fotos gespannt.. das Röntgenbild ist schon sehr spannend, auch dir natürlich gesunde Hufe deutlich lieber wären ;).

Sofern du dich mit Hufschuhen anfreunden kannst, würde ich die einem Bekleb vorziehen. So kommst du ohne viel Aufwand regelmäßig an die Hufe dran. Bekleb finde ich super, wenn man mit dem Pferd anspruchsvollere Arbeit vor hat und sich nicht mit den Schuhen rumärgern möchte (Wanderritt etc.), aber das scheint mir bei euch noch in weiter Ferne zu sein.
Eine Freundin hat sich jetzt die EFJS als Therapieschuhe zugelegt, die scheinen sich da zu bewähren.

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SilentDee
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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von SilentDee » Di 4. Jun 2013, 12:51

Auf jeden Fall einen mutigeren Rehetrimm mit Erreichung der physiologischen Stellung des Hufbeins, denn das steht noch nicht in der Beinachse. Es ist hier nicht nur die wand nach vorn rotiert, sondern auch das Hufbein etwas nach hinten gekippt. Zum Glück noch nicht krass, aber es ist vorhanden. Das Hufbein hat durch eine sicherlich lange Rehegeschichte schon ne ordentliche Hufkrempe, wie ich es hier auf 'm Handydisplay (im Stau, daher nur kurz zwischendurch mal ;) ) nicht sooo toll erkennen kann.

Erst dann sollte entweder was Festes oder was lockeres drauf, ich tendiere sogar erst mal zu 1-2 Wochen fest... Rehecast mit Polster, aber keinen Keil, da drückt das Hufbein ja noch viel mehr runter... :shock: Aber niemals an der Wand fest, also keinen beschlag, solange da nur irgendwelche Entzündungszeichen sind, würde kein aktuell auf Rehe geschulter Schmied einen Beschlag drannageln, erst wenn die Entzündung weg ist. Und das ist sie ja anscheinend nicht.
Ich würde ja eh keinen Beschlag drunter machen. Ich würde anfangs das Hufbein stabilisieren mit Cast/Polster nach Trimm, danach mit Hufschuhen und Rehepolster weitermachen, um ständig nachtrimmen zu können!

Ich würde Trachten soweit runter nehmen, dass das HB soweit physiologisch belastet würde, dann Rehepolster drunter und mit Cast fixieren. Vorher satten Rehetrimm.

Vielleicht Blutegel, ist ja ne chronische Geschichte.

Dazu mal Ursache suchen (Geschichte wäre schon sinnvoll ;) ) und alles ausschalten, was als Ursache in Frage kommt.

Warum steht das Pferd auf Gras? :shock:

LG

Sahiba
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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von Sahiba » Di 4. Jun 2013, 14:44

Erst mal danke, ihr seid ja schnell! :)
Mit welcher Begründung möchte die TÄ einen Rehebeschlag für dein Pferd?
Wegen der Rotation und der Hutkrempe.
Sofern du dich mit Hufschuhen anfreunden kannst, würde ich die einem Bekleb vorziehen. So kommst du ohne viel Aufwand regelmäßig an die Hufe dran.
Ich kann mich sehr damit anfreunden, genau aus den genannten Gründen. Hab ja auch schon Schuhe.
Auf jeden Fall einen mutigeren Rehetrimm mit Erreichung der physiologischen Stellung des Hufbeins, denn das steht noch nicht in der Beinachse. Es ist hier nicht nur die wand nach vorn rotiert, sondern auch das Hufbein etwas nach hinten gekippt. Zum Glück noch nicht krass, aber es ist vorhanden.

Was heißt "mutiger" konkret? Kannst du das bitte einzeichnen oder möchtest du das lieber an den Fotos machen? Die Trachten waren mal viel höher. Ich kürze seit ca. anderthalb Jahren soviel ich kann (bzw. mich traue). Bis auf sehr wenige Ausnahmen mache ich die Hufe einmal pro Woche. Problem ist, dass der Strahl durch die jahrelange Zwangssituation extrem mickrig ist und sie den Trachtenbereich einfach nicht belasten möchte. Hab's schon mal mit Luwex-Polster (orange) versucht, aber damit lief sie gar nicht gut. Vielleicht wäre es besser gewesen, da mal eine Weile durchzuhalten und einfach nicht hinzuschauen. Aber hinterher ist man immer schlauer. Und wer sieht sein Pferd schon gerne leiden? :(

Wenn die akute Rehegeschichte vorbei ist, kann ich ja noch mal einen Versuch damit wagen. Jetzt im Moment muss ich sie damit nicht noch zusätzlich quälen oder gibt es Gründe, warum das doch sinnvoll sein könnte?
Vielleicht Blutegel, ist ja ne chronische Geschichte.
Hab ich auch schon mal überlegt. Da müsste ich aber auch erst mal jemanden finden, der sich damit auskennt.
Warum steht das Pferd auf Gras? :shock:
Steht nicht auf Gras! Ich habe einfach mal über verschiedene "Böden" geführt, weil ich sehen wollte, wie sie läuft.

Die Vorgeschichte werde ich nachliefern, muss das aber erst mal für mich ins Reine schreiben, damit es sich nicht zu konfus liest und mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Tic
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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von Tic » Di 4. Jun 2013, 20:34

Wow, ich finde das Röbi sieht schlimm aus.... Ich würde auch ein festes Polster machen und einen Cast drum, vorher eine gute hufbearbeitung, damit das Hufbein physiologischer steht. Wie silent es schon geschrieben hat.

Warum erst Cast und auf jeden Fall festes Polster, der hufbeintrager ist kaputt, wie soll der heilen, wenn die hornkapsel zu viel Bewegung hat? Mit hufschuhen erreichst du nicht genug Ruhe da drinnen. Das Polster brauch der Huf als Stütze von unten, damit das Hufbein nicht weiter rotiert oder absinkt.

Wäre mein Pferd betroffen (und ich bin selbst barhufpflegerin iA) käme fur mich nach dem akuten schub nur ein perfekter rehebeschlag mit dem reheduplo in frage. Immer noch mit Polster drunter. Beschlag: gleicher Grund wie im akuten Stadium. Alles andere stützt den Huf nicht optimal genug. Ich mach das jetzt nicht erst seit gestern, aber nach der Notversorgung mit Polster und Cast würde ich mein Pferd jemand mit viel Erfahrung anvertrauen, ich hätte selbst wirklich zu viel schiß hier try and error zu begehen und meinem Pferd schmerzen zuzumuten, die ich durch Unvermögen verursache....

Ich weis die Meinung ist hier unpopulär, aber ich vertrete sie trotzdem. Ein Beschlag ist so gut wie der Bearbeiter der ihn macht. Versteht der sein Handwerk kann der beschlag dem Pferd in dieser situation viele schmerzen ersparen.

Ich wünsche dem Pferd alles gute...!
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Tic
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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von Tic » Di 4. Jun 2013, 20:45

Sahiba hat geschrieben:Vielleicht wäre es besser gewesen, da mal eine Weile durchzuhalten und einfach nicht hinzuschauen.

.
Also... Ne, nich hin gucken geht gar nicht! Wie mein chefschmied immer sagt, oberste Priorität ist zunächst alles dafür zu tun Schmerzfreiheit herzustellen!!


Seit wann hat sie denn diese(n) knollhuf(e)?
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Butti68
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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von Butti68 » Mi 5. Jun 2013, 09:50

Hallo!

So wie das Röntgenbild aussieht und was Du schreibst, würde ich auch einen Rehebeschlag drauf machen, das ist die sauberste und sicherste Lösung, die auch Deinem Pferd langfristig am Besten hilft. Barhuf bei gesunden Hufen ist o. k., mit ständigen Verbänden würde ich gar nicht anfangen, die geben einfach nicht genügend Stabilität und Ruhe, ausserdem bist Du ja nicht immer am Stall. Was machst Du, wenn der Verband aufweicht oder rutscht? Vom Kostenfaktor ganz abgesehen, der bei dem zu erwartenden Verbrauch an Material kaum geringer sein dürfte wie ein ordentlicher Rehebeschlag.

Viel Glück!

Heike

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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von Martin » Mi 5. Jun 2013, 10:06

Butti68 hat geschrieben:Hallo!

So wie das Röntgenbild aussieht und was Du schreibst, würde ich auch einen Rehebeschlag drauf machen, das ist die sauberste und sicherste Lösung, die auch Deinem Pferd langfristig am Besten hilft. Barhuf bei gesunden Hufen ist o. k., mit ständigen Verbänden würde ich gar nicht anfangen, die geben einfach nicht genügend Stabilität und Ruhe, ausserdem bist Du ja nicht immer am Stall. Was machst Du, wenn der Verband aufweicht oder rutscht? Vom Kostenfaktor ganz abgesehen, der bei dem zu erwartenden Verbrauch an Material kaum geringer sein dürfte wie ein ordentlicher Rehebeschlag.

Viel Glück!

Heike
Hallo Heike, dieses Forum zeichnet sich dadurch aus, dass wir versuchen konkrete Hilfestellungen zu geben. Also wenn Du einen Rehebeschlag empfiehlst, dann wäre es hilfreich, wenn Du konkret benennen würdest, was Du bei diesem Pferd für einen Rehebeschlag empfehlen würdest. Es gibt in dem Bereich unglaublich viele Varianten.
Außerdem haben wir hier ja noch eine High-Low -Problematik, die im Rahmen eines Beschlages bzw. einer Korrektuer auch noch spezielle Anforderungen braucht.

Martin

Sahiba
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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von Sahiba » Mi 5. Jun 2013, 11:15

@Tic
Hier dürfen auch „unpopuläre Meinungen“ geäußert werden. Ich bin ja an verschiedenen Meinungen interessiert und werde über alle begründeten auch nachdenken. Der Vorteil an einem Forum ist für mich, dass ich genau dafür, also zum Nachdenken Zeit habe. Da ich im Thema nicht ganz so tief drin stecke und mir auch noch vieles an Wissen fehlt, erscheint mir manche Erklärung beim ersten Hören/Lesen zunächst schlüssig. Wenn ich eine Weile darüber nachdenke, kommen dann oft die Fragen. Beim Bearbeiter vor Ort fühlte ich mich oft „überfahren“, weil ich eben mehr oder weniger sofort entscheiden musste. Ich behalte mir aber das Recht vor, mir meine eigene Meinung aus der Diskussion hier zu bilden.

Und mein Problem ist hier einfach, einen wirklich guten Bearbeiter zu finden. Die hiesigen Schmiede scheinen an Barhufen/Barhufkorrekturen grundsätzlich nicht interessiert. Ob ein Schmied „gut“ ist, wird von den Kunden in der Regel daran bemessen, wie lange ein Eisen hält. :roll: Je länger, desto besser, weil’s dann weniger kostet. Würg! Ich kann hier also nicht mal nach Empfehlungen gehen. Und die Barhufbearbeiter, die ich kennengelernt habe, waren irgendwann auch nicht mehr so ganz überzeugend.

@Butti68
Du bist wie ich neu hier im Forum. Es gehört in den meisten Foren (hier auf jeden Fall) zum guten Ton, sich erst mal vorzustellen, bevor man in Diskussionen einsteigt. Es wäre schön, wenn du das nachholen würdest.

Außerdem bitte ich dich, deine Meinung, die du selbstverständlich gerne äußern darfst, auch entsprechend zu begründen. Ich mache hier schließlich keine bloße Meinungsumfrage, sondern bin an Erklärungen für die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten interessiert, um mich dann für die entscheiden zu können, die mir die beste zu sein scheint.

Mir zwischen den Zeilen zu unterstellen, ich würde Kosten sparen wollen, finde ich jedoch fast schon unverschämt. Die Kosten sind nun wahrhaftig nicht der Grund, warum ich im Moment von der Notwendigkeit eines Rehebeschlags (noch) nicht überzeugt bin.


Und nun werde ich erst mal Fotos hochladen. ;)

Sahiba
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Re: High-low mit Rehe u. a. Problemen

Beitrag von Sahiba » Mi 5. Jun 2013, 12:00

Qualität der Fotos ist leider nicht so gut (Handykamera) und dazu auch kein idealer Hintergrund, aber ich hoffe man erkennt trotzdem was. Werde aber noch mal neue Fotos machen, die hoffentlich besser gelingen.

Vorher-Nachher:
Bild
Ich hätte wohl noch mutiger sein können, aber ich korrigiere lieber noch ein oder auch mehrmals nach als dass plötzlich zu viel fehlt.
Sie steht hier leider rückständig (tut sie mit dem Bein meistens), war früher noch schlimmer. Ich versuch spätestens am WE (da hab ich mehr Zeit) mal ein Foto zu bekommen, wo sie gerade(r) steht.

Hier noch ein Bild von den Ballen. Ich denke, man erkennt ganz gut, wie sehr der Strahl eingezwängt ist.
Bild

Sohlenansicht muss ich nachreichen. Hufe geben fällt ihr noch schwer, deswegen ging das nicht. Entweder ich erwisch sie nochmal im Liegen oder es dauert noch ein paar Tage.

Weitere Ansichten muss ich auch noch mal neu machen, sind zu unscharf.

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