Dabei wurde eine deutliche Mehrbelastung im Trachtenbereich bei einer Hochstellung derselben ermittelt, die bei den Rehepferden sogar deutlich höher ausfiel als bei den Gesunden.
Als statisches Meßergebnis sicher erstmal exakt.
Wenn ich mir aber jetzt die zugehörige Röntgenaufnahme ansehe, stelle ich fest, dass das Pferd das Gewicht verlagert und sich die Stellung der Knochen zueinander geändert hat. Die vorher nahezu linear verlaufende Fesselachse ist bei der Trachtenhochstellung nach hinten gebrochen.
Was mich jetzt zu der Frage führt: Warum macht das Pferd das? Überkompensation, um die Zehe vor Überbelastung zu schützen und im Gesamtbild/Gesamtkräfteverhältnis ein Gleichgewicht zu erreichen und im Falle des Rehepferdes stärker, weil die Zehe deutlich mehr gefährdet ist?
Um bei Silents Beispiel zu bleiben: Ich als bekennende Highheelträgerin


