Weideseminar und die Nachwirkungen

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TinaH
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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von TinaH » Mo 1. Jul 2013, 13:57

Ich glaube mit den "Giften" sind Endophyten gemeint.

Und ich habe beschlossen, daß man wahnsinnig wird (also noch wahnsinniger als eh schon), wenn man sich damit beschäftigt :lol:
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Lesley
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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von Lesley » Mo 1. Jul 2013, 14:31

Jouna hat geschrieben:Ich habe da eine eigene Mischung aus Bentonit mit etwas Bierhefe und 3 Kräutern
Was für Kräuter gibst du?
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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von saskia » Mo 1. Jul 2013, 14:33

TinaH hat geschrieben:Ich glaube mit den "Giften" sind Endophyten gemeint.

Und ich habe beschlossen, daß man wahnsinnig wird (also noch wahnsinniger als eh schon), wenn man sich damit beschäftigt :lol:
Seh ich auch so. Man mag mir vorwerfen, den Kopf in den Sand zu stecken, aber es gibt auch Meinungen, die besagen dass die ANGST vor Krankheiten den Menschen krank machen kann (und das scheint auch keine blosse Redensart zu sein, aber fragt mich nicht nach wissenschaftlichen Beweisen. Ich glaub's einfach mal, dass übertriebene Sorge krank machen kann). Und es gibt ausserdem Theorieen, dass der Mensch durch übertriebene Sorge sein Tier krank machen kann. Der Mensch befürchtet/erwartet, dass das Tier krank wird, und das Tier spürt dies und "erfüllt" die Erwartungen. Okay, klingt ziemlich abgehoben und ich selber glaub auch nicht wirklich dran. Habe es nur schon mehrfach gelesen (wobei es natürlich auch einfach ein "Pferde-Bildzeitungs-Thema" sein kann). Aber wenn's tatsächlich so wäre? Nur weil ich es nicht so recht glaube, muss es ja nicht so sein dass es totaler Quatsch ist.

Wenn mein Pferd Symptome zeigt, versuch ich rauszukriegen was die Ursache ist. Man mag mir vorwerfen, dass es dann vielleicht schon zu spät ist, wenn sich bereits Symptome zeigen. Aber ich geh nicht beim gesund wirkenden Pferd auf die Suche ob es nicht doch vielleicht womöglich irgendwas hat. Und wenn sich Symptome zeigen, such ich erstmal naheliegende Ursachen, anstatt gleich irgendwas Katastrophales anzunehmen, gegen das ich eh machtlos wäre.

Ich hab vorhin noch mal so drüber sinniert, dass ich in meiner Jugend Bücher hatte, in denen es hiess, dass ein Pferd bis 10 Jahre leistungsfähig wäre und dann langsam abbaut, und mit 15 dann alt ist und in Rente sollte. Guckt man sich heutzutage die ganzen 20-jährigen an, die noch ganz schön fit sind, und teilweise sind die 25-jährigen noch altersentsprechend reitbar, so kann ich mir kaum vorstellen, dass sich die Lebensumgebung der Pferde heute so schlimm verschlechtert hat. - Dasselbe beim Menschen : galt früher man mit 50 als alt, mit 60 als uralt, so sind die heutigen Menschen in dem Alter fitter denn je. Und das trotz unserer hochbelasten Umwelt.... (von wegen keine Vitamine mehr in Obst und Gemüse, Schadstoffe en masse in allem was uns umgibt usw....).
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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von SilentDee » Mo 1. Jul 2013, 17:41

Wobei die Leute früher auch schon mit 13 voll gearbeitet haben und auch evtl schon verheiratet waren und Kinder bekommen haben...
(Heutzutage tun sie, wenn so früh, nur entweder das Eine oder das andere, meist! :lol: )

Die Pferde heutzutage stehen meist fressend herum, dazu auf meist anderem Bewuchs als damals. Früher gab es mehr echte Arbeit für Pferde.
Wenn ich mal schaue, welche so alt werden, sind das meist Pferde, die später angeritten und dann regelmäßig in Arbeit waren. Und wenig komisches Zusatzfutter bekommen haben...
Die alten Leute, bei denen ich in meiner Kindheit Pferde geritten habe, haben sie 4-jährig eingeritten und dann kontinuierlich aufgebaut und gearbeitet, die wurden im Winter dünner, im Sommer dicker... (hatte zum Glück keine Ständerpferde dabei, nur Weidepferde... Die lebten ziemlich naturnah, sie hatten kein Zusatzfutter, und wer früh krank wurde, kam in die Wurst und damit wurde auch nicht weiter gezüchtet, sonst "versaut man sich das Material".)
Auf die Koppeln kam Gülle, und sonst nix! Einmal im Jahr.
Gespritzt wurde ca alle 5-6 Jahre einmal, wenn zu viel "Rotkraut" drauf war. Und es wurde regelmäßig und frühzeitig umgeweidet, damit die Gräser sich erholen konnten.

Wir haben heutzutage unglaublich viele Pferde auf wenig Weide, Hochleistungsgräser, die extra resistent gezüchtet werden gegen Verbiss, Trittschäden, Dürre, zu viel Feuchtigkeit... Es wird Grasnarbe verbissen ohne Ende...
Meterweise weitergesteckt... Die Gräser sind in Konkurrenz zu Hahnenfuß und Co. Werden merkwürdig mit Chemie gedüngt und gespritzt, nachgesäht mit "besseren Gräsern" usw.

Endophyten werden ja heutzutage in vielen Branchen erforscht, es gibt unzählige davon, ich glaube nicht, dass das Panikmache ist, sondern eine Tatsache, wie auch die Geschichte, dass nicht mehr das viele Eiweiß die Hufrehe auslöst.
;)

Schwierig wird die Umsetzung von Schutzmaßnahmen gegen die Endophytengifte... es gibt zu wenig Platz, zu teure Preise für Bodenbefestigungen, Flächen usw. und zu viele Auflagen der Behörden usw.

Schaut man sich nur mal den Kotstatus an - ich sehe kaum ganz gesunde Äppelhaufen in Ställen... Zu Weidesaison noch weniger als im Winter,

hat sie was über die Giftigkeit im Heu erzählt?

LG

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Annette
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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von Annette » Di 2. Jul 2013, 09:25

Ich hab auch in der letzten Zeit wegen der Rehe meines Neuzugangs über Endophyten gelesen und meine Wiese von einer Biologin bestimmen lassen.

Soweit ich gelesen habe, werden die Endophyten mit ihrer Giftausschüttung aber eher erst im Herbst aktiv. Außerdem sind Endophyten wohl nicht erst mit der modernen Graszüchtung entstanden sondern evolutionsmäßig auch in "Wildformen" und "vor Allem auf alten Grünlandstandorten" zu finden. Sie sind (auch in D) weit verbreitet, auf den meisten Wiesen sind sie vorhanden, wenn auch in unterschiedlich starker Konzentration.

So richtig was dagegen machen kann man wohl nicht. Man sollte eine möglichst artenreiche Wiese (viele unterscheidlich Grassorten plus Unkräuter) haben und nicht überweiden.

Die drei "gefährlichsten" Grassorten bzgl. Endophyten sind Weidelgras, Rohrschwingel und Wiesenschwingel. Endophyten gibts unterschiedliche mit unterschiedlichen Giften, die unterschiedliche Symptome machen. Da es ein Gift gibt, wo Kühen "die Füße abfallen", wird das wohl auch in geringerer Konzentration Hufrehe machen können...könnte man sich jedenfalls vorstellen.

(Meine Wiese hat außer einen geringen Anteil von Wiesenschwingel keine gefährliche Grassorten, da kam die Hufrehe wohl eher nicht von Endophyten, außerdem ist ja noch nicht Herbst)

...........

Ein bischen wie Panikmache kommt mir das auch vor. Ich finde es immer schwierig, wenn Leute sich ein einziges Thema als Lebenswerk heraussuchen und jahrelang daran arbeiten, eine These zu beweisen (ob Frau V. das tut, weiß ich natürlich nicht, oder ob sie noch viele andere Themen im Programm hat). Da ist es schwer, evtl. nach vielen Jahren ein anderes Ergebnis als erwartet zugeben zu müssen. Aber ich denke, man sollte dieses Thema auf jeden Fall im Hinterkopf behalten. Geforscht wird jedenfalls schon daran, da ja wertvolles Weidevieh (Kühe, Schafe) betroffen ist. Das Problem ist nur: Überall wo der Mensch es besser als die Natur wissen will, gehts schief...
Annette

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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von saskia » Di 2. Jul 2013, 09:46

SilentDee hat geschrieben: ...
Meterweise weitergesteckt...
LG
Über den Sinn oder Unsinn des "Weitersteckens" bin ich mir ehrlich gesagt noch nicht ganz im Klaren : früher hat man die Weide abfressen lassen und die Pferde dann auf eine neue Weide gebracht mit hohem Gras. Das hat anscheinend funktioniert, aber das bedeutete doch einen plötzlichen Nahrungswechsel von einem Tag auf den anderen? Heute wie auch in den ganzen letzten Tagen das kurze Gras der aktuellen Weide, und morgen dann plötzlicher Wechsel auf das lange Gras. Wäre es nicht logischer, wenn man quasi "fliessende Wechsel" hat und langes Gras zusteckt, aber einen Teil des bisher beweideten Stückes auch noch eine Weile zugänglich lässt, sodass die Pferde kurzes, mittleres und langes Gras zugleich im Angebot haben? Und das abgefressene Stück erst sperrt, wenn der Zusteckzaun weit genug gewandert ist, um nach der hinteren Sperre immer noch eine ausreichende Bewegungsfläche zu bieten? Ich denke mir so, dass die Pferde dann keinen abrupten Graswechsel haben und nicht gezwungen sind, dies oder das Gras zu fressen, sondern ein "gemischtes Angebot" haben.

Schlimm finde ich nur, wenn Leute die Weide nicht als Bewegungs- und Lebensraum betrachten, sondern ausschliesslich als "Futter", und dann sooo winzige Parzellen abgesteckt werden, damit die Pferde bloss nicht kostbares Futte zertrampeln, und es wird auch nur ganz knapp zugesteckt, weil wenn man zuviel zusteckt, zertrampeln sie mehr als sie fressen. Dadurch entstehen so winzige Portionsweiden, dass die Pferde total keine Bewegungsmotivation haben, weder zum Wandern um sich hier und da und dort die leckersten Halme zu suchen, und schon gar nicht zum Traben oder galoppieren. Die stehen dann nur an der Weitersteckzone wie an der Heuraufe, bewegungsarm und fressen, fressen.....damit sie nur ja genug erwischen bevor nix mehr da ist (und der Rest der winzigen Weide ist dann auch ultrakurz und wenn die schmale Weitersteckzone abgefressen ist, müssen sie zwangsweise das kurze Gras auch noch weiter abnagen.)

Also nach meiner persönlichen Logik ist Weitersteckzaun nicht schlecht, sofern man ausreichend weitersteckt und die Restfläche ebenfalls noch was hergibt. Aber wenn es bessere Lösungen gibt, bin ich gern bereit, umzudenken.

PS. Wie sehen "gesunde" Äppelhaufen aus? Ich kenne ja nur die "normalen", - die "Fladen" haben wir schon lange nicht mehr. Einer hatte es vor 2 Jahren mal bei gewittrigem Wetter, aber jetzt hat auch der durchgehend normale. Sind die dann automatisch "gesund" oder begutachtet man da noch mehr Kriterien?
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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von Jouna » Di 2. Jul 2013, 12:03

Also, mit den Giften sind nicht Endophyten gemeint, denn Endophyten sind Pilze, die in einer Symbiose oder als Parasiten in Gräsern ( Deutsches Weidelgras ) leben. Dort bekommen die Symbionten Kohlenhydrate vom Gras und geben ihr dafür Gifte, die sie vor zu viel Verbiss, Dürre und starker Hitze schützen. In Stresssituationen werden die Gräser giftig, am meisten für Pferde, etwas weniger für Kühe , noch weniger für Schafe und am wenigsten für Ziegen.

Es handelt sich in der Hauptsache und 5 verschiedene Gifte. Wobei nur eines mit Reife des Grases ansteigt, die anderen sind immer bei Stress des Grases möglich ( also stimmt das mit im Herbst nicht ).

In Amerika wird die Giftigkeit von Jakobskreuzkraut , Weidelgras und Rohrschwingel als gleich stark bewertet.

Zum Thema " ich mache nix , solange ich keine Symptome sehe ": sollte man z.B. auch bei Jakobskreuzkraut warten bis man Sympome sieht ? Doch sicher nicht. Das Gift läßt sich nicht mehr aus der Leber entfernen. Und zudem sehe ich bei allen unseren Pferden Symptome, die ich nicht einfach ignorieren will. Und ich bin sicher nicht auf der Suche danach, aber ich beobachte unsere Pferde schon auf Veränderungen.

Ja, bei einem Gift wird die periphäre Durchblutung sehr schlecht, was zu Verlust von Ohren, Schwänzen und Hornkapseln ( und natürlich abgemildert auch zu Rehe ) führen kann. Ich weiß wie das aussieht, ich habe es an einem Menschen erlebt, der sich innerlich durch Multiorganversagen vergiftet hat, das ist nicht witzig.

Für mich ist das keine Panikmache, die Untersuchungen haben 2007 aufgrund vergifteter Pferde begonnen, nicht als Selbstzweck.

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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von Ramona1974 » Di 2. Jul 2013, 12:07

Sehr interessant.... das würde mal wieder weitergehend erklären, warum die Rehesymptome bei den Pferden in unserer ehemaligen "Rehe-Herde" bei fast allen Pferden immer schlimmer wurden anstatt besser.... Sie kamen immer nur auf ganz kurze Weiden, wo die Kühe des Hofes vorher schon "Kahlfraß" gemacht haben....

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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von Jouna » Di 2. Jul 2013, 12:20

Genau Ramona, das ganz kurz verbissene Gras gehört zu den giftigsten.

Marina, die Giftmenge im Heu sinkt auf etwa 1/4, die in Silage bleibt zu 3/4 bestehen

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Re: Weideseminar und die Nachwirkungen

Beitrag von Ramona1974 » Di 2. Jul 2013, 12:25

Ja, alle hatten keine hochaktuen,aber schleichende Rehesymptome mit akuteren Schüben zwischendurch.
Seit wir mit drei von diesen Pferden den Stall gewechselt haben, hat inzwischen keines dieser Pferde mehr diese Probleme.
Dort gibt es "pferdefreundliche" Gras- und Kräutersorten, die Pferde dürfen auf hochgewachsene Weiden.

Ich bin jeden Tag wieder begeistert von diesem Forum...viele meiner Vermutungen bestätigen sich...man lernt jeden Tag was neues :D

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