Re: Beispiel ... Duplo bei Barhufsanierung
Verfasst: Di 13. Aug 2013, 16:48
ok, ich stelle mich jetzt der lynch-justiz ....
REINGEFALLEN ... waren meine ersten nagelversuche mit duplos an einem sehr toten huf.... ich konnt' einfach nicht anders. als ich die fotos sah war ich selber so baff, wie eklatant der unterschied war, dass ich es einfach mal für einen "lebenen" fall ausgegeben hab. mir ging es v.a. darum zu zeigen, wie gut ein duplo zu dem zweck eingesetzt werden kann, wenn man den huf maximal bearbeitet. wobei ich fast glaube, dass da immer noch ausreichend horn zum drauf laufen war. wobei ich es wohl nicht hätte darauf ankommen lassen.
also, das pferd wird nicht mehr geritten, grasen tut es auf den immergrünen weidegründen und ich frage mich wirklich, wer ein pferd mal wieder hat so verkommen lassen ... ach ja, die bearbeitungsintervalle sollen momentan ca. 4-5 wochen sein, abhängig nach wachstum, weil der nun "neue" huf ja doch sehr regelmäßig ausschaut... ziel ist es, den "gaul" dann barhuf zu halten
so, sorry, hoffe keinem zu nahe getreten zu sein
REINGEFALLEN ... waren meine ersten nagelversuche mit duplos an einem sehr toten huf.... ich konnt' einfach nicht anders. als ich die fotos sah war ich selber so baff, wie eklatant der unterschied war, dass ich es einfach mal für einen "lebenen" fall ausgegeben hab. mir ging es v.a. darum zu zeigen, wie gut ein duplo zu dem zweck eingesetzt werden kann, wenn man den huf maximal bearbeitet. wobei ich fast glaube, dass da immer noch ausreichend horn zum drauf laufen war. wobei ich es wohl nicht hätte darauf ankommen lassen.
also, das pferd wird nicht mehr geritten, grasen tut es auf den immergrünen weidegründen und ich frage mich wirklich, wer ein pferd mal wieder hat so verkommen lassen ... ach ja, die bearbeitungsintervalle sollen momentan ca. 4-5 wochen sein, abhängig nach wachstum, weil der nun "neue" huf ja doch sehr regelmäßig ausschaut... ziel ist es, den "gaul" dann barhuf zu halten
so, sorry, hoffe keinem zu nahe getreten zu sein