Re: Bearbeitung nach alter Verletzung, diagonaler Gang
Verfasst: Mi 16. Jul 2014, 08:05
zunächst,
danke nupur, genau so ist es. es scheinen einfach die meisten nicht zu kapieren, daß eine schnöde raspelanleitung in aller regel am ziel vorbeischießt, zumal in einem etwas komplexeren fall wie diesem hier. also kann man nur zum nachdenken anregen und auf mögliche risiken hinweisen.
wenn humor - ironie - sarkasmus nicht erwünscht sind oder verstanden werden, kann ich euch nicht helfen, liebe leute, hier in d gilt nicht nur meinungsfreiheit, sondern auch stilfreiheit. ich hab auch keinen bock mehr, die unfähigkeit anderer zum verstehen deutscher schriftsprache mit allerlei smilies zu kompensieren, nur damit auch der letzte noch merkt, wie ich was meine.
wenn anderer als der vorherrschende "fachliche" tenor nicht gewünscht sind, ja mei, da kann ich euch auch wieder nicht helfen, s.o. und ausserdem denkt doch mal drüber nach, ob ihr irgendwann ein genauso hermetischer haufen sein wollt wie so manch andere hufclique oder ob ihr doch von zeit zu zeit auch noch irgendeinen anderslautenden, kritischen input von aussen haben wollt. und damit ist dieses lästige thema für mich erledigt.
martin, doch nicht schon wieder die diskussion darum, was ich deiner meinung nach praktiziere, propagiere, wie auch immer oder auch nicht, ob ich nun ein anzversteher bin oder nicht, ob ich nicht verstehe, was du meinst oder du nicht, was ich meine, das führt zu nix. auch die jeweiligen eigenen erfahrungen als argument anzuführen bringt m.e. in solcher diskussion nicht wirklich weiter, denn da gibt´s halt eben doch recht manngifaltige, teils durchaus konträre erfahrungen, was das aufdröseln eines solchen falles nicht gerade einfacher macht und die diskussion wiederum nur in´s nirwana ableitet...
und deshalb besser konkret:
wenn also das pferd den so korrigierten huf "an eine andere Stelle unter den Körper" stellt, wo genau soll diese stelle sein und weshalb stellt das roß seine gräte genau da hin? oder ist das irrelevant, hauptsache anders?
und, mal so rein physikalisch und nur wenig transzendent gesehen, welche art der belastung wirkt dann auf die kapsel ein? denn auch ein rezeptor muss ja auf solcherart belastung reagieren, sonst ist da nüscht mit veränderung oder gar verbesserung.
oder macht man das einfach mal so und guckt dann, was dabei rauskommt?
danke nupur, genau so ist es. es scheinen einfach die meisten nicht zu kapieren, daß eine schnöde raspelanleitung in aller regel am ziel vorbeischießt, zumal in einem etwas komplexeren fall wie diesem hier. also kann man nur zum nachdenken anregen und auf mögliche risiken hinweisen.
wenn humor - ironie - sarkasmus nicht erwünscht sind oder verstanden werden, kann ich euch nicht helfen, liebe leute, hier in d gilt nicht nur meinungsfreiheit, sondern auch stilfreiheit. ich hab auch keinen bock mehr, die unfähigkeit anderer zum verstehen deutscher schriftsprache mit allerlei smilies zu kompensieren, nur damit auch der letzte noch merkt, wie ich was meine.
wenn anderer als der vorherrschende "fachliche" tenor nicht gewünscht sind, ja mei, da kann ich euch auch wieder nicht helfen, s.o. und ausserdem denkt doch mal drüber nach, ob ihr irgendwann ein genauso hermetischer haufen sein wollt wie so manch andere hufclique oder ob ihr doch von zeit zu zeit auch noch irgendeinen anderslautenden, kritischen input von aussen haben wollt. und damit ist dieses lästige thema für mich erledigt.
martin, doch nicht schon wieder die diskussion darum, was ich deiner meinung nach praktiziere, propagiere, wie auch immer oder auch nicht, ob ich nun ein anzversteher bin oder nicht, ob ich nicht verstehe, was du meinst oder du nicht, was ich meine, das führt zu nix. auch die jeweiligen eigenen erfahrungen als argument anzuführen bringt m.e. in solcher diskussion nicht wirklich weiter, denn da gibt´s halt eben doch recht manngifaltige, teils durchaus konträre erfahrungen, was das aufdröseln eines solchen falles nicht gerade einfacher macht und die diskussion wiederum nur in´s nirwana ableitet...
und deshalb besser konkret:
wenn also das pferd den so korrigierten huf "an eine andere Stelle unter den Körper" stellt, wo genau soll diese stelle sein und weshalb stellt das roß seine gräte genau da hin? oder ist das irrelevant, hauptsache anders?
und, mal so rein physikalisch und nur wenig transzendent gesehen, welche art der belastung wirkt dann auf die kapsel ein? denn auch ein rezeptor muss ja auf solcherart belastung reagieren, sonst ist da nüscht mit veränderung oder gar verbesserung.
oder macht man das einfach mal so und guckt dann, was dabei rauskommt?