Also ich seh das eigentlich so, dass die zeitliche Komponente in der Verantwortung des Besitzers liegt, der Hufbearbeiter aber die Aufgabe hat einen vernünftigen Zeitraum vorzuschlagen.
Eisen bleiben nicht ausversehen 14 Wochen drauf. 8 Wochen, ok der Besitzer hat einfach Schiss es selbst runter zu ziehen und hofft, dass der HS bald kommt. 9 Wochen? der Besitzer war zu faul mal das Telefon in die Hand zu nehmen. Danach gibt es schon keine Entschuldigung mehr.
Barhufumstellung wird nicht durch zu lange Tragränder, die dann hebeln und wild reissen unterstüzt, sondern erschwert.
Vielleicht müsste man mal präventive Hufprogramme hier gründlich thematisieren.
Edit: deutsche Grammatik und ich am frühen Morgen...
Allgemeine Frage zu Hufschmiedeerfahrungen
Re: Allgemeine Frage zu Hufschmiedeerfahrungen
Zuletzt geändert von Thorsten am Fr 7. Sep 2012, 08:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Allgemeine Frage zu Hufschmiedeerfahrungen
Also bei 14 Wochen sehe ich auch keine Entschuldigung. Da hat der Besitzer einfach geschlampt oder es aus Faulheit so laufen lassen.
6 Wochen wäre meine absolute Schmerzgrenze. Mein Pony war (früher) max. 4-5 Wochen beschlagen (mit Duplos) und die Hufe haben trotzdem gelitten. Dauerbeschlag ist einfach schädlich. Das kann niemand schönreden.
6 Wochen wäre meine absolute Schmerzgrenze. Mein Pony war (früher) max. 4-5 Wochen beschlagen (mit Duplos) und die Hufe haben trotzdem gelitten. Dauerbeschlag ist einfach schädlich. Das kann niemand schönreden.
"Experience is the hardest kind of teacher. It gives you the test first and the lesson afterward." ~Oscar Wilde
„If you are not willing to learn, no one can help you.
If you are determined to learn, no one can stop you.“
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