Starke Abnutzung der Zehe - Gegenmaßnahmen
- Annette
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Re: Starke Abnutzung der Zehe - Gegenmaßnahmen
Wäre denn noch Raum, die Zehe von unten länger stehen zu lassen und den Huf damit flacher zu stellen? Das wäre ja immerhin das genaue Gegenteil von zurückgesetzten Beschlägen.
Annette
- TinaH
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Re: Starke Abnutzung der Zehe - Gegenmaßnahmen
Du benutzt ja scheinbar die ersten Löcher des Duplo nicht (also die an der Zehe).
Evtl. wäre es analog dem Gedanken von Annette eine Möglichkeit, in eben diese Nagellöcher eine Art Stollen einzubringen. Dann käme der vorn etwas höher und es wäre vielleicht ein Abriebschutz gegeben. Vielleicht könnte man Hufnägel mit Vidiak-Kern verwenden in einer Größe, die für diese Duplos zu groß sind und somit weiter raus stehen. Also natürlich nicht in den Huf nageln, sondern nur durchs Duplo, durchs Metall und dann hufseitig eine Kerbe im Kunststoff schaffen, wo man den Nagel umlegen kann, ohne daß er in die Wand drückt.
Evtl. wäre es analog dem Gedanken von Annette eine Möglichkeit, in eben diese Nagellöcher eine Art Stollen einzubringen. Dann käme der vorn etwas höher und es wäre vielleicht ein Abriebschutz gegeben. Vielleicht könnte man Hufnägel mit Vidiak-Kern verwenden in einer Größe, die für diese Duplos zu groß sind und somit weiter raus stehen. Also natürlich nicht in den Huf nageln, sondern nur durchs Duplo, durchs Metall und dann hufseitig eine Kerbe im Kunststoff schaffen, wo man den Nagel umlegen kann, ohne daß er in die Wand drückt.
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- greenorest
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Re: Starke Abnutzung der Zehe - Gegenmaßnahmen
Hallo,
die Zehe länger lassen geht nicht, es sei denn, ich sperre das Pony in eine Box und lasse die Hufe künstlich lang wachsen. Ich kürze die Zehe bei der Hufbearbeitung nie von unten.
In Sache Spikes, Metallplatte usw:
Der übermäßige Abrieb betrifft ja ausschließlich die vordere Kante der Beschläge, NICHT die Sohlenfläche an der Zehe. Es wäre also wahrscheinlich sinnlos, Widianägel, Spikes oä. von unten in die Zehenregion zu machen. Die kleinen Metallplättchen die im Thread erwähnt sind, sind für mein Shetty etwas überdimensioniert bzw. die Krümmung passt nicht.
Daher: Kann man Widias, Spikes oä. von vorne (parallel zum Boden) in die Beschläge einbringen (ganz versenkt natürlich) oder sind die Dinger alle zu dick bzw. die Metalleinlage im Weg?
Dieses Jahr habe ich etwas vor, was die Beschläge sehr fordern wird: Erst 10 Tage Wanderritt auf der schwäbischen Alb, 1 Woche Pause, dann noch eine Einführungsfahrt.
Gruß Tina
die Zehe länger lassen geht nicht, es sei denn, ich sperre das Pony in eine Box und lasse die Hufe künstlich lang wachsen. Ich kürze die Zehe bei der Hufbearbeitung nie von unten.
In Sache Spikes, Metallplatte usw:
Der übermäßige Abrieb betrifft ja ausschließlich die vordere Kante der Beschläge, NICHT die Sohlenfläche an der Zehe. Es wäre also wahrscheinlich sinnlos, Widianägel, Spikes oä. von unten in die Zehenregion zu machen. Die kleinen Metallplättchen die im Thread erwähnt sind, sind für mein Shetty etwas überdimensioniert bzw. die Krümmung passt nicht.
Daher: Kann man Widias, Spikes oä. von vorne (parallel zum Boden) in die Beschläge einbringen (ganz versenkt natürlich) oder sind die Dinger alle zu dick bzw. die Metalleinlage im Weg?
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Gruß Tina
* http://www.pro-barhuf.de -Vollständig überarbeitete Auflage des Hufbuchs erschienen *
- TinaH
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Re: Starke Abnutzung der Zehe - Gegenmaßnahmen
Gingen vielleicht die Zehenkappen, die Theo immer für die Schuhe verkauft hat?
http://hufschuhdoktor.shop-06.de/Hufsch ... er-Hu.html
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